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😅 und du glaubst jetzt ernsthaft das damit jeder was anfangen kann 🤪 |
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Hallo sunpower1, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektroauto als Stromspeicher sinnvoller als klassischer PV Speicher? |
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Wenn sich ein Speicher rechnet, dann egal welcher - stationär oder mobil. Wenn du eine Parität zwischen Bezugs- und Einspeisetarif hast BRINGT KEIN SPEICHER IRGENDWAS, weil es schlicht egal ist ob du speicherst oder direkt beziehst. Rechnen tut sich ein Speicher aber erst im Bereich 10ct Preisdifferenz über seine Lebenszeit - wieder egal ob stationär oder mobil. Weil JEDER Speicher Anschaffungskosten und Betriebskosten hat. Die sorgen für diese Preisdifferenz. |
Geh komm, das ist doch völlig unlogisch. 🤣 ||
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Eh ned, aber erfahrungsgemäß sind die Kollegen hier im Forum gar nicht sooo inkompatibel zu unseren Lösungen 😉 Ich hab jetzt schon zumindest im Kontakte im niedrigen zweistelligen Bereich die LTOs selber verbauen |
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kA, ich bin da technisch zu wenig versiert und finde den Artikel nicht, ich glaube aber dass es sich um VW gehandelt hat. |
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BSLBatt aus China |
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Gawan ich versuche es ein letztes Mal: Angenommen du kaufst einen Speicher um 10.000 Euro und erzielst daraus einen Nutzen durch weniger Strombezug aus dem Netz und mehr Eigenverbrauch iHv. 10.000 Euro, dann hast du zwar einen Nutzen, aber wirtschaftlich bringt er nichts (Nullsummenspiel). Wenn du die gleiche Rechnung jetzt bei einem E-Auto anstellst: Beim E-Auto kannst du diesen Nutzen der Investition anrechnen, sprich die 10.000 Euro "nutzt" dir dein E-Auto zusätzlich. Dein Auto wird - wenn du so willst - um 10.000 Euro "günstiger" in der Gesamtrechnung. Deswegen macht ein E-Auto als Speicher mehr Sinn. Wenn du jetzt nicht verstehst gebe ich auf. |
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Das ist so falsch dass sich mir die Zehennägel aufrollen, aber wenn du es so rechnen magst sei dir das gerne zugestanden. 😉 Mit ähnlichen Konstrukten hab ich meiner Frau auch bei 7ct Einspeisevergütung die PV schöngerechnet 😜 Ich versuchs trotzdem nochmal: Du musst für jeden Vollzyklus eines Speichers Kosten annehmen. Ein LiFePo macht 5000 Zyklen, ein LiION macht 1000, LTO machen 15000+ Zyklen. Je nachdem welchen deiner Akkus du lädst fallen diese Kosten an. Wenn du einen stationären Speicher hast und Auto / stationär je 50/50 nutzt, dann halbiert sich dadurch die Zyklenlast des stationären Speichers und des Autos - und somit die Lebensdauer. Die Kosten je Zyklus fallen dennoch an. Selbst wenn du 5 stationäre und 1 Auto hast ändert sich daran nichts, die Akkus leben länger, die Gesamtrechnung geht über deutlich mehr Jahre - aber unterm Strich ist die Summe gleich. |
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vielleicht einfacher gesagt: Wenn durch die ganzen zusätzlichen Lade/Entladezyklen der Autoakku öfters oder überhaupt während des Lebenszyklus vom Auto zum Tauschen wird, geht die "Ersparniss" nicht mehr auf |
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so oder so, das Hauptproblem liegt darin, dass es rechtlich und technisch bei uns noch nicht möglich ist. Ich warte daher noch ein wenig bis es wirklich Klarheit gibt zu den technischen Komponenten, bevor ich mich für einen Weg entscheide. An sich schwebt mit dieses Konstrukt auch seit langem vor - rein aus praktischen Gründen. Wie die Buddys schon sagten, ein paar Jahre wirds noch dauern. Tag 1: E-Auto wird geladen / versorgt Haus, Verbrenner fährt (ein Verbrenner bleibt auch in Zukunft für lange Fahrten) Nacht 1: E-Auto versorgt Haus Tag 2: E-Auto wird gefahren Nacht 2: E-Auto versorgt Haus Dass dieses Spiel nur bei gutem Ertrag funktioniert ist klar, aber das ist beim Speicher ebenso. |
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WOLLEN tun wir es alle - aber regulatorisch und technisch und .... und... SCHNARCH - wird alles noch dauern Vor 1-2 Jahren kannte die Masse noch keine e-Autos bzw wir sind noch weit weg. Vor 6 Jahren waren wir Pioniere "Was fortsn ihr da? Was Elektrisch ? Brauch keiner" Dieses Thema is des gleiche - redma mal in 3-5 Jahren V2G/V2H Hin oder Her .. das sind mal Schlagwoerter mit Visionen/Zielen dahinter aber greifbar is da noch nichts ordentliches |
