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Die sinnvollste Belegung ist in jede Himmelsrichtung soviele Panele wie möglich draufschrauben. Bei 22° hast auch mit der Nordseite viel Freude 💪 |
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Ernsthaft? Wie ist das dann bzgl. Strings und Wechselrichter? |
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Da wird wohl Solaredge dein Freund, bei 4 Himmelsrichtungen :) |
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Hehe... die Antwort hab ich fast erwartet. 😀 |
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Du kannst vier verschiedene Strings belegen und die auf zwei Wechselrichter mit jeweils 2 Strings anhängen Oder du nimmst Solaredge und hängst alles in einer Wurst auf einen Wechselrichter 😉 Ganz ehrlich: Mach das dach komplett voll und häng alles auf einen entsprechend großen Solaredge-Wechselrichter Es sei denn du möchtest Notstrom oder so fancy Lösungen, dann wirds minimal komplexer |
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Wenn ich nur Süden und Westen an einem Wechselrichter (für den Anfang) realisieren wollen würde, wieviel kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] denkst du wären möglich? Bzgl. fancy Lösungen... "Notstrom" aus Speicher oder vom Dach wäre natürlich schon schön (wobei Speicher evenutell erst später dazu kommt). Bzgl. SolarEdge: Wäre die Lösung im Vergleich zu 2 Wechselrichtern kostentechnisch viel teurer (oder sogar günstiger)? Zur Dachform nochmal: Leider nicht ideal... heute mit meiner Partnerin nochmal paar andere Dachformvarianten auf dem Grundriss versucht... bekomm ich aus ästhetischen Grunden nicht durch. 😭 |
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na für die PV wäre sicher ein Flachdach das einfachste. Gefolgt von Sattel- oder versetztem Pultdach, weil sich Rechtecke einfach besser belegen lassen als "Dreiecke". Die hätten dann wahrscheinlich Ertragsvorteile Ich finde auch eine rechteckige PV Fläche optisch wesentlich ansprechender als diese Modulsprünge. Wenn du also weisst, dass eine PV drauf soll, dann zeig deiner besseren Hälfte auch Dachbilder mit PV drauf. |
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Nimm dir am besten dein Dach, mach dir eine Kopie davon im Maßstab ins Powerpoint, zeichne dir Quadrate im Maßstab (z.B. Sunrise 410 Wp Module: 172x113) und leg dir damit das Dach voll 😉 Bei Solaredge sind die Wechselrichter i.d.R. billiger, dafür kommen auf jedes Modul (oder paarweise) so genannte Optimierer die dafür sorgen, dass jedes Panel für sich selbst ohne Abhängigkeit des Strings (Verschattung, verschiedene Himmelsrichtungen) Strom produziert. In Summe wahrscheinlich minimal teurer, dafür aber später 100% Kontrolle über jedes Panel, beliebige Verlegung überall. Erweiterung der Anlage ohne Neuverlegung von Kabeln möglich (sofern du gewisse Leistungsgrenzen einhältst). Ich hab z.B. damals (2019) mit einem 17kWp SE WR WR [Wechselrichter] begonnen, da steck ich heute noch Panele dazu wenn mir mal fad ist 😀 |
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Diese Dachform mit den ganzen Rautenflächen und Dreiecken ist das bescheidenste, was man aus PV-Sicht machen kann. Module sind halt rechteckig, das gibt dann hier mal 3 Module, dort 4, dort 2 usw. Am Ende bekommt man keine Leistung zusammen UND es sieht beschissen aus... |
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Hab ich bereits gemacht. 😅 Bisschen was geht schon drauf. Nur weiß ich nicht welche Grenzen ich hier einhalten muss. Aber genauso hatte ich mich schon etwas gespielt. |
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Berechtigte Kritik, aber genau aus diesem Grund hatte ich den Post ja eröffnet um nach Rat zu fragen ob hier überhaupt ein bisschen was sinnvolles möglich ist. 😓 |
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Sinnvolles nicht, halt ein bisschen Flickwerk, am besten wie schon erwähnt mit Solar-Edge. Die Dachform ist halt nicht PV-geeignet, manchmal muss man halt auch "Form follows Function" bauen, sonst ist es zwar (angeblich) schön, aber halt absolut unpraktisch bzw. ungeeignet. Das liegt aber am Grundriss. Beide Rechtecke auf gleiche Linie schieben, flaches Satteldach oder Pultdach drauf, fertig. Ich versteh eh nicht, was die Leute an diesen Zelt-/Walmdächern finden, und dann auch noch versetzt 😟 |
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😓 Sagt sich einfach. Ich sag auch immer Funktion vor Optik, aber ganz auf Optik verzichten geht halt dann leider auch nicht. 😰 Warum meinst Flickwerk? Weil nicht alle Module "schön" ausgerichtet sind und halt verteilt? 😱 |
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Gegenbeispiel:  |
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Sieht halt extrem besch***eiden aus und mit steigendem Strompreis bereut man die Entscheidung für so eine Dachform recht bald 😋 PS: würde ich heute - 10 jahre später - nochmal bauen würde ich möglichst noch PV-freundlicher bauen und statt nur 14kw noch viel mehr aufs Dach legen |
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Danke für die Beispiele. Vorstellen kann ichs mir eh. Mir mir ist auch klar, dass die Dachform komplett negativ ist. Unter Betrachtung der aktuellen Marktsituation wäre eine maximale Ausnutzung natürlich wünschenswert. Allerdings denke ich nicht, dass sich an der Form noch extrem viel ändern werden wird. Habt ihr noch irgendwelche Tipps bzgl. möglicher Beledung außer SolarEdge Wechselrichter + Optimierer? Wenn man nur Süden und Westen belegen würde, wäre dann auch schon SolarEdge angesagt? Nur 1 Wechselrichter mit 2 MPP Tracker ist keine Option? Danke im Voraus. |
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Doch geht auch Ich hatte aber bisher noch keinen einzigen, nicht EINEN Freund / Bekannten / Interessierten der seine Anlage nicht nach den paar ersten Monaten bereits erweitern wollte. Spätestens wenn man die ersten 50kWh am Tag reinkommen sieht, das in EUR umrechnet und sich ganz schnell dazu ausrechnet, dass das jetzt eigentlich auch 75 oder 100 sein könnten. 🤦 Das geht am besten mit Solaredge oder wenn man die Erweiterung bereits zu Beginn vorsieht und entsprechend Kabel legt. Ohne Solaredge allerdings mit zusätzlichem WR WR [Wechselrichter], ich kenne zumindest derzeit keinen WR WR [Wechselrichter] der 4 Strings ermöglicht |
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Kann ich gut verstehen. Mich ärgert es ja selbst eh enorm. Deswegen will ich ja noch das "beste" rausholen. Ein paar kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] am Dach sind immer noch besser als gar keine. 😰 |
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Wenn die Dächer O/W und S/N symmetrisch belegt sind, kann man auch eine WR WR [Wechselrichter] mit 2 Trackern verwenden und die jeweiligen Seiten auf einem Tracker parallel schalten. Dazu müssen es aber jeweils gleiche Modulanzahlen sein. Einfacher ist eine Vollbelegung aber mit SE zu händeln... PS: Es gibt WRs mit 3 Trackern, 4 Tracker sind mit auch nicht bekannt. |
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