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Diese Headline brachte doch erst kürzlich ein kleines blaues Licht am Politikhorizont, ohne irgendwelche Hintergründe zu nennen, mit der Begründung ein E-Auto braucht so viel Strom wie ein Einfamilienhaus. Jeder der klar denken kann verzieht einfach nur das Gesicht bei dieser Hetze und Ignoranz, jene mit mehr Luft im Kopf als Hirn klatschen Beifall. Wir haben eine Energiekrise, keine reine Stromkrise. Viele verwechseln das und konzentriern sich nur auf Strom. Es ist jedoch die Gesamtenergiebilanz die uns nach unten zieht. Nicht nur muss der Fokus auf den Ausbau der Erneuerbaren Energie gelegt werden, ganz groß ist auch das Thema "wie kann ich Energieverschwendung vermeiden?" am Tisch. Nur damit muss man sich leider beschäftigen und nicht nur seinen Idolen nacheifern. Am einfachsten Beispiel ist das natürlich wie immer in der Mobilität zu finden. Elektroautos verbieten, mehr Diesel fahren, alles wird gut. Ist nur der falsch. Sieht man sich die Energiebilanz der Fortbewegung an stößt man auf folgendes: Für 6L Diesel werden im Schnitt 42kW Energieaufwand betrieben. Rohölförderung, Transport, Verarbeitung, Transport etc... Pro Liter also ca. 7kW Dieser wird dann auch noch äußerst ineffizient verbrannt. Wie weit komme ich mit 6L Diesel? ca. 100km im Mischfahrbetrieb. Mit diesen 42kW Energie, komme ich bei einem kleinen effizienten E-Auto 300km weit, bei einem größeren etwa 200km. Es geht also darum Energie effizient zu nutzen. Und das ist sicherlich nicht bei der Technologie des Verbrenners zu suchen. Ja - mehr E-Fahrzeuge brauche mehr Strom. Ja - Kraftwerke mit erneuerbaren Energien müssen ausgebaut werden. Und JA - ausreichen PV auf jedem Dach kann sicher einen guten Brocken dazu beitragen! Weltweit gibt es übrigens 440 Atomkraftwerke, die aber lediglich 11% des Strombedarfs abdecken. 1 Atomkraftwerk für sämtliche Smartphones der Welt, einem Device das jeder zu jeder Zeit nutzt und die ganze Welt connected und vorangetrieben hat... aha. Wären dann eben 0,025% des weltweiten Strombedarfs der auf Smartphones entfällt. Ok. Ich persönlich bin dem ganzen Thema relativ neutral eingestellt in vertraue lieber auf Fakten als auf Schlagzeilen. Ein paar Fakten zum grünen Diesel: https://www.springerprofessional.de/elektromobilitaet/dieselmotor/endenergiebezogene-analyse-diesel-versus-elektromobilitaet/16673694 Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt So teilt uns Exxon Mobil mit, dass "der größte Energieaufwand während der eigentlichen Bohrtätigkeit anfällt, die einige Wochen beziehungsweise Monate dauert – abhängig von Gesteinsart und Tiefe der Bohrung. In Spitzen können das bis zu 80.000 kw/h am Tag sein". • Den spezifischer Energieaufwand für Erdölförderung hat der Arbeitskreis Innovative Verkehrspolitik aufgelistet: 1 GWh werden für das Fördern von Rohöl mit der Energiemenge von 277 GWh benötigt. • Der Transport des Rohöls zu den Raffinerien per Hochseetanker. Die größten dieser Schiffe transportieren etwa 300.000 Tonnen Rohöl und verbrauchen pro Tag etwa 1 Promille ihrer Ladekapazität. Konkret: Pro Fahrt von Saudi Arabien nach Amsterdam werden 3 Prozent der transportieren Energiemenge verbraucht. Das sind etwa 9000 Tonnen Rohöl pro Fahrt. Beispiel: Rohöltransport aus Aserbaidschan nach Hamburg 37 GWh für Diesel und 26 GWH für Ottokraftstoff im Jahr. [1] • Transport des Rohöls per Pipeline. Vor allem Deutschland importiert Rohöl per Pipeline. Um den Rohstoff etwa über 500 Kilometer zu transportieren, sind Pumpen mit hoher Leistung nötig. Kalkuliert man die Durchschnittslänge (über 3.700 Kilometer) der Pipelines von Russland nach Deutschland mit der Leistung der Pumpen, so ergibt sich ein jährlicher Energieaufwand für den Pipelinetransport von 583 GWh für Ottokraftstoffe und 833 GWh für Diesel. [1] • Der Energieaufwand für das Raffinieren von Rohöl: Anhand der Energiebilanzen deutscher Raffinerien lässt sich der spezifische Energieaufwand für das Herstellen von Diesel, Benzin und Erdgas ermitteln. Aus den Daten des Jahresberichts des Mineralölwirtschaftsverbands ergibt sich für 1 Liter Kraftstoff ein Energiebedarf von 1, 6 kWh. • Transport der Otto- und Dieselkraftstoffe an die Tankstelle: Ein Tanklastzug nimmt in der Regel 40.000 Liter Kraftstoff auf, der Verbrauch eines beladenen Fahrzeugs beträgt etwa 30 l/100km. 6 |
