|
|
||
Hab ich schon so gemacht. komplette Planung mit allen drum und dran. Alles beschriftet, programmiert und dann per Fernwartung in Betrieb genommen(sogar ein Haus in Mazedonien) und per Whatsapp Video getestet und sogar Jalousien eingestellt. Bei mir kommt immer alles vorprogrammiert auf die Baustelle. Ich renn mich ja dann nicht zum deppen ;) |
||
|
||
Ja das ist schon klar, aber ich meine das ganze online machen ohne die Besteller persönlich zu sehen. |
||
|
||
Also dass das vollständig so funktioniert, kann ich mir kaum vorstellen! Meine Projekte sind immer sehr individuell, jedes mal Komponenten von anderen Herstellern, dazu noch Logiken, da muss man immer ein bisschen testen, bis alles wie gewünscht funktioniert! Und DALI kann man überhaupt kaum vorprogrammieren, da müsste man ja jedes EVG schon vorab in Betrieb nehmen! Was ich aber schon mache, ist bei den KNX-Komponenten die physikalische Adresse vorab zu programmieren. Und natürlich mache ich auch die Parametrierung vorab in der ETS und sobald es einen Fernzugang gibt, nutze ich den auch. D.h.: Einiges geht vorab, vieles geht aus der Ferne, aber ganz ohne Anwesenheit auf der Baustelle geht's nicht! Gruß GKap |
||
|
||
|
||
Die in Mazedonien hatten keinen Dali aber das ging ganz ohne aber war nicht easy. Und Visu war Loxone und nicht von mir |
||
|
||
Das stimmt es ist schwierig aber machbar, Logiken, Hersteller usw. müsste das User Interface dementsprechend passen. Meine Frage ist generell ob sowas fürn Häuslbauer angenommen wird oder komplett abgelehnt. MFG |
||
|
||
Ich würd sagen jemand der sich soweit auskennt das er dir die Logiken, Herrsteller usw. alles über ein Interface eingibt, der kann es aber auch gleich selbst machen ... bzw. will es selbst machen weil man sich eh schon eingelesen hat ... und alle die nur ein "smart-home" haben wollen und sich sonst nicht viel interessieren brauchen kompetente direkte Beratung - würd ich mal sagen Ich sehe den potentiellen Kundenstock da recht klein |
||
|
||
Das wird schon stimmen, aber ich denke das sich viele Häuslbauer in das Thema einlesen aber eben nur Theoretisch wissen was sie wollen, doch nicht praktisch umsetzen können/wollen. Das Interface muss logisch sein und nur zum anklicken sein. D.h: zb. Ich will dass eine LED beim Schalter leuchtet wenn ein Fenster offen ist. Ist eine typische Anwendung. Sie wissen was sie wollen aber ned wie es funktioniert. Logik ist für einen der damit arbeitet klar, aber für manche auch ein Rästelheft. Das Interface müsste selbsterklärende sein und intuitiv zu bedienen. Beim neuen Handy liest auch keiner eine Bedieungsanleitung weil es so aufgebaut ist das es logisch erscheint. |
||
|
||
Sehe ich das richtig: Du willst eine Web-Anwendung erstellen, wo der Benutzer über ein paar Klicks eine KNX-Smarthome Ausstattung zusammenklickt, die du dann fix und fertig programmiert an den Kunden zum Selbsteinbau verschickst? Das kann ich mir aus mehreren Gründen nicht vorstellen: - Der typische Hausbauer, der nicht selbst Techniker ist, kennt die Möglichkeiten nur oberflächlich, die konkreten Wünsche und Festlegungen der Funktionen ergeben sich erst in Beratungsgesprächen! - Es gibt im Laