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Aufschliessungskosten?

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  •  spruengli
15.8. - 24.8.2022
17 Antworten | 8 Autoren 17
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Liebe Forum-Mitglieder,

ich habe vor ein Grundstück bei mir in der Nachbargemeinde in Kärnten zu kaufen. Das Grundstück besteht eigentlich aus zwei nebeneinander liegenden Grundstücken mit Privatweg (welches ich ebenfalls erwerben werde). Dieser Privatweg ist an der Gemeindestrasse angeschlossen und führt an einem Nachbarhaus vorbei (Servitut vorhanden) und ist bis zu diesem Nachbarhaus asphaltiert und dieser Asphalt endet dort, wo meine zwei Grundstücke anfangen. Sprich man könnte diesen Weg weiter asphaltieren bis zum Ende. In diesem asphaltierten Privatweg liegen Strom und Wasserleitungen der Gemeinde, Kanalisation und Telefon gibt es bereits neben den Grundstücken. Laut Verkäufer ist es mit hohen Aufschliessungsgebühren zu rechnen (20k€)...
Meine Frage: Warum? Die Leitungen liegen ja eh im eigenen Weg, warum soll es so viel kosten, diese dort anzuzapfen? Warum heißt es, die Grundstücke seien nicht aufgeschlossen, wann ist ein Grundstück aufgeschlossen? Könnte man diese "Auf/An?schliessung" nicht im Zuge des Hausbaus einfach machen, wo ist mein Denkfehler, worauf sollte ich achten?

Meine zweite Frage: Die Grundstücke haben eine leichte Hangneigung und die Kanalisation der beiden Gstke liegt etwas höher, ist das ein Problem bzw. welche Nachteile hätte man später mit einer Pumpe, welche alles raufpumpt?

Ich freue mich über Antworten, wie ihr sehen könnt, bin ich noch Laie auf diesem Gebiet, vielen Dank!
sprüngli

  •  chrismo
  •   Gold-Award
15.8.2022  (#1)

zitat..
spruengli schrieb: Meine Frage: Warum? Die Leitungen liegen ja eh im eigenen Weg, warum soll es so viel kosten, diese dort anzuzapfen?

Da hat er wahrscheinlich nicht die eigentlichen Baukosten gemeint, sondern die Gebühren für Wasser - und Kanalanschluss. Die zahlt man (vereinfacht gesagt) nach Haus/Grundstücksgröße, egal ob Leitungen schon da sind oder nicht. Wobei 20k schon recht viel sind. Bei uns waren das glaube ich so um die 8k.

zitat..
spruengli schrieb: die Kanalisation der beiden Gstke liegt etwas höher, ist das ein Problem bzw. welche Nachteile hätte man später mit einer Pumpe, welche alles raufpumpt?

Eine Hebeanlage ist teuer in Anschaffung und hat laufenden Kosten für Wartung. Also wenn irgendwie möglich, wäre ein natürliches Gefälle zu bevorzugen. Dazu am besten mit der Gemeinde sprechen, ob es eine andere Anschlussmöglichkeit gibt. Oder mal selbst ins KAGIS schauen, da sind die Kanalleitungen auch eingezeichnet.

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  •  spruengli
15.8.2022  (#2)

zitat..
chrismo schrieb:

Eine Hebeanlage ist teuer in Anschaffung und hat laufenden Kosten für Wartung. Also wenn irgendwie möglich, wäre ein natürliches Gefälle zu bevorzugen. Dazu am besten mit der Gemeinde sprechen, ob es eine andere Anschlussmöglichkeit gibt. Oder mal selbst ins KAGIS schauen, da sind die Kanalleitungen auch eingezeichnet.

I Wo genau im KAGIS? Da sehe ich nur Wasserbuch > Kanalisationsbereich, aber keine Leitungen.

Würde man also sagen, das Grundstück sei bereits aufgeschlossen?


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  •  chrismo
  •   Gold-Award
15.8.2022  (#3)

zitat..
spruengli schrieb: Wasserbuch > Kanalisationsbereich

Im Wasserbuch gibt es auch einen Unterpunkt Leitung.

zitat..
spruengli schrieb: Würde man also sagen, das Grundstück sei bereits aufgeschlossen?

