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wie viele doppelhäuser hat dein baumeister schon gebaut? offensichtlich keines!! mindestens 2 25er wände mit steinwolle dazwischen. der aussenwandaufbau ist auch aus dem vorigen jahrhundert ohne worte |
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Hau dir da bitte mind. 20cm Dämmung drauf. Mehrkosten lächerlich gering, aber die Effizienz ein ordentliches Stück besser. Zwischenwand gehört auf jeden Fall getrennt. Bei Platzoptimierung kann man die beiden Zwischenwände sowie die Außenwände aus 20cm Objektziegeln machen, etwas günstiger wären die 25cm Standardziegel. |
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Ach ja, noch was. 250cm Raumhöhe und 15cm Bodenaufbau (was auch zu wenig ist, 18-19cm sind hier Minimum) ergeben 265-268cm. Du hast aber volle Ziegelreihen von 25cm Höhe plus die Ausgleichsschicht von 2-3cm als Maß, sonst musst du alle Ziegel pro Stockwerk in der Höhe schneiden. Sicher das der Architekt das schon einmal gemacht hat? Die abgetrennte Küche ist auch völlig aus der Zeit gefallen, wollt ihr das wirklich so? |
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Laut Aussage schon viele :/ Nur eine Trennwand wurde von ihm empfohlen, da die beiden Häuser auf einem nicht getrennten Grundstück errichtet werden. Somit wäre es nicht ein Muss die beiden Brandschutztechnisch zu trennen, da jeweils Wohnungseigentümer gelten würde. Ist das so ratsam ? Bzgl. Auswandaufbau: 20er Ziegel und 14 Dämmung hat er aus Platzgründen vorgeschlagen. Wir haben nur 11.33m Breite in der 2 Hälften Platz finden sollen. Jetzt hätten wir 5,2m Hausbreite pro Haus. Mit 20er Ziegel 20er Dämmung und 2 Trennwänden + Steinwolle hätten wir dann 5m Hausbreite. Ich mein das ist für uns auch verkraftbar. |
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Ok also 20er Dämmung ist ein Muss? Wenn aber die 14er Dämmung eh schon auch eine Förderung zulässt. Was spricht dann eig. dagegen? Wir wollten eh zusätzlich auf die Photovoltaik setzen. Und die Zwischenwand gehört getrennt, alles klar. Aus Akustischen Gründen oder ? Da wir auf einem nicht geteilten Grundstück bauen würde ja auch eine ausreichen. Bin jetzt einwenig Verwirrt 😕 |
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Bei einem Bekannten hat auch dieser Architekt geplant und er hat auch 15cm Bodenaufbau und 2.5m Raumhöhe. Wieso wir da sparen müssen ist leider wegen der schmalen Breite. Je höher wir bauen, umso mehr müssen wir seitlich hineinrücken und das Haus wir noch schmäler. Die Küche könnten wir auch offen gestalten. Thema wäre nur die Geruchsbelästigung. Ich hätte mir überlegt eine offne/geschlossene Küche zu planen. Das heißt die Wand zum Wohnbereich würde entfallen und man könnte je nach dem vllt. eine Arten Sichtschutz zum hinauf und hinunter schieben planen. Die seitliche Wand vllt. mit einer Schiebtür ersetzen ? |
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Die Trennung würde ich alleine wegen dem Schallschutz machen. Alternativ könnte man bei einem 20er bleiben und beidseitg zumindest eine Vorsatzschale machen. Spart aber auch nicht mehr viel Platz und ist komplizierter. 25er HLZ+20 cm EPS-F ist seit etlichen Jahren mehr oder weniger Baustandard. Wenn ich aus Platzgründen die Stärke reduziere, dann bitte mit einem besseren Dämmmaterial kompensieren. 14cm mit EPS-F plus (die grauen Dämmplatten) entsprechen ca. 18 cm EPS-F (die weißen Standardplatten). Die Küchenwand könnte man, je nach Wunsch/Küchengestaltung, z. B. auch in Trockenbauweise errichten. Oder halbhoch etc... |
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Wenn ihr wegen den Abmessungen des Grundstücks bei der Höhe und Mauerdicke Abstriche machen müsst wäre es vielleicht auch eine Idee mal über Alternativen zu Ziegelmauern und Betondecken nachzudenken. Mit Holzriegel-Bauweise und einer CLT-Decke kannst du in beiden Bereichen wertvolle Zentimeter einsparen. Hast du schon einmal in die Richtung gedacht? |
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Vorgeschlagen wurde auch eine Betonwand , da soll es von Wienerberger eine Schallschutzwandgeben. Man müsste dann kosten, nutzten abwiegen. mit 25er Ziegeln und 20er Dämmung gibt innen nur noch mehr 4.955m Hausbreite. Mit 20er Ziegeln und der besseren 14er Dämmung dann schon 5.115m Alternativ könnte man die ausenwände aus 25er Ziegel und 20er Dämmung und die inneren Zwischenwände aus 20er Ziegel plannen. Ergibt genau 5m Hausbreite. Jz muss man sich halt entscheiden. Will man ein besseres Raumgefühl oder ein bessergedämtes Haus |
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Superidee :) ich glaub aber eher, dass der Holzbau unser finanzielles Budget sprengen würde. Daher werden wir wohl beim Ziegelbleiben. |
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So groß ist der Unterschied garnicht, je nachdem wie man den Ausbau machen will... Das mit den 250cm würde ich mir echt überlegen, 13cm mehr und du bist mit deinen 15cm Bodenaufbau auf einer vollen Ziegelschar. Oder halt zB 260cm Raumhöhe und 18cm Bodenaufbau. Macht gesamt 3cm Ausgleichsschicht und 11 Reihen zu je 25cm Höhe, also 278cm. |
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Super, das werde ich beim nächsten Meeting aufjedenfall ansprechen. Wir müssen hier aber beim ganzen Thema schauen, das wir die 6m Gebäudehöhe einhalten, da wir nicht einrücken wollen, aufgrund der eh schon schmalen Hausbreite. Glaubst du ist das mit deinem Vorschlag möglich ? Laut Architekten kann man beim Dachstuhl die Lattunng, die auf das Mauerwerk bzw. auf die Decke kommt weglassen und würde somit an Raumhöhe gewinnen. Nur muss man einen Zimmerer finden, der das auch macht. |
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Flachdach mit Ablauf über die Seitenkante? |
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Wäre auch eine Option. Ich hab auch nun mit dem Architekten geredet. Er wir nun den Plan einwenig anpassen. |
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