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Meinungen - EFH Hanglage OÖ

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  •  zlau
30.3. - 2.4.2022
12 Antworten | 10 Autoren 12
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Liebes Forum,
wir stecken gerade mitten in der Planung mit unserem Architekten und würden uns sehr über eure konstruktive Kritik zu unserem Grundriss freuen. Wir sind eigentlich sehr zufrieden soweit und würden nichts mehr entdecken was uns stört - aber viele Augen sehen bekanntlich mehr als vier! emoji 

Kurz zu uns:
er 36, sie 37, voraussichtlich 1 Kind geplant

das Grundstück: 
OÖ, Bezirk Kirchdorf, knapp 1400qm, Hanglage (Ost-Südost) direkt am Waldrand
eine Hälfte des Grundstücks ist Bauland, das andere Schutzzone (darf zB mit Pool, Gartenhütte, etc bebaut werden)
im Norden und Osten Blick auf den Wald, die Straße dazwischen ist kaum befahren (ist die Zufahrt für nur ein weiteres Haus), im Süden Blick auf die Berge
im Südwesten und Westen entstehen die nächsten Jahre neue Häuser, es wurden 18 neue Parzellen erschlossen, wir haben nur 2 direkte Nachbarn

unser Bauvorhaben:
ca 150qm Wohnfläche, kein Keller, KWL, RGK, Raffstores, PV (je nach Budget entweder gleich oder vorbereitet)
die Bauweise (Holzriegelbau oder doch Ziegel) entscheidet sich nach Einholen der Angebote 🙈

Must-Haves:
HWR Raum im OG
ebenerdiger Zugang zum EG
zur Not teilbares KiZi (man weiß ja nie)
großes Büro im EG (Vollzeit Homeoffice), später ev als Schlafzimmer nutzbar
Schlafzimmer nordseitig

Beim angehängten Plan haben wir zuletzt noch einige Änderungen mit unserem Architekten besprochen, die noch eingezeichnet werden (rot markiert); in erster Linie betrifft es die Fenster sowie das Bad im EG (wir wollen unbedingt ein größeres Vorzimmer), und das Bad im OG, das größer wird.

Der Dachraum über Bad, Diele und WC wäre als Dachboden geplant, die anderen Räume gehen bis unters Dach (zumindest beim teilbaren KiZi notwendig wegen dem Dachflächenfenster) - seht ihr hier kostentechnisch Nachteile? Wäre es günstiger/einfacher auf den Dachboden komplett zu verzichten?

Wir sind schon sehr auf euren Input gespannt, vielen Dank schon mal! 😊


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  •  LukasH
31.3.2022  (#1)
Den Wohn/Ess/Küchenbereich mit 3,8 Meter Breite würde ich etwas breiter machen. Das gibt mehr Luft.

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
31.3.2022  (#2)
Zum Thema Kind: nicht planen, machen!

Wir sind selber keine ganz jungen Eltern und haben schon öfters bereuht, so lange gewartet zu haben.

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  •  Guti
  •   Bronze-Award
31.3.2022  (#3)
Der Eingangsbereich ist sehr düster, Podeststiege ist deutlich angenehmer im Alter

1


  •  MissT
  •   Gold-Award
31.3.2022  (#4)
Meine ehrliche Meinung: Dieses asymmetrisch ausgestellte Satteldach gefällt mir überhaupt nicht, ich finde es sehr drückend alles dominierend. Der gesamte Außeneindruck des Hauses wirkt für mich optisch nicht stimmig, sondern erfüllt nur einige (hier leider zutreffende) Architekten-Klischées. Aber: Die Geschmäcker sind verschieden, Euch muss es gefallen. In meinen Augen ist das asymmetrisch ausgestellte Dach aber auch überhaupt nicht funktional: Es sorgt auf der Terrasse kaum für Beschattung und der Witterungsschutz verliert sich durch die Höhe. Wie sollen hier Beschattung und ggf. auch Witterungsschutz optisch akzeptabel ergänzt werden?

Ein paar grundsätzliche Punkte, die mir sonst noch auffallen:
 • Ich würde versuchen, diese extrem lange Einfahrt zu vermeiden. Schade um die Fläche, schade um die Mehrkosten für Pflaster oder Asphalt - und viel Spaß bei der sehr zeitaufwändigen Schneeräumung im Winter.
 • Ich finde es schade, dass der gesamte Grundriss eine Nutzung der Abendsonne z. B. auf der Terrasse oder im Pool quasi ausschließt. Oder ist diese durch den weiteren Hangverlauf und/oder Nachbarn nicht wirklich nutzbar?
 • Die offene Wohn-Ess-Küche wäre mir zu eng und zu dicht möbliert.