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ja ich war so schlau und hab vor 2 Jahren den Tarif float gewählt wo jeden Monat der Strompreis angepasst wird aktuell sind wir bei 27 Cent also ich unterschrieben habe war es 4 cent. Tja ist halt so, war mir den Risiko bewusst. Juckt es mich? Nein, hab 8kwp Anlage am Dach. Trotz Kleinkind und 2 erwachsenen im HO haben wir letztes Monat nur 100 kWh vom Netz bezogen ohne auch noch irgendeine Anstrengung beim stromsparen zu machen, wir schauen nur das Waschmaschine Trockner und co wenn möglich untertags bei Sonne laufen. Hab dann noch zu Beginn des Jahres mich ein wenig mit WP WP [Wärmepumpe] beschäftigt und konnte da auch nochmal ordentlich Effizienz steigen. Ich denke die Preise werden sich auf hohem Niveau einpendeln kann mir nicht vorstellen das eine kWh in Zukunft unter 20 Cent kosten wird. Vergrößerung der PV Anlage ist auch gerade in Planung ein bissl Dach Nördöstlich ist noch frei :D. Aber für alte Häuser ohne PV wird der Gürtel enger. Wie erwähnt macht das Sanierungen deutlich wirtschaftlicher was gut ist. Könnte mir aber auch vorstellen das bald Förderungen alla Ömag und co reduziert werden, da aufgrund der hohen Preise es sich sehr schnell rentiert und keine aförderungen mehr braucht um wirtschaftlich zu sein. Einzig was mir sorgen macht ist das wenn ein Limit kommt wieviel man einspeisen darf bzw. man bezahlt bekommt, dann waren die Investitionen in große Anlagen für die Fisvh |
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Die Grenzen gibt es ja bereits, genug Leute die nur 4kVA einspeisen können - derzeit. Ich denke bis eine derartige Begrenzung kommt ist die Anlage längst abbezahlt im Normalfall, die müssen auch erst lernen wie sie mit dem ganzen PV-Strom umgehen sollen. |
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Bei uns im Forum wird oft so schön philosophiert über Bio, E-Auto, Sanierung von älterem Haus etc. - ja alle diese Dinge sind gut und richtig. Aber bissl mal aus unserem Inseldenken im Energiesparhaus "privilegierter Kreis der Gesellschaft" rauskommen und feststellen, dass es sehr viele ohne entsprechende Geldmittel entsprechende Gegensteuerungsmöglichkeiten auch gibt. Daher kommt mir das Kotzen, wenn jemand (auch wenn er es hoffentlich nicht so gemeint hat) schreibt "gut wenn die Stromkosten steigen". Diese enormen Kostensteigerungen sind zum Großteil auf Grund des politischen Willens der überall agierenden Politik. Zur Frage des Threadersteller: Über den Tarifkalkulator der e-control sollte sich doch ein billigerer Anbieter finden lassen - zumindest um die 34 Cent. |
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Nicht weil ich davon persönlich nix mitbekomme - das ist ein Privileg dessen ich mir täglich bewusst bin (das ich mir aber auch selber finanziert habe), nicht weil das Hundertausende MASSIV in Probleme bringen wird und das Potential hat richtig große soziale Probleme zu verursachen - sondern weil wir ENDLICH lernen müssen, bzw. ENDLICH dazu gezwungen werden zu lernen, dass Energie nicht beinahe gratis ist und in beliebiger Menge und für jeden Schwachsinn verschwendet werden kann! Wir KÖNNEN so nicht mehr weitermachen - wir MÜSSEN die ganze fossile Sch*** jetzt endlich hinter uns bringen - wir sind eh schon 40 Jahre zu spät dran ! Leider ist die Menschheit in Summe zu dumm diese Wende ohne finanziellen Druck anzugehen. Und nein, nicht jeder kann zur Energiewende beitragen. Die alleinerziehende Mutter mit 1200 EUR im Monat kann das nicht, der