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Abgestimmt mit: Variabel Kannst am Ende vom Tag nur du selbst entscheiden. Aber wenn du dir bei 500€ Rate nochmal 500€ monatliche Sondertilgung ohne weiteres leisten kannst, würde ich persönlich! bei Variabel bleiben. Das Delta hier von Variabel auf Fix ist schon gewaltig. |
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Abgestimmt mit: Variabel Ich wäre bei dem Fixzinssatzangebot (und der Möglichkeit zur Sondertilgung) auch bei variabel (wenn wir von "üblichen" Konditionen bei variabel ausgehen), leider den richtigen Zeitpunkt für den Umstieg bereits deutlich verpasst. Falls fixieren, dann vllt nur ein Teil? Dann kann über die Sondertilgung gezielt das Risiko gesteuert werden je nachdem wo sich die Zinsen hinbewegen. |
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Abgestimmt mit: Variabel Ich stimme auch für variabel, da der Zeitpunkt zum Umstieg eindeutig verpasst wurde. Ich glaube aber, dass die 533€ mit 1.7. nicht mehr stimmen werden und eher bei 600€ Liegen wird. |
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Abgestimmt mit: Variabel Bei den Konditionen würde ich bei Variabel bleiben. Da ihr ja sowieso Sondertilgungen vor habt, würde ich schauen so viel wie möglich jetzt zurückzuzahlen. Umso kleiner die Restsumme, umso egaler können euch dann etwaige höhere Zinsen sein. |
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Abgestimmt mit: Variabel Schließe mich den Vorrednern an. Bei den Konditionen ist ein Fix-Kredit einfach nicht attraktiv. Würde sondertilgen was geht. |
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Abgestimmt mit: Variabel Jetzt sind wir an dem Punkt angekommen, wo von Variabel auf FIX der Umstieg jedenfalls bereits weh tut. In zahlreichen Threads wo es immer um VARIABEL oder FIX ging, wurde immer der Spruch "na dann switche ich dann halt auf FIX" beigefügt - ist anscheinend doch nicht mehr so einfach. Möchte damit niemanden angreifen oder ähnliches, sondern aufzeigen wie schnell es gehen kann. |
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Wir hatten scheinbar extrem Glück und sind noch im Jänner auf fix umgestiegen, zu damals unattraktiven 1,6%. Das bekommst heute nirgends mehr. |
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Naja, dieses "der Zeitpunkt wurde bereits verpasst" ist halt bloß eine obergscheite Momentaufnahme. Der Euribor war vor 20 Jahren über 5%, vor 10 Jahren über 5%. Warum soll er nicht früher oder später wieder diese Regionen errechen, was inkl. Aufschlag eine Verzinsung von etwa 6,5% bedeuten würde. Oder vielleicht steigt er sogar noch höher? Momentan sind Schlagzeilen wie "die höchste/niedrigste XY seit 50 Jahren" ja üblich. Wenn es dann soweit ist, und Du hier Deine Leidensgeschichte postest und Dich ärgerst, werden andere User schreiben: "Warum bist im Juni '22 nicht umgestiegen, damals hattest ja eh ein supergünstiges Zinsangebot?". Vor ein paar Tagen hat jemand sowas in der Art zu einem Fremdwährungskreditnehmer gesagt der nie die Reißleine gezogen hat. Der hat halt damals gehofft es aussitzen zu können. Gekommen ist es dann halt noch schlimmer. Hinterher kann man halt gescheit reden was die bessere Variante gewesen wäre. Klar, wäre man Anfang 2022 umgestiegen, wäre der Zeitpunkt wohl perfekt gewesen. Was man aber auch erst jetzt weiß. Aber nur weil es jetzt um 2% mehr kostet, kann man nicht ausschließen dass es noch deutlich teurer wird. PS: Ich stimme absichtlich nicht mit, denn ich kann keinen Kaffeesud lesen Im Endeffekt kann einem niemand bei dieser Entscheidung helfen. Und wenn die Abstimmung 100:0 für "variabel" ausgeht, zahlen Dir die 100 Leute nicht die Zinsen, wenn sie doch zu hoch werden. |