Ich würde es mit einem neuen Entwurf probieren, bei dem die Garage nahe an der Einfahrt ist und entweder quasi ein Kellergeschoß bildet oder einen Halbstock zwischen KG und EG. Das Haus würde ich auf der Ost-West-Achse mittig und so weit nach Norden platzieren, wie es die Aufteilung in Bauland und Schutzzone erlaubt. Pool südlich vom Haus.

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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
31.3.2022  (#5)
Mir geht es hier ein bisschen wie MissT, ich hätte in der Draufsicht des Grundriss eigentlich gedacht das Terrassendach wäre als Flachdach ausgeführt, was mir auch in der Optik deutlich besser gefallen würde. Das Dach ist mega dominant und will sich irgendwie nicht so einfügen... 

Auf dem Haus ein Satteldach und in blau die gemeinte Ausführung: 

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bzgl Positionierung des Hauses auf dem Grundstück: Wenn ihr auf der Terrasse sitzt oder am Pool bekommt ihr quasi vom Rest des großen Garten gar nichts mit. Dieser scheint mir sehr ungenutzt und nicht integriert zu sein. Ihr schaut quasi auf den Wald, wobei im Süden die schönen Berge zu sehen sind... was spricht dagegen das Haus nach rechts zu schieben, die Garage halb unter/neben das Haus positionieren und den Pool/Terasse nach Westen auszurichten? Dann könntet ihr immer noch fast ebenerdig ins EG.
Ebenso würde ich vom oberen Stockwerk einen Ausgang in den Garten machen.

1
  •  wolfi69
  •   Silber-Award
31.3.2022  (#6)
Aus einem geplanten Kind werden schnell zwei! Deshalb würde ich unbedingt 2 gleichwertige, südseitige Kinderzimmer einplanen.  

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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
31.3.2022  (#7)

zitat..
zlau schrieb: Wäre es günstiger/einfacher auf den Dachboden komplett zu verzichten?

Dann sehe ich im gesamten Plan keinen Stauraum?

1
  •  heislplaner
  •   Gold-Award
31.3.2022  (#8)
ich finde das haus erfrischend anders - viel besser als die fürchterlich öden 0815 walmdachbuden die wie schwammerl überall raussprießen.
aber geschmäcker sind gott sei dank verschieden.
tipp: ordentliches pv-konzept nach dem motto "mach das dach voll" gleich mitplanen (ev auch fassade)
wir haben zb den notausstieg, den kamin und die sat-schüssel an für pv-nachrüstung ungünstigen stellen

2
  •  zlau
31.3.2022  (#9)
Vielen Dank schon mal für eure zahlreichen Antworten. 😊
Eigentlich finden wir den Plan ja schon sehr gut, aber eure Infos haben uns ganz neue Sichtweisen und Denkanstöße gegeben. Man plant sowas ja auch nicht jeden Tag und darum fallen uns (obwohl wir hier schon viel mitgelesen haben) manche Dinge einfach nicht auf.

Wir gehen eure Antworten einfach mal der Reihe nach durch, bei einigen Punkten wird dann vielleicht auch klar warum wir so geplant haben. 

zitat..
LukasH schrieb:

Den Wohn/Ess/Küchenbereich mit 3,8 Meter Breite würde ich etwas breiter machen. Das gibt mehr Luft.

Wir haben das jetzt auch nochmal mit unserer jetzigen Wohnsituation verglichen und ausgemessen... es wäre prinzipiell für uns in Ordnung so, v.a. durch die große Fensterfront die den Raum optisch offener wirken lassen sollte. Wir nehmens aber mal als Punkt mit, sollte sich im Zuge unserer Überlegungen dank euer aller Input eine Umplanung ergeben.


zitat..
Guti schrieb:

Der Eingangsbereich ist sehr düster, Podeststiege ist deutlich angenehmer im Alter

Ja die Podeststiege wäre auch auf unserer Wunschliste gewesen, fand aber im aktuellen Grundriss nicht Platz und war eines der Dinge, auf die es uns dann leichter fiel zu verzichten.
Beim Eingangsbereich werden wir entweder versuchen noch ein Fenster unterzubringen, oder eine Haustür mit verglastem Seitenteil andenken. Wenn das WC im Eingangsbereich kürzer wird dann sollte auch mehr Licht vom großen Stiegenhausfenster im Vorraum ankommen.


zitat..
MissT schrieb:

Meine ehrliche Meinung: Dieses asymmetrisch ausgestellte Satteldach gefällt mir überhaupt nicht, ich finde es sehr drückend alles dominierend. Der gesamte Außeneindruck des Hauses wirkt für mich optisch nicht stimmig, sondern erfüllt nur einige (hier leider zutreffende) Architekten-Klischées. Aber: Die Geschmäcker sind verschieden, Euch muss es gefallen. In meinen Augen ist das asymmetrisch ausgestellte Dach aber auch überhaupt nicht funktional: Es sorgt auf der Terrasse kaum für Beschattung und der Witterungsschutz verliert sich durch die Höhe. Wie sollen hier Beschattung und ggf. auch Witterungsschutz optisch akzeptabel ergänzt werden?