Wenn Strom, Wasser und Kanal bereits an der Grundstücksgrenze liegen und Zufahrt möglich ist (als an öffentlichen Weg angeschlossen, direkt oder als Servitut über Privatweg).

Wie genau das in deinem Fall ist, kann ich nicht sagen.

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  •  schurlmaster
  •   Bronze-Award
15.8.2022  (#4)

zitat..
chrismo schrieb:

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spruengli schrieb: Meine Frage: Warum? Die Leitungen liegen ja eh im eigenen Weg, warum soll es so viel kosten, diese dort anzuzapfen?
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Da hat er wahrscheinlich nicht die eigentlichen Baukosten gemeint, sondern die Gebühren für Wasser - und Kanalanschluss. Die zahlt man (vereinfacht gesagt) nach Haus/Grundstücksgröße, egal ob Leitungen schon da sind oder nicht. Wobei 20k schon recht viel sind. Bei uns waren das glaube ich so um die 8k.

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spruengli schrieb: die Kanalisation der beiden Gstke liegt etwas höher, ist das ein Problem bzw. welche Nachteile hätte man später mit einer Pumpe, welche alles raufpumpt?
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Eine Hebeanlage ist teuer in Anschaffung und hat laufenden Kosten für Wartung. Also wenn irgendwie möglich, wäre ein natürliches Gefälle zu bevorzugen. Dazu am besten mit der Gemeinde sprechen, ob es eine andere Anschlussmöglichkeit gibt. Oder mal selbst ins KAGIS schauen, da sind die Kanalleitungen auch eingezeichnet.

 
Ja kosten dafür variieren von Gemeinde zu Gemeinde. Umso beliebter die Geimeinde umso teurer in der Regel. Bei uns waren es 35 K für ca 850m2 im nahen Wiener Speckgürtel. Kein Bämmerl, warum ein Anschluss im Waldviertel zb nur 1/4 kostet ist mir Rätsel wie das gerechtfertigt wird.


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  •  stefan4713
16.8.2022  (#5)

zitat..
spruengli schrieb: Würde man also sagen, das Grundstück sei bereits aufgeschlossen?

bei uns waren strom/wasser/kanal/telefon in der siedlungsstraße bereits verlegt und der stromkabel (inkl. leerrohr tel) auf dem grundstück, kanal war ebenso am grundstück (schacht..) und wasser war in der straße 4 meter von der grundstückgrenze entfernt
dh für mich aufgeschlossen - natürlich mußten wir dann für alle diese noch entsprechend der gemeine anschlußgebühren zahlen (kanal ist in der jeder gemeinde anders, anzahl wc's oder eine mischung aus trinkwasser + anzahl irgendwas....), natürlich noch für den grund an sich, weil du ja die infrastruktur beleuchtung, straßen...etc nutzt emoji

hebeanlage hatte ich bei meinem ersten haus auch bauen müssen - für die 2 nachbargründe mit, weil der grundverkäufer am beginn des privatweges (ca. 100meter) eine pfeiffe zum öffentlichen kanalnetz eingebaut hat und daher das gefälle natürlich nicht erreicht werden konnte - sehr blöd, weil du das nie mehr weg bekommst und sich die "nützer" um die wartung/instandhaltung(rep's)/betrieb (strom) kümmern müssen
und auch sehr blöd, wenns kaputt ist oder stört - kein KLO, also versuch alles erdenkliche um ohne auszukommen - aber wenn du mehr als 3 oder 4 meter unter niveau bist, kommst du eh nicht aus


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  •  spruengli
16.8.2022  (#6)

zitat..
chrismo schrieb:

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spruengli schrieb: Wasserbuch > Kanalisationsbereich
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Im Wasserbuch gibt es auch einen Unterpunkt Leitung.

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spruengli schrieb: Würde man also sagen, das Grundstück sei bereits aufgeschlossen?
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Wenn Strom, Wasser und Kanal bereits an der Grundstücksgrenze liegen und Zufahrt möglich ist (als an öffentlichen Weg angeschlossen, direkt oder als Servitut über Privatweg).

Wie genau das in deinem Fall ist, kann ich nicht sagen.

Leider erscheint da nichts - in der gesamten Gemeinde nichts - wenn ich da "Leitung" anklicke...