Mindestrentner im Gemeindebau kann das nicht und viele anderen auch nicht - die werden jetzt hoffentlich auf vernünftige Art und Weise mitgenommen und möglichst verlustfrei ins Zeitalter der ökologisch und ökonomisch billigen, erneuerbaren Energien getragen (gerne auch mit Verteilung von oben nach unten, was schon längst überfällig ist, aber dass das nicht passieren wird ist ein anderes Thema... ) Aber viele viele Österreicher können sehr wohl ihren Beitrag leisten auch wenn das heißt sich 3 Jahre lang einen Urlaubsflug pro Jahr weniger leisten zu können oder nur mehr 5x statt 7x Fleisch am Teller zu haben. Und das einzige was den faulen und trägen Österreicher dazu bewegen kann, sind ganz offenbar höhere Preise. Vernunft, Solidarität oder schlicht und einfach Sorge um die Zukunft der eigenen Nachkommen hat ja leider nicht den nötigen Druck erzeugen können. 1 |
Ich melde mich freiwillig als einer der sich über steigende Stromkosten freut ! ||
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Ich stimme dir zu, aber nicht in allen Punkten. Naja eh, aber meiner Meinung nach ist das größere Problem, dass sich der Mensch durch Werbung wunderbar manipulieren lässt. Dass man früher max alle 5 Jahre mal geflogen ist, während es bis vor kurzem fast selbstverständlich war, mehrmals pro Jahr zu fliegen, liegt nicht daran dass die Leute früher umweltbewusster waren, sondern dass es keine Billigflüge gab. Mit "die Leute sind selber Schuld" nimmst du die Autoindustrie, die Ölindustrie usw. aus der Pflicht. |
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Das erlaubt mir paradoxerweise auch in der aktuellen Situation viel mehr Geld zur Verfügung zu haben und ausgeben als viele meiner Mitmenschen 🤡 "Leute" inkludiert sowohl Privatpersonen als auch Industrien, klar. Die Menschheit als Ganzes 😌 |
Ich bin das letzte Mal vor 10 Jahren in den Urlaub geflogen und hab stattdessen mein Geld in die Reduktion meines CO2-Fußabdrucks gesteckt. Das würde ich in der aktuellen Situation (bzw. seit vielen Jahren) auch von einem Großteil meiner Mitmenschen erwarten, leider vergebens. ||
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@Gawan : Darf ich fragen, was du realen Gesamtstromverbrauch, also nicht nur den übrig gebliebenen Bezug vom Netz hast? Würd mich rein interessenshalber interessieren was du nun aufgrund der eAutos und den anderen Dingen am Haus nun hast. @derLandmann : Will ja net "klugscheissen", hast aber falsch abgeschrieben... Du hast geschrieben, dass 42kW "Leistung" (nicht Energie) gebraucht wurde. Energie = Joule = kWh Dat böse klene h wurde bei den Einheiten wieder mal vergessan... 🤪 Sorry, musste sein und wollt auch mal einen rauslassen was die Einheiten betrifft 🙃 OT off... (was die EInheiten betrifft) |
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Ein gutes E Auto braucht 20kWh auf 100km (incl. Ladeverluste) Jahres km x 0,2kWh/km = Jahresstromverbrauch 12000 x 0,2 = 2400kWh Ist nicht wenig, ersetzt aber 720L Diesel was ca. 7200kWh entspricht. 4800kWh / J eingespart, nicht schlecht. Strom kann ich zumindest teilweise recht einfach und günstig zuhause erzeugen, Diesel muss ich kaufen. 1 |
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Hallo STEBEA, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Stromtarife - Preissteigerung |
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Darin enthalten sind 2 eAutos (ein Tesla Y und ein eGolf) und eine WP WP [Wärmepumpe] mit Tiefenbohrung Beim eGolf weiß ich es nicht genau, weil der lädt immer über 230V ohne Messung, der Tesla hat für 12000km an der Wallbox ca. 2000 kWh konsumiert (der Golf hat in der gleichen Zeit ca. die halbe Strecke zurückgelegt) Laut Bordcomputer beim Tesla sind es 18kWh / 100km - muss man inkl. Ladeverluste aufrunden |
Vom 01.08.2021 bis 01.08.2022 hab ich 14100 kWh verbraucht. ||