Ein paar grundsätzliche Punkte, die mir sonst noch auffallen:

 • Ich würde versuchen, diese extrem lange Einfahrt zu vermeiden. Schade um die Fläche, schade um die Mehrkosten für Pflaster oder Asphalt - und viel Spaß bei der sehr zeitaufwändigen Schneeräumung im Winter.

 • Ich finde es schade, dass der gesamte Grundriss eine Nutzung der Abendsonne z. B. auf der Terrasse oder im Pool quasi ausschließt. Oder ist diese durch den weiteren Hangverlauf und/oder Nachbarn nicht wirklich nutzbar?

 • Die offene Wohn-Ess-Küche wäre mir zu eng und zu dicht möbliert.

Ich würde es mit einem neuen Entwurf probieren, bei dem die Garage nahe an der Einfahrt ist und entweder quasi ein Kellergeschoß bildet oder einen Halbstock zwischen KG und EG. Das Haus würde ich auf der Ost-West-Achse mittig und so weit nach Norden platzieren, wie es die Aufteilung in Bauland und Schutzzone erlaubt. Pool südlich vom Haus.

Danke für deine ausführliche Antwort! Optisch gefällt uns das asymmetrische Dach und die Einzigartigkeit, trotzdem muss es natürlich auch in der Praxis Sinn machen. Gerade bezüglich Beschattung (und deren Flexibiltät) hadern wir noch mit der Dachform, und auch die Ostfenster im OG geben uns zu denken.
Angenommen wir führen das Dach im Osten so aus wie auf der Westseite, was wären eure Ideen bezüglich Beschattung?

Zu deinen nächsten zwei Punkten (Einfahrt und Abendsonne): mea culpa, da haben wir nicht genügend Infos geliefert denke ich.

Die Einfahrt war ein ausdrücklicher Wunsch von uns, uns ist definitiv lieber die paar Mal im Winter Schnee zu schaufeln als jeden Tag im Keller oder Halbstock anzukommen und die Treppen rauf zu müssen. Einen Keller wollten wir auch aufgrund der Bodenbeschaffenheit (felsig) und den damit verbundenen Kosten vermeiden. Die Länge der Einfahrt ergibt sich durch die zu überwindenden Höhenmeter bzw. zulässigen Steigungen.

Durch den Hangverlauf hat das Grundstück jetzt schon (vor der Bebauung, ohne Nachbarhäuser) kaum bis keine Abendsonne, ich denke wenn die Nachbarn erst mal bauen bleibt da garnichts über... 
Im Westen ist der Hang, darum sind EG Westseite und Carport eingegraben, und direkt auf der Nachbarparzelle steigt der Hang nochmal deutlich stärker an als bei uns.


zitat..
derLandmann schrieb:

Mir geht es hier ein bisschen wie MissT, ich hätte in der Draufsicht des Grundriss eigentlich gedacht das Terrassendach wäre als Flachdach ausgeführt, was mir auch in der Optik deutlich besser gefallen würde. Das Dach ist mega dominant und will sich irgendwie nicht so einfügen... 

Auf dem Haus ein Satteldach und in blau die gemeinte Ausführung: 

bzgl Positionierung des Hauses auf dem Grundstück: Wenn ihr auf der Terrasse sitzt oder am Pool bekommt ihr quasi vom Rest des großen Garten gar nichts mit. Dieser scheint mir sehr ungenutzt und nicht integriert zu sein. Ihr schaut quasi auf den Wald, wobei im Süden die schönen Berge zu sehen sind... was spricht dagegen das Haus nach rechts zu schieben, die Garage halb unter/neben das Haus positionieren und den Pool/Terasse nach Westen auszurichten? Dann könntet ihr immer noch fast ebenerdig ins EG.
Ebenso würde ich vom oberen Stockwerk einen Ausgang in den Garten machen.

Danke für deinen Input! Wie oben geschrieben sind wir bei der Dachform noch nicht 100% sicher... ich verstehe leider deine Zeichnung zum Terrassendach nicht ganz, kannst du mir das bitte nochmal kurz erklären? Würdest du auf halber Haushöhe eine Überdachung/Flachdach/Auskragung (wie nennt sich das?) auf Süd- und Ostseite setzen?

zur Positionierung (wie auch von MissT angemerkt): das werden wir tatsächlich nochmal mit unserem Architekten besprechen, v.a. wegen dem Blick in den Garten. 
Wieviel wir von den Bergen im Süden sehen kommt dann auch ein bisschen drauf an, wo der Nachbar sein Haus hinstellt, darauf möchten wir uns nicht zu sehr verlassen - daher stammt die Ost-Ausrichtung - diese Richtung ist, wie der Norden, nicht verbaubar. Und im Westen ist leider der oben erwähnte steile Hang...


zitat..
wolfi69 schrieb:

Aus einem geplanten Kind werden schnell zwei! Deshalb würde ich unbedingt 2 gleichwertige, südseitige Kinderzimmer einplanen.

