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Kannst noch ein paar Fotos von der äußeren Dichtebene hochladen. Der Bereich um den Öffnungsmelder ist vorerst wesentlich. |
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Hallo Squawvally, danke für die Antwort, aber der Öffnungsmelder, den du ansprichst, der sitzt innerhalb des Fensters und tangiert die äußere Dichtebene gar nicht. DAs Wetter tritt nicht durch die Türschwelle ein, sondern muss irgendwo von außen das Purenit mit Wasser durchtränken. |
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@hauslebauer22 Ich habe auch nicht geschrieben, dass der Öffnungsmelder ein Problem macht. Ich habe nur geschrieben, dass ergänzend noch Fotos der äußeren Dichtebene vom Bereich des Öffnungemelder wesentlich sind. Da kommt irgendwo dass Wasser von außen rein und auf deinen Fotos siet es so aus als ob die Dichtebebene unregelmäßig ist. Und wenn Du Bild 2 und 3 vergleichst passt das irgendwie zusammen. |
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Auf dem zweiten Bild erkennt man, dass das Wasser "von oben" runter rinnt. Von der ferne lässt sich so etwas immer schwer diagnostizieren. Aber auf dem 4. Bild sieht es so aus als ob es da noch Lücken gibt. Wer hat die Abdichtung gemacht? Selber? Wenn nicht, soll der Kollege kommen und nachbessern. |
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Das Silikon, das man da sieht, haben wir nur zur Fehlersuche einfach über die Abdichtung drübergeschmiert, quasi nach dem Ausschlussprinzip. Hat aber auch nichts geholfen, Undichtigkeit besteht weiterhin. Die Abdichtung wurde schon 2x komplett aufgemacht und neu abgedichtet, aber das ist auch nicht der Grund. Auch der Fensterbauer selbst wurde bereits hinzugezogen, ebenso ein Sachverständiger. Leider schwirren alle im Dunkeln. Ich würde nur gerne wissen, ob einer von euch auch schon mal so einen Fall hatte. Möchte vermeiden, dass wir das ganze Fenster rausreissen müssen. |
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Solche Fehler sind extrem schwierig zu finden, weil sich hinter Folien (und Flüssigkunststoff) das Wasser kapillar stark verzieht und damit der äußere Eintrittspunkt kaum auffindbar ist. Denkbar sind eigentlich nur die Bereiche (in absteigender Wahrscheinlichkeit): 1. Flüssigkunststoff zu Fensterrahmen (Alu?) 2. Flüssigkunststoff zu Folie (EPDM ?) 3. das Fenster selbst (thermische Trennung) 4. unter der Folie 2 und 4 könnte man ev. ausschließen, wenn man Wasser anstauen lässt. Denkbar wären Sandsäcke davor aufrichten und dann einen gewissen Pegel hochstauen (mit Nachfüllen), also Wasser von unten und nicht von oben. |
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Wurde im markierten Bereich die Abdichtung ordentlich ausgeführt? Hier würd ich nochmal genau draufschauen. |
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@taliesin : Flüssigkunststoff zur Folie und Fensterrahmen wurde bereits 2x erneuert ohne jeglichen Erfolg. Das Interessante ist, wenn man nur bis zur WAH max. beregnet, bleibt alles trocken. Wird der Flügel inkl. Schiene ( wie bei Woodstepper markiert) nass, wird auch das Purenit innen feucht. @Woodstepper : Ja, wie gesagt, bereits 2x erneuert und der Fehler ist der selbe. |
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Dann kann es nur der Anschluss zur Aluschiene sein. Wie sieht denn der Aufbau von außen darunter aus direkt vor dem Purenit? 1 |
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Ist auch nicht auszuschließen. Auf der Alukante (über WAH) nach unten abkleben und von oben bewässern, dann sollte man das auch finden können. |
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Dann kann man es schon eingrenzen. Wenn bei der Bewässerung das Wasser beim weichen Strahl über die Flügelanschlagdichtung kommt, wäre der Anpressdruck der Dichtung zu kontrolieren. Auch wäre zu beachten, wie die Schwelle am Rahmen montiert und abgedichtet wurde. Hat der SV vor Ort das nicht überprüft? |
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