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Abgestimmt mit: Variabel Wenn man sich die Zinskurve beim 3-ME in der Vergangenheit anschaut, waren die ATH-Ausschläge immer von recht kurzer Dauer und gingen einher mit raschen Zinssenkungsschritten. Ob das in Zukunft auch so ist, weiß man halt immer erst im Nachhinein. |
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Was sagt euer Bauchgefühl? Habt ihr Angst, dass die Zinsen noch weiter steigen? Welche Variablen gibt es in eurem Leben noch, die ihr berücksichtigen solltet? Ich finde Aussagen recht "mutig", dass die aktuellen Fixzinssätze uninteressant seien. So unwahrscheinlich ist es nicht, dass der 3 Monats Euribor in den nächsten 1-2 Jahren auf mindestens 2-3 % steigt, dazu dann der Aufschlag. Da ist die Schere zwischen aktuellen Fixzinssätzen und dann variablen Konditionen nicht mehr so groß, bzw. geht sie dann in die andere Richtung auf. Unsere Finanzierung ist in ähnlicher Höhe und ich ärgere mich auch, nicht schon im Februar 1,125 % für 15 J angenommen zu haben. Wir haben bei 2,125 % zugeschlagen (auch damals mit gemischten Gefühlen), aber mir war das Sicherheitsbedürfnis so wichtig. Mittlerweile bin ich mehr als froh einen noch leistbaren Betrag fixiert zu haben. Btw: Strom- und Treibstoffpreise explodieren - gerade der Sprit ist für uns als Pendler doch auch eine große Variable. |
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Hallo MrsOoO, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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ich auch |
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Die Frage war aber schlicht "was würdet ihr machen" und nicht was möglich ist. Klar kann der Euribor auch auf über 3% steigen, aber auch dann müsste das relativ schnell und dauerhaft passieren damit 3,5%+ fix lohnen. In erster Linie sollte es aber doch noch (!) deutlich unter 3% fix mit einer Umschuldung gehen, da ist der break even schon 2023 absehbar. |
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Abgestimmt mit: FIX 15 Jahre Mir fehlen zu viele Informationen (Restlaufzeit Kredit, andere Variable, Sicherheitsbedürfnis,...) um zu sagen, was ich an eurer Stelle machen würde. Aber, alleine auf den Zinssatz blickend und mein persönlicher Blick in die Glaskugel (spürbar steigende Zinsen für längere Zeit) würde ich trotzdem FIX auf 15 Jahre nehmen, Sondertilgungen bis 10.000/ Jahr sind ja auch hier meist möglich. |
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Abgestimmt mit: Variabel Check deinen Kreditvertrag wie viel/schnell die Bank anpassen kann. aktuell ca. 500€ Rate sind nicht viel, würde diese ggf deutlich erhöhen, um von den aktuell noch günstigen Zinsen bisschen zu profitieren. |
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Bank Austria passt gemäß zugrundeliegendem EURIBOR + Aufschlag gerundet auf das nächste volle Achtel an. Da gibt es nach oben keine Anpassungsbeschränkungen (nach unten natürlich bis Sollzinssatz 0%). |
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Abgestimmt mit: Variabel Ich würde auch beim variablen bleiben und entsprechende Sondertilgungen forcieren, wenn möglich. Aufschlag beim variablen müsste ja so um die 0,85% sein... Sprich der 3-Monats-Euribor müsste schon auf 2,77...... steigen um even mit dem Fixzins zu sein. Das wäre schon heftig für gewisse länder in der euro-zone... aber ist halt trotzdem nichts weiter wie glaskugelschauerei (super wort... xD) zu betreiben. LG. Christoph |