Wenn wir doch nur eine Glaskugel hätten 😂 wie lange wir schon überlegen, aber wissen werden wir's tatsächlich erst wenn das erste da ist... nachdem wir aber gerade die Ausrichtung überdenken werden wir das gleich mit einfließen lassen. 


zitat..
derLandmann schrieb:

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zlau schrieb: Wäre es günstiger/einfacher auf den Dachboden komplett zu verzichten?
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Dann sehe ich im gesamten Plan keinen Stauraum?

Dazu muss ich gleich sagen, dass wir ziemlich minimalistisch veranlagt sind und oft knallhart aussortieren. Nicht benötigte Dinge werden nicht aufbewahrt, "des is ja no guad, dem fehlt ja nix" gibts bei uns nicht. 😅 Auf dem aktuellen Grundriss hätten wir einen kleinen AR im Büro, einen großen Schrankraum und HWR im OG, und ev bleibt noch Platz für ein Regal im Technikraum. Für unsere Bedürfnisse schon unfassbar viel Platz. Zu viel Stauraum wird nur hemmungslos zugemüllt, so unsere Überlegung... 
Aber wenn er preislich drinnen ist und es keinen riesen Unterschied macht hätten wir den Dachboden natürlich gern.


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  •  zlau
31.3.2022  (#10)

zitat..
heislplaner schrieb:

ich finde das haus erfrischend anders - viel besser als die fürchterlich öden 0815 walmdachbuden die wie schwammerl überall raussprießen.
aber geschmäcker sind gott sei dank verschieden.
tipp: ordentliches pv-konzept nach dem motto "mach das dach voll" gleich mitplanen (ev auch fassade)
wir haben zb den notausstieg, den kamin und die sat-schüssel an für pv-nachrüstung ungünstigen stellen

Danke, das war auch unsere Intention und mit Grund warum uns der Entwurf gut gefiel 😊
... und dass da ordentlich viel PV rauf passt! Wird definitiv mitgeplant.
Blöde Frage, wofür ist der Notausstieg? 

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  •  Wiesi87
31.3.2022  (#11)
Ich würde das Dach auf jeden Fall so machen. Ich würde annehmen mit den Überhängen gibt das im Sommer einen guten Sonnenschutz. Man kann ja ev. einen Sonnenverlauf rechnen. 
So wie du schreibst ist ja nur die Morgensonne unverbaut und nicht durch den Hang verdeckt, also passen die Ausrichtung und auch die Poollage perfekt. 


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  •  Shan
  •   Gold-Award
2.4.2022  (#12)
Mir gefällt es außen ziemlich gut und ich finde es sehr stimmig. Wenn das Dach nicht asymetrisch wäre, käme entweder zu wenig Licht in die Innenräume oder die Terrasse wäre komplett ungeschützt. Für das was ihr wollt inklusive dem ebenerdigen Reingehen, finde ich es passend, würde das aber genau überlegen ob ihr wirklich so viel Boden für die Einfahrt verwenden wollt und ob euch das Schneeschaufeln wirklich nicht stört bzw. mit wie viel Schnee ihr in eurer Lage rechnet müsst und wie es mit Glätte ausschaut ... Ich weiß schon, dass das Grundstück schön groß ist, aber mir wäre es da trotzdem leid um den versiegelten Boden und die verlorene Fläche.

Die Leitungswege sind leider nicht ganz so optimal. Sprich möglichst Küche Bäder und HWR in nächster Nähe zur Warmwasserbereitung. Die gewendelte Stiege wurde bereits mehrfach angesprochen und für mich wäre die Zimmeraufteilung oben nichts (rein weil es für uns so nicht passend wäre), habe aber das Gefühl, dass es auf eure Bedürfnisse abgestimmt ist.

Falls der Dachboden nicht genutzt werden soll, ließe ich die Räume nach oben offen. Haben wir aus genau dem Grund so gemacht. Damit haben wir uns den Ärger mit der Dachbodentreppe gespart. Wenn er genutzt werden soll, macht ein Dachboden und ein Kaltdach meiner Meinung nach viel Sinn und ist weniger fehleranfällig. Wenn er nicht genutzt wird, finde ich es anders praktischer.

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