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Kurz: WALMDACH Lang: WALMDACH - Wennst den höchsten Eigenverbrauch willst übers Jahr und dir einer abgeht wenn du siehst was da bei Norden auch runterkommt. Wobei Norden viel viel besser ist was viele glauebn, auch mei Nicht-Walmdaächern - aber Walmdach - Halbständergarantie Mittelkurzlang: Kein Prefa oder Filli-Stahl-Dach. Super Dächer aber die PV-UK ist dermassen teuer und offiziell nur für Dachdecker zu bekommen die in der Regel Windlastberechnungen im Supermarkt neben den Babywindeln suchen 😁 Halbkurzmittellangkurz: Such mal im Forum - gibts genügen Walmdachinfos |
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Ich hab mir das jetzt mal durchexerziert. Ausgangslage: Ich muss Richtung SSW bauen. 30° Neigung. 4 * 5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Walmdach (WNW+SSW+OSO+NNO) VS 2 * 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Satteldach (NNO+SSW). Das Walmdach würde 153 kWh mehr produzieren, aber scheinbar würde ich mit dem Satteldach (NNO+SSW) im November, Dezember und Jänner mehr Strom produzieren. Nachdem ich mehr Module aufs Satteldach bekomme bei gleicher Fläche, 2 Seiten wahrscheinlich weniger Arbeit sind als 4 und Nov-Jän die SSW+NNO Variante besser abschneidet, bleibt vorerst mal das Satteldach mein Favorit. |
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+1 Der viel einfachere Aufbau und die unkompliziertere Verkabelung sind auch was Wert. Außerdem ist ein Satteldach auch viel schöner 😉 |
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versetztes Sattel- oder Pultdach. ich würde eine einfache rechteckige Grundfläche bevorzugen. Deshalb auch nie Walmdach. Das sieht einfach viel besser aus. Dabei die Dachfläche intelligent planen, so dass sich über die gesamte Fläche Module ausgehen (Höhe und Breite als Vielfache von Modulen, Dachüberstände dementsprechend anpassen) Je höher der Winkel, desto mehr Ertrag im Winter - auch das würde ich bevorzugen. 35° ergibt den höchsten Jahresertrag. Ein höherer Winkel gibt mehr im Winter. Evtl bekommst du in Kombi zur Dachfläche auch noch etwas Fassade Richtung SSW hin. Das kann auch optisch gut aussehen und hebt den Winterertrag. Ein "Standard"Wechselrichtersystem für zwei Ausrichtungen ist günstiger als ein SolarEdge System für vier Seiten. |
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Habe ich mir auch gedacht, der Solarbuddys is manchmal a 😈,😜. |
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spannend wäre auch die Frage, ob man mittlerweile nicht auf den Ziegel verzichten kann. Was gibts denn an integrierten PV-Systemen? Gibts nicht einen wasserführenden Unterbau (U-Profile), so dass man guten Module als "Dach" verwenden kann. Ähnlich Carport Eindeckung... Meyer Burger Solarziegel sehen auch ziemlich gut aus. |
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Würde mich auch interessieren. Laut Bebauungsplan hab ich die Wahl zwischen 30 bis 45°. Mein Resümee ist nun Satteldach 30°. 35° Ist für die Südseite in Summe zwar geringfügig besser... ...aber die Nordseite performt schneller schlechter je höher die Neigung. Ein Vergleich wieviel schlechter die Nordseite zur Südseite mit steigender Neigung performt. In Summe habe ich mit SSW und NNO mit 30° am meisten und im Winter vernachlässigbar weniger. |
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na deshalb ein versetztes Dach, du kannst ja beide Dachseiten unterschiedlich groß machen und anwinkeln. Da würde ich eher auf Nord verzichten und auf Süd + hohen Winterertrag fokussieren. Meine 14kWp Ost/West macht im Dezemer (schlechtester Monat) in den letzten 3 Jahren zwischen 150 bis 220 kWh. Es hat keiner eine Glaskugel, aber ich prophezeie mittelfristig wieder fallende Einspeisetarife, wird wahrscheinlich teurer als 2019, aber so viel wie jetzt wird es wohl nicht lange geben. Und ob es jetzt im Jahr bei dir 11200 oder 11300 kWh im Jahr sind, es wohl eher wurscht. Rechne doch mal mit 30°/35° aber größerem Süd Dach + ein wenig Fassade. |
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Was man noch hinzufügen sollte bei 45° hast du mehr Fläche als bei 30°. Das heißt man sollte auch schauen wie groß die Module sind nicht dass dann wegen zu wenig Grad eine Reihe fehlt. 1 |
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