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  •  spruengli
16.8.2022  (#7)

zitat..
stefan4713 schrieb:

──────
spruengli schrieb: Würde man also sagen, das Grundstück sei bereits aufgeschlossen?
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bei uns waren strom/wasser/kanal/telefon in der siedlungsstraße bereits verlegt und der stromkabel (inkl. leerrohr tel) auf dem grundstück, kanal war ebenso am grundstück (schacht..) und wasser war in der straße 4 meter von der grundstückgrenze entfernt
dh für mich aufgeschlossen - natürlich mußten wir dann für alle diese noch entsprechend der gemeine anschlußgebühren zahlen (kanal ist in der jeder gemeinde anders, anzahl wc's oder eine mischung aus trinkwasser + anzahl irgendwas....), natürlich noch für den grund an sich, weil du ja die infrastruktur beleuchtung, straßen...etc nutzt

hebeanlage hatte ich bei meinem ersten haus auch bauen müssen - für die 2 nachbargründe mit, weil der grundverkäufer am beginn des privatweges (ca. 100meter) eine pfeiffe zum öffentlichen kanalnetz eingebaut hat und daher das gefälle natürlich nicht erreicht werden konnte - sehr blöd, weil du das nie mehr weg bekommst und sich die "nützer" um die wartung/instandhaltung(rep's)/betrieb (strom) kümmern müssen
und auch sehr blöd, wenns kaputt ist oder stört - kein KLO, also versuch alles erdenkliche um ohne auszukommen - aber wenn du mehr als 3 oder 4 meter unter niveau bist, kommst du eh nicht aus

Das einzige was fehlt, ist die Asphaltierung bis zum Ende des Grundstücks (Sackgasse), man kann theoretisch immernoch mit dem Auto zufahren

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  •  MissT
  •   Gold-Award
17.8.2022  (#8)
Bei uns (NÖ) ist es so, dass es für die Aufschließungskosten je nach Gemeinde einen bestimmten Kostensatz pro Quadratmeter gibt. Dieser Kostensatz hat nichts damit zu tun, wie nah oder weit die Versorgung bereits beim Grundstück liegt - Du zahlst entsprechend der Größe des Grundstücks. Nach meinem Verständnis geht es bei den Aufschließungskosten auch um eine Beteiligung an den Kosten der allgemeinen Leitungsstruktur, nicht bloß um die letzten paar Meter Leitungen und Asphalt bis zum eigenen Grundstück.

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  •  Karl10
  •   Gold-Award
17.8.2022  (#9)

zitat..
schurlmaster schrieb: ein Anschluss im Waldviertel

Was meinst mit "Anschluss"?? Bitte genauer!
Es ist (in NÖ) zu unterscheiden zwischen
- Aufschließungsabgabe (das hat nichts mit einem "Anschluss " zu tun) und
- Kanaleinmündungsabgabe sowie Wasseranschlussabgabe ( bei diesen beiden geht's um "Anschlüsse")

Im Waldviertel nur 1/4 glaub ich ganz einfach nicht. Da musst schon ein konkretes Beispiel zum Vergleichen bringen. Dass es im Waldviertel billiger is, trifft sicher zu, aber nicht 1/4.


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  •  chrismo
  •   Gold-Award
17.8.2022  (#10)

zitat..
spruengli schrieb: in der gesamten Gemeinde nichts - wenn ich da "Leitung" anklicke...

OK, dann müsstest zur Gemeinde. Die Digitalisierung ist da anscheinend noch nicht so weit vorgedrungen emoji

Dabei könntest auch mal nach den Aufschließungskosten fragen. Was dann noch dazu kommt ist Strom, da musst mit der KNG reden. Ist aber auch eine Pauschale.

Und wie gesagt und von stefan4713 bestätigt, wenn es irgendwie möglich ist, versuch ohne Hebeanlage auszukommen. Wir haben das Haus extra so am Grundstück platziert, dass wir ein natürliches Gefälle zusammenbringen und kommen so mit Rückstauklappe für's UG aus.

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  •  roman92
18.8.2022  (#11)
Hallo, ich Baue in der pampa im Mühlviertel und selbst hier sind die Aufschließungsgebühren extrem hoch, Strom kostet mich 3800 Euro, Kanalanschlussgebühr, Straßenerhaltungsabgabe, Wasseranschlussgebühr 14000Euro, die anschlusskosten selbst kommen noch hinzu, diese sind aber nicht mehr so hoch, da e alles bis an die Grundstücksgrenze bereits liegt, wir haben 137 Quadratmeter und 800 Quadratmeter Grund, ich persönlich finde diese kosten eine Absolute Frechheit und reinste Abzocke.

