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Was spricht gegen den Fronius Wattpilot? Braucht ihr wirklich 22kw Ladeleistung? |
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Kann eine Wallbox mit 22 kw auch auf 11 kw runterskalieren. 22 kw wäre natürlich nice to have, wenn man mal schnell laden möchte. Aber was man so liest wären 11 kw schonender für den Akku. Das einzige was mich beim Fronius Wattpilot wirklich stört ist, dass man das Stromanschlusskabel nicht direkt in der Wallbox anschließen kann und man dann so ein Kabel braucht: Quelle: https://www.facebook.com/dpelektrix/posts/1293320457793818/ Die Keba P30 hat eine verdeckte Kabeleinführung -> https://www.keba.com/file/downloads/e-mobility/KeContact_KCP20_30_ih_de.pdf -> Seite 19 |
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ja, kannst du, und ich hab im frühjahr die fronius wattpilot go 22 j gekauft, eur 800,-- und 400 förderung zurück bekommen - gibts eh auch einen thread dazu und du kannst da alles was du brauchst einstellen, auch das kabel wie am bild versteckt montieren - chip's können konfiguriert werden, diverse einstellungsmöglichkeiten, wann er laden soll (in verbindung mit dem FR wechselrichter) überschuß laden, grenzwert batterie usw |
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Hallo LukasFJH, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wallbox |
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Ganz klar Fronius Wattpilot - als GO Variante, da genauso förderfähig für Privatpersonen (in Österreich) und einfacher im Handling. - RFID (Schlüsselchip) - Überschussstrom ladefähig - im Fronius Ökosystem - mobil - eigenes Kabel einsetzbar und flexibel da Typ 2 Buchse - App Steuerung Die KEBA ist auch top, aber mehr dem professionelleren Anspruch zuzordnen (Webinterface, LAN, Ladesessions als CSV exportierbar und was die Fronius nicht ist und - weshalb sie als HOME 11 J für Mehrparteienhäuser NICHT förderfähig ist da die Cloud dafür fehlt im Gegensatz zum go-eCharger: Lastmanagement). Aber die Realität ist, dass für diese Zwecke auch der WATTPILOT zu empfehlen ist - und das deutlich preiswerter. https://www.nic-e.shop/fronius https://www.nic-e.shop/keba Bei den stationären Lösungen braucht es einen Nachweis des Elektrikers / Installation. Bei der mobilen GO Variante nicht. |
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Was spricht gegen die SolarEdge Wallbox? |
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Ich würde Technologie immer erst dann kaufen, wann ich sie benötige. Vorbereiten ja, aber eine Ladestation würde ich noch nicht kaufen. Die Modelle und Technologie entwickeln sich ständig weiter und in drei Jahren hast ein altes Modell. Außerdem zu beachten: - Viele E-Neuwägen kommen mit einer Wallbox bzw. kannst die dann relativ gut reinverhandeln. - Falls du Smart Home hast, prüfe ob die Wallbox damit kommuniziert. - Das schonendste Laden für den Akku ist immer noch der Ladeziegel, sprich 220v Haushaltssteckdose über Nacht, aber das schaut in der Garage halt nicht so sexy aus... |
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Aber halt auch mit dem schlechtesten Wirkungsgrad. 1 |
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Echt, ist das so? Wie hoch ist da der Unterschied? |
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Hab jz nur Daten fürs M3, aber dort sinds im worst case von einphasig auf dreiphasig bis zu 11%, best case aber auch immer noch 4%. Ohne Wallbox würde ich noch mehr Verluste schätzen. https://www.meintechblog.de/2020/09/wie-hoch-ist-der-ac-ladewirkungsgrad-beim-tesla-model-3-wirklich/ |
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Ich verwende für unsere EVs (ID3 und Model Y) den nrgkick. Also ein mobile Wallbox. Dieses Teil kostet zwar deutlich mehr, als ein klassische Einsteigerwallbox, aber ich bin damit flexibler. Bei mir wird das Auto bei uns nur zum Laden in die Einfahrt gestellt (diese ist her eng und so bekomme ich Räder und Co nicht mehr/sehr schlecht aus der Garage raus) und bin ich damit mobil. Ich habe mehrere CEE Dosen in Garage und Einfahrt und kann dann mit der 10m Kabel Variante mal hier mal da anstecken. Ist aber eben meiner örtlichen Situation geschuldet. Diese nrgkick kann war auch 32A/22kW laden, aber das können eben nur die wenigsten EVs (Renault, fette Audis und Co). Ladeziegel verwende ich zuhause nicht, weil eben der Wirkungsgrad zu schlecht ist. Bei kleinem Budget würde ich mir eine einfache 11kW Box nehmen. Alternativ einen go-echarger/ fronius Wattpilot. Nur nicht zu kompliziert machen. |
