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PV Anlage Planung für Einspeisung

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  •  thocla
12.3. - 13.3.2022
15 Antworten | 7 Autoren 15
15
Ich bin ganz neu auf dem Gebiet und möchte fragen, ob es Sinn macht eine 30kwp PV Anlage aufs Dach zu bringen um den überschüssig erzeugten Strom einzuspeisen. Wie hoch kann die Rückvergütung im besten Fall sein?
Wir haben eine große Dachfläche und überlegen nun eine solche PV Anlage

  •  MikeSeeH
12.3.2022  (#1)
Schau mal hier …
https://www.oem-ag.at/de/oekostromneu/verguetung-zum-marktpreis/

Q1 2022 sind es 25,858 Cent / kWh

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  •  Solarbuddys
12.3.2022  (#2)
Mit dieser Anlagengröße machst du mit den aktuellen Marktpreisen um die 7000EUR im Jahr 

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  •  thocla
12.3.2022  (#3)
Vielen Dank für eure Antworten, ich werde mich gründlich dazu informieren :)

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  •  ds50
  •   Silber-Award
12.3.2022  (#4)
Allererste Voraussetzung ist die zugesicherte Einspeiseleistung von deinem EVU. Dir bringen 30kWp garnichts wenn du nur 4kW einspeisen darfst...
Also zuerst Zählpunktnummer und max. mögliche Einspeiseleistung beantragen und dann davon ausgehend planen.

Aber grundsätzlich ist dein Ansatz schon richtig. 😉

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  •  bimpfi87
  •   Bronze-Award
12.3.2022  (#5)

zitat..
ds50 schrieb: Dir bringen 30kWp garnichts wenn du nur 4kW einspeisen darfst...

So geht es zur Zeit nämlich mir und erwarte am Montag ne Rückmeldung von meinem Netzbetreiber...

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  •  thocla
12.3.2022  (#6)
Vielen Dank für eure Antworten, ich werde mich gründlich dazu informieren :)

zitat..
ds50 schrieb: Allererste Voraussetzung ist die zugesicherte Einspeiseleistung von deinem EVU. Dir bringen 30kWp garnichts wenn du nur 4kW einspeisen darfst...
Also zuerst Zählpunktnummer und max. mögliche Einspeiseleistung beantragen und dann davon ausgehend planen.

gut zu wissen, danke

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  •  tempo85
  •   Bronze-Award
13.3.2022  (#7)

zitat..
thocla schrieb:

Vielen Dank für eure Antworten, ich werde mich gründlich d

gut zu wissen, danke

 

zitat..
thocla schrieb:

Vielen Dank für eure Antworten, ich werde mich gründlich dazu informieren :)

──────
ds50 schrieb: Allererste Voraussetzung ist die zugesicherte Einspeiseleistung von deinem EVU. Dir bringen 30kWp garnichts wenn du nur 4kW einspeisen darfst...
Also zuerst Zählpunktnummer und max. mögliche Einspeiseleistung beantragen und dann davon ausgehend planen.
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gut zu wissen, danke

Warum "nur" 30kWp? Ist das der maximale Platz?




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  •  thocla
13.3.2022  (#8)

zitat..
tempo85 schrieb: Warum "nur" 30kWp? Ist das der maximale Platz?

ja, ist ein EFH mit Garage, Panele nach Süd und Südwest. Es war schon jemand da und hat das berechnet

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
13.3.2022  (#9)

zitat..
tempo85 schrieb:

──────
thocla schrieb:

Vielen Dank für eure Antworten, ich werde mich gründlich d

gut zu wissen, danke
───────────────

 

──────
thocla schrieb:

Vielen Dank für eure Antworten, ich werde mich gründlich dazu informieren :)

──────
ds50 schrieb: Allererste Voraussetzung ist die zugesicherte Einspeiseleistung von deinem EVU. Dir bringen 30kWp garnichts wenn du nur 4kW einspeisen darfst...
Also zuerst Zählpunktnummer und max. mögliche Einspeiseleistung beantragen und dann davon ausgehend planen.
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gut zu wissen, danke
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Warum "nur" 30kWp? Ist das der maximale Platz?

Darüber brauchst einen externen NA und wer weiss was der Netzbetreiber dazu sagt.
Ausserdem muss der E-Anschluss dafür gerichtet sein(16mm2 geht sich grad aus) und darüber brauchst schon bald nen Messwandler. Das kostet dann schon ordentlich

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  •  thocla
13.3.2022  (#10)

zitat..
tempo85 schrieb: Warum "nur" 30kWp? Ist das der maximale Platz?

ja, ist ein EFH mit Garage, Panele nach Süd und Südwest. Es war schon jemand da und hat das berechnet

zitat..
uzi10 schrieb: Darüber brauchst einen externen NA und wer weiss was der Netzbetreiber dazu sagt.
Ausserdem muss der E-Anschluss dafür gerichtet sein(16mm2 geht sich grad aus) und darüber brauchst schon bald nen Messwandler. Das kostet dann schon ordentlich

Das erste Angebot liegt bei 31000 eur


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  •  tempo85
  •   Bronze-Award
13.3.2022  (#11)

zitat..
uzi10 schrieb:

Darüber brauchst einen externen NA und wer weiss was der Netzbetreiber dazu sagt.
Ausserdem muss der E-Anschluss dafür gerichtet sein(16mm2 geht sich grad aus) und darüber brauchst schon bald nen Messwandler. Das kostet dann schon ordentlich

Das ist oft ein falscher Irrglaube, nur über 30kVA Wechselrichter, brauchst einen  externen NA, etc.

kWp, also Module kannst mehr raufgeben.


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  •  uzi10
  •   Gold-Award
13.3.2022  (#12)
Ja das stimmt schon. Hab ich überlesen das du kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] geschrieben hast.

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  •  tempo85
  •   Bronze-Award
13.3.2022  (#13)

zitat..
thocla schrieb:

──────
tempo85 schrieb: Warum "nur" 30kWp? Ist das der maximale Platz?
───────────────

ja, ist ein EFH mit Garage, Panele nach Süd und Südwest. Es war schon jemand da und hat das berechnet.

Ich würde da nochmal genau nachfragen, weil viele denken auf einen 30er Wechselrichter ist bei 30kWp Schluss, hat auch bei meinen Eltern der Elektriker so verkaufen wollen.


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Hallo thocla,
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  •  uzi10
  •   Gold-Award
13.3.2022  (#14)
Nein 10-15% kannst den locker überladen.
Nur musst du mit der Definition 30kw aufpassen und du darfst nur 29,9 haben oder du musst ihn begrenzen.
Viele Hersteller haben deswegen auch 25er oder 27er.
Man muss ja mit der Zuleitung und Absicherung auch aufpassen, ob das geht und passt. 30kw sind kein Pappenstiel mehr

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  •  tempo85
  •   Bronze-Award
13.3.2022  (#15)

zitat..
uzi10 schrieb:

Nein 10-15% kannst den locker überladen.
Nur musst du mit der Definition 30kw aufpassen und du darfst nur 29,9 haben oder du musst ihn begrenzen.
Viele Hersteller haben deswegen auch 25er oder 27er.
Man muss ja mit der Zuleitung und Absicherung auch aufpassen, ob das geht und passt. 30kw sind kein Pappenstiel mehrd

Du kannst auch mehr als 115% raufgeben den WR WR [Wechselrichter] ist das egal, es kann nur sein das manche Netzbetreiber auch die kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] wollen und wenn du 60kWp auf einen 30er WR WR [Wechselrichter] hast, das sie Nervös werden.


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