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  •  schurlmaster
  •   Bronze-Award
18.8.2022  (#12)

zitat..
Karl10 schrieb:

──────
schurlmaster schrieb: ein Anschluss im Waldviertel
───────────────

Was meinst mit "Anschluss"?? Bitte genauer!
Es ist (in NÖ) zu unterscheiden zwischen
- Aufschließungsabgabe (das hat nichts mit einem "Anschluss " zu tun) und
- Kanaleinmündungsabgabe sowie Wasseranschlussabgabe ( bei diesen beiden geht's um "Anschlüsse")

Im Waldviertel nur 1/4 glaub ich ganz einfach nicht. Da musst schon ein konkretes Beispiel zum Vergleichen bringen. Dass es im Waldviertel billiger is, trifft sicher zu, aber nicht 1/4.

Aufschliessungsabgabe an die gmeinde ist mit Anschluss gemeint


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  •  Karl10
  •   Gold-Award
19.8.2022  (#13)

zitat..
schurlmaster schrieb: Aufschliessungsabgabe an die gmeinde ist mit Anschluss gemeint

Puh, da muss man aber Hellseher sein, wenn´st von Anschlüssen redest und die Aufschließungsabgabe meinst. Diese hat ja rein gar nichts mit irgendwelchen Anschlüssen zu tun.


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  •  chrismo
  •   Gold-Award
20.8.2022  (#14)

zitat..
roman92 schrieb: ich persönlich finde diese kosten eine Absolute Frechheit und reinste Abzocke.

Naja, Straßen und andere Infrastruktur baut und erhält sich ja nicht von alleine. So zahlt der Verursacher einen Teil der Kosten.

Also ich habe natürlich auch nicht gerne gezahlt, aber sehe schon ein, dass ein Beitrag des Verursachers nötig ist und man nicht die gesamten Kosten an die Allgemeinheit abwälzen und mir das komplett aus Steuergeldern finanzieren will. 

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  •  spruengli
22.8.2022  (#15)
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Wie ist das, dass sämtliche Leitungen der Gemeinde durch den privaten Weg (um die Nachbarhäuser zu versorgen) verlaufen, wodoch im Grundbuch keine Dienstbarkeit diesbezüglich eingetragen ist? 

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  •  Bianci
  •   Bronze-Award
22.8.2022  (#16)
Bei mir liegt der öffentliche Kanal straßenseitig auf meinem Grund, auch ohne eingetragenes Servitut.
Die Gemeinde meinte auf meine Nachfrage dazu nur, dass das früher so üblich war. Sie wollte aber auch jetzt keines eingetragen haben. 🤔
Da der Kanal nur knapp innerhalb der Grundstücksgrenze liegt und mich dort nicht stört, solls mir recht sein.

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  •  roman92
24.8.2022  (#17)

zitat..
chrismo schrieb:

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roman92 schrieb: ich persönlich finde diese kosten eine Absolute Frechheit und reinste Abzocke.
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Naja, Straßen und andere Infrastruktur baut und erhält sich ja nicht von alleine. So zahlt der Verursacher einen Teil der Kosten.

Also ich habe natürlich auch nicht gerne gezahlt, aber sehe schon ein, dass ein Beitrag des Verursachers nötig ist und man nicht die gesamten Kosten an die Allgemeinheit abwälzen und mir das komplett aus Steuergeldern finanzieren will.

in meinem Fall muss die gemeinde allerdings absolut nichts machen, wir haben ein Stück vom Garten meiner Oma zu einem eigenen Baugrundstück umgewidmet, daher sind Straßen usw alles schon ewig da, noch dazu zählt bei uns sogar das Carport als Wohnfläche da größer als 50m2 und an drei seiten geschlossen, für Landwirte gibt es Tausend ausnahmen, die zahlen für z.b einen riesigen Geräte Schuppen ZERO, finde halt 20k für meine kleine Hütte jenseits von gut und Böse, gibt ja wie man sieht noch Gemeinden die nicht abgehoben sind.


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