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Abgestimmt mit: Variabel ja keiner hat die Glaskugel ABER man kann und muss für so eine Entscheidung die möglichen Zukunftsfälle sich ansehen und für sich selber gewichten was man persönlich für eine Einschätzung hat und danach entscheiden bei diesen Zinssätzen die jetzt angeboten fix zu gehen heißt für lange Zeit fix diese aus Sicht heute hohen Zinsen zu zahlen bzw Zinseszinsen, das ganze FIX natürlich könnte variabel bleiben noch schlechter sein, aber der Euribor müsste extrem schnell nach oben gehen und lange extrem weit oben bleiben, wie wahrscheinlich ist das Ganze bei den hohen Staatsschulden in Europa, bei der Überalterung der Gesellschaft was die nächsten Jahrzehnte defintiv massiv sich auf die Finanzen auswirken wird, Pension zahlen kostet und die hohen Krankenhaus und Pflegekosten, rein praktisch gesehen sehe ich nicht wie das mit langfristigen Euriborzahlen von 4-6% gehen soll ein weiterer Punkt ist Sondertilgungen bzw die Möglichkeit dazu sprechen für VARIABEL, ich kaufe mir Sicherheit, verschenke die Sicherheit aber durch Sondertilgungen habe mal wieder meine alte Excel ausgepackt und etwas mit Zahlen gespielt: 1. habe ich der Einfachheit 6000 Euro Sondertilgung genommen (500 pro Monat) die mit den Angaben realistisch sind 2. würde der Zinsatz variabel bleiben wie es ist würde man mit den Sondertilgungen nach 15 Jahren fertig sein, beim 15J fix wären ca 65k offen, natürlich bleiben die variablen Zinsen nicht wo sie sind, ist nur eine theoretische Zahl 3. habe ich jetzt mal mit den Sondertilgungen ansteigende Zinsen simuliert, habe mal 0,075% pro Monat bzw 0,9% pro Jahr genommen ENDLOS, ist die entscheidende Frage an welchem Punkt sind variables Pokern und fixieren gleichwertig -> 8-9 Jahre in der Zukunft mit einem variablen Zinssatz von 7-8% -> denke das im gesammten Umfeld unserer Gesellschaft jeder Wert von über 5% vollkommene Illusion ist, das würden die Staatsfinanzen nicht verkraften und wir hätten einen Zusammenbruch unsereres Finanzsystems -> im Endeffekt muss jeder selbst entscheiden, jeder seine eigene innere Glaskugel befragen, aber bei dem Angebot gibt es für mich und wohl der klaren Mehrheit hier KEINE Entscheidungsoption -> aus meiner persönlichen Situation, ich habe umgeschuldet zur heutigen Bank99 mit 1% fix für 15 Jahre, wenn ich hier im Forum @LiConsult richtig lese hat die Bank99 -->NOCH<--- wesentlich bessere Fixzinssätze im Angebot, wenn man also wirklich jetzt in einer Panik noch die bestehende variable Finanzierung loswerden will dann wäre das klar der Weg, die Zinsunterschiede auf 10-20 Jahren gleichen die Umschuldungskosten locker aus |
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Abgestimmt mit: Variabel schwer vorzustellen, dass der euribor in kurzer zeit auf über 3% steigt. die ezb erhöht die zinsen nach langem geplänkel gerade mal um 0,25% (wobei der einlagenzinssatz von -0,5% mWn. bleibt). ich denke da wird man noch einige monate oder jahre von günstigen variablen zinsen profitieren. ich würde jetzt eher für eine spätere hochzinsphase vorbauen um dann entsprechend vorzeitig rückführen zu können - weil es dann auch eher sinn macht. |
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"Kann man sich schwer vorstellen oder ähnliches" ist vielleicht derzeit nicht wirklich hilfreich - vor einem halben Jahr war auch die derzeitige Situation nicht vorstellbar und sie ist aber vorhanden. Wird sicher auch welche geben, welche sich bereits die nunmehr vorliegenden Fixzinssätze nicht mehr leisten können. Die Preissteigerungen in sämtlichen Lebensbereichen erschweren zusätzlich ein "vorbauen" bzw. Sondertilgungen. Familien wo es nur darum geht, ob sie 15k oder 10k jährlich sondertilgen, sind für mich jetzt nicht das Thema - können sich die höheren Zinssätze ja eh leisten. Ich sorgen mich um die Familen, welche nunmehr in Bedrängnis kommen. |
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hm...? ||
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ja, vielleicht etwas offtopic 😉 |
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