Beschäftige mich erst seit kurzem mit dem PV-Thema, daher entschuldigt vielleicht meine Unwissenheit vorweg... :)
Ich möchte für unseren Haushalt eine Klein-PV Anlage besorgen und im Garten aufstellen, der ist groß genug. Für die Tageslast sollte es meistens ausreichend sein, wir sind in den 15 Min die das Smartmeter auswertet tagsüber zwischen 30-60 Watt. Elektriker sieht sich demnächst auch die Leitungen an, ist aber erst 15 Jahre jung das Haus...
Aber zu meiner Frage... kann/soll ich das Balkonkraftwerk vor dem Kauf schon einreichen (EVN) oder reicht das, wenn ichs schon bestellt hab oder gar aufgestellt habe? Der Wechselrichter wäre in der Liste des Einreichformulars aufgeführt, da sollte dann eigentlich nichts dagegensprechen... oder kann der Netzbetreiber trotzdem da dagegensprechen?
────── tekov schrieb: Achte darauf welche Verbraucher noch in denselben Kreis sind. ───────────────
Das ist egal, der Zäher ist ja saldierend.
Natürlich 😊
Ich wollte darauf hinweisen, das Balkonkraftwerk nicht dort anzustecken, wo eine Überlast auftreten könnte, weil dort große Verbraucher abgesichert sind.
────── tekov schrieb: Achte darauf welche Verbraucher noch in denselben Kreis sind. ───────────────
Das ist egal, der Zäher ist ja saldierend. ───────────────
Natürlich 😊
Ich wollte darauf hinweisen, das Balkonkraftwerk nicht dort anzustecken, wo eine Überlast auftreten könnte, weil dort große Verbraucher abgesichert sind.
Danke, das war mir eh bewusst. Ist eine Doppelsteckdose außen mit IP66, Klappe und Gummidichtung. Die hängt an einem Abstellraum im Keller am Stromkreis in dem ein Halogenlampe hängt. Mehr ist an dem Strang nicht dran.