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oder zumindest die Wertschöpfung regional wenn du den Strom aus dem Netz beziehst und nicht in Katar fürs Rohöl und beim Frächter auf den Bahamas. |
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Absolut richtig Danke! Ärger mich ja selbst auch immer wenn was verdreht wird 🤣 |
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Hyundai Ioniq im Jahresschnitt mit 12,5kWh (ohne Ladeverluste). Klar, kann nicht jeder Stromer aber du sprachst ja von den Guten 😁 |
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Kennt das wer? PV aus dem Drucker: https://twitter.com/ValaAfshar/status/1557789141756174338 |
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Also generell wissen wir ja das Engerie nicht verloren geht sondern nur umgewandelt wird und daher auch immer gleich bleibt. D.h. wir müssen nur schauen das halt Sonne, Wind & Co in Strom umgewandelt wird, den wir verwenden können. In Zukunft (auch wenn das noch dauern wird) soll ja auch noch Kernfusion (künstliche Sonne) ein Thema sein, fraglich ob dann Energie "sehr billig" wird. |
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Zu komplex, zu teuer, zu wartungsintensiv - für einige Probleme gibt es noch gar keine Lösungen, weil z.B. bestimmte Materialen (noch) nicht entwickelt sind bzw. erzeugt werden können Ich bin überzeugt dass noch lange Spannendes rausfallen wird aus den Experimenten rund um ITER & Co. aber Strom wirds zumindest in unserer Lebenszeit nicht sein. Auf der anderern Seite existieren nämlich billigste Technologien um erneuerbare Energien in großem Stil nutzen zu können, aus Quellen die so mächtig und zuverlässig sind, dass sie tausende Erden versorgen könnten - die müssen wir nur noch in größerem Maßstab ausbauen. |
Die Idee war ja lange interessant, aber mittlerweile ist sich die Branche recht sicher, dass die Kernfusion als Stromlieferanten so nicht kommen wird. ||
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Zumindest das Video ist mir schon paar mal untergekommen, gibts schon länger. Bis zur Marktreife aber sicherlich noch etwas Input notwendig... Details gibts es dazu noch nicht. Wäre halt für GartenhüttenPV und selfmade-Anlagen auch eine gute Alternative wenn sich große Panele oft gerade mal nicht ausgehen. |
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Der Ur Ioniq ist ja 2016 aus der Zukunft gekommen. Eine effiziente Flunder die sogar kalt schnell lädt und sogar ohne Flüssigkeits gekühltem Akku auskommt. Der Nachfolger lädt nicht mehr ganz so schnell und wurde schon eingestellt. Davon der Nachfolger ist leider nicht mehr so effizient. Unser 2013 Leaf brauchte 17 der 2018er 15,4 übers gesamte Jahr. Plus Ladeverluste und korrekter Weise muss man auch die Leitungsverluste bis zum Stromzähler mitrechnen sind es dann ca. 18kWh auf 100km. |
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THX! |
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ich hab ihn, ich hab ihn ... - wir haben die letzten 10 jahre rund 15-20 ct/kwh gehabt, die kollegen in D rund 30 ct/kwh historisch betrachtet haben sich typisch alle 10 jahre die energiekosten verdoppelt. man sollte sein 'lebenswerk haus' schon derart resilient geplant/gebaut haben daß einen solche prognosen nicht aus der bahn werfen... hier meine 'blaupause neubau'... hier mein 'leuchtturm sanierung'... wir haben gerade die multikrise, 4 an der zahl wenn ich richtig gezählt habe... hier tagesaktuell aus dem regler meiner wp, der sich immer die günstigsten stunden des nächsten tages aus dem netz holt - der rückblick auf die letzten 12 monate... die 4 krisenereignisse die du hier siehst: -> energieverknappung... -> krieg in europa... -> französische atomkraftwerke fallen zur hälfte aus... -> extremwetter/dürreperiode läßt die wasserkraft schwächeln... hier ein weiterführender link zum thema im forum... https://www.energiesparhaus.at/forum-energiepreisschock-systemvergleich-oel-gas-waermepumpe/66820 |
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