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Wirtschaftlich sehe ich derzeit gar keinen Grund für einen stationären Speicher. Einspeisung wird hoch vergütet, der Bezug ist noch günstig und wird anscheinend bald gefördert. (Strompreisbremse 2900kWh zu 10ct) Das einzige was es für mich rechtfertigt ist die Not- bzw. Ersatzstromfunktion. Dafür wäre aber V2H auch wieder sehr gut geeignet. Mit überschüssigem Geld würde ich als erstes meine PV erweitern. Dann den zweiten Verbrenner auch gegen einen Elektrischen ersetzen. |
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@Gawan: Hast du meinen ersten Beitrag gelesen? ICh habe diesen Thread eröffnet, weil die Zykluskosten eben gerade nicht gleich sind. Ein E-Auto kostet auf die kWh Speicher runtergerechnet ca. so viel wie ein stationärer Speicher alleine, d.h. ein Autospeicher ist einfach günstiger und deshalb stimmt auch deine Annahme, dass die Zykluskosten da und dort gleich sind, nicht. Ich stimme dir schon zu, dass es auch beim Auto Zykluskosten gibt, aber siese sind beachtlich geringer: Stationärer Speicher ca. 700-800 Euro je kWh Neuer Akku für bspw. VW ID.3 249 Euro je kWh Und ob V2H, V2G jetzt verfügbar ist oder nicht, in 1-2 Jahren wird es das sein, weil da enormes Potential dahinter steckt. Jeder, der wirtschaftlich denkt und nicht aus Panik kauft sich derzeit keinen Speicher, mit den Zykluskosten beim E-Auto sieht die Rechnung dann anders aus! Ich habe selbst noch einen Verbrenner mit 130.000 km, den fahre ich sicher noch eine Weile. |
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Fahr noch etwas laenger, weil in 1-2 Jahren kommt das Nie 😉 Alleine wieder die ganze Buerokratie und Technischer Standards (Freigabe/Schnittstelle - Netzbetreiber - Autohersteller - Wallbox - Wechselrichter) ... Rechne damit dass Dein Verbrenner noch etwas laenger fahren muss ☺️ |
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Na dann viel Spaß damit 👍 |
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Für die Pessimisten: Quasar 2 kommt 2023 in USA auf den Markt https://wallbox.com/en_us/quasar2-dc-charger |
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Fuer die Realistischen Optimisten 😂 Die Wallbox wurde seit glaub 3-4 Jahren angekuendigt Spanische Firma wenn ichs richtig im Kopf hat die 1-phasig startet in den USA und nicht 3-phasig 👍 USA sind die Regulierungen ganz anders, da geht auch V2H auch schon Europa = Buerokratie = alles dauert Sieht man aktuell wieder glorreich an vielen Baustellen |
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Zitat: Ihr werdet euch noch wundern was alles geht 😂 |
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SonoMotors aus D haben dazu einen guten Ansatz mit ihrer geplanten Wallbox. Verfolge das Projekt seit geraumer Zeit, ich fürchte aber dass sie technisch und preislich nicht halten können was sie sich vornehmen. Wir werdens sehn.. https://sonomotors.com/de/bidirectional-wallbox/ |
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Interessanter Ansatz - aber auch hier: Auf das Auto warten auch schon viele Jahrelang Da werden noch Jahre ins Land ziehen aber die Hoffnung stirbt ja NACH der Realität :o) |
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Glaub schon das Sono in 2-3 Jahren endlich liefern kann sofern ihnen dann nicht endgültig das Kapital ausgegangen ist. Die Bidirektionalgeschichten haben halt, soweit ich als DAU beurteilen kann, immer Probleme mit dem Netz. Wenn das weg ist brauchst eine Netztrennung damit da legal was zurückfliesen kann wegen der Sicherheit im Netz, geht sowas automatisiert? |
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Im Inselbetrieb in der breiten Masse mit Netzumschaltboxen (sind vorgeschrieben vom EVU) Die Hersteller dieser Boxen (gibt wenige) haben ZIG- Versionen weil jedes Land/Bundesland andere Süppchen kocht - das ist zum Kotzen :o) DARUM: Es ist so viel Bürokratie im System , aber bis alles läuft und passt und ankommt in der Masse und und ... 2021 gabs TOp Elektroautos, 10 Jahre später gibts mehr Top Elektroautos und trotzdem is die Technik/Marktdurchdringung noch lange dort wo jeder hinwell Nur weil 1er eine Wallbox vielleicht rausbringt heisst es nicht dass alle Zertifizierungsstellen , Netzbetreiber, Autohersteller etc alle auf der selben Welle schwimmen Ist Sektorkopplung ein Thema - JA Wirds noch mehrere Jahre dauern - uMn - JA (leider) Wir wären ja schon froh wenn die Netzbetreiber im gleichen Bundesland, innerhalb von 20km GLEICH arbeitren würden (Vorgaben) - Wir sind halt leider mittlerweile Bürokratie Weltmeister |
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