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Man darf nicht vergessen: je länger der Ladevorgang dauert, desto länger naschen die Verbraucher (Steuergeräte) mit vom Ladestrom. Auch erhöht es die Betriebsstundenbelastung dieser Geräte. Würde wenn möglich versuchen einphasig immer am Maximum zu laden (16A zB 3,7 kW und dreiphasig entsprechend auch also zB. 16A 11 kW). |
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Gibt's davon irgendwo ein Bild? |
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Warum? Bei 3-phasig hast du doch einen besseren Wirkungsgrad? |
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Grundsätzlich kommt das auf den verbauten On-Board-Charger an (gibt ja auch Autos mit einphasigem Lader). Gemeint habe ich das aber nicht wegen des Wirkungsgrades sondern wegen der optimalen Nutzung von Überschussstrom. Lösungen wie der Fronius WATTPILOT (nicht aber die KEBA) unterstützen das automatische Umschalten zwischen 3ph. und 1ph. Betrieb - nur die Autos leider machen anscheinend immer mal Probleme ;) |
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ich hab eh das von deinem kommentar gemeint, oder stört dich so ein 30cm sichtbares kabel in einer garage tatsächlich? mit dem wenn du eh eine fronius WR WR [Wechselrichter] hast, bist du wsl mit dem fronius wattpilot in vielen belangen in einem guten gesamtkonzept/setup |
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Wir haben uns deswegen auch für die mobile Version entschieden (in unserem Fall vom go-eCharger), außerdem mit dem Hintergedanken, falls das Trum irgendwann mal eingeht, brauche ich bei der Fixinstallation wieder einen Elektriker, bei der mobilen Variante stecke ich einfach selbst um. Zusatzgrund bei uns: Bei unserem Seat Mii war kein Notladekabel in der Serienausstattung, die Aufpreisoption haben wir uns gespart. Dafür haben wir beim go-eCharger das Adapterset dazugenommen und können damit sowohl auf CEE rot 16A, CEE rot 32A, CEE blau 16A und Schuko anstecken. Optisch gehört der wattpilot/go-eCharger wirklich nicht zu den schönsten Wallboxen, wenn der Aufpreis von aktuell 238 Euro ok ist, könntest du ihn in so einem Gehäuse einbauen, bei der Fixinstallation kann auch die Verkabelung komplett darin versteckt werden 😉 https://www.enercab.at/zubehor/1043-5999-acharger-wandgehaeuse-mit-haken-fuer-go-echarger-und-wattpilot-9120087410026.html |
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Die Ansprüche bei Wallboxen sind sehr unterschiedlich, für mich wäre zB ein nicht fixes Typ 2 Kabel ein no-go, oder kann der Wattpilot das Kabel verriegeln? Meine Wallbox ist im Carport (von der Straße frei zugänglich), da will ich nix was leicht "Beine bekommt", weder Wallbox, noch Kabel. |
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Ja diese Fragen sind halt wichtig Gehäuse für go-e - ja kann man einen Aluschrank bei Amazon kaufen usw. Das WLAN ist halt nicht so berauschend wenn der in irgendwas drin ist - aber mit Repeater gehts. Die neuen go-e Charger Gemini sehen optisch etwas anders aus. Beim go-e geht es mit der Verriegelung - Wattpilot ist eine gute Frage ob der dieselbe Unterstützung hat (Verriegelung Typ 2 Buchse). Privat verwende ich den NRGkick - da ist alles in einem und der bleibt fahrzeugseitig dank Typ 2 verriegelt (und in seiner Wandhalterung). |
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Mir ist die praktische Anwendung irgendwie nicht klar. Ein Notladekabel will ich immer im Auto haben, wenn die Wallbox das Notladekabel im Auto ersetzen soll, muss ich die "Wallbox" jedes mal abbauen, das würde mich gar nicht interessieren... |
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Man kann den go-e halt in den Urlaub mitnehmen... Im Alltag wird es nicht so viele unerwartete Notfälle geben... |
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Das ist sicher richtig, trotzdem fahre ich nie ohne Notladeziegel weg, war aber bei meinem Auto dabei. Mich stört (bei meinem Auto) dass ich den "Ziegel" (mit Kabel) und zusätzlich noch ein Typ 2 Kabel benötige, das braucht zusammen schon einiges an Platz. Jetzt würde ich mir nur einen Adapter+Kabel kaufen, dann spart man zumindest einen Teil https://www.energieloesung.at/lapp-mobility-dock-mobile-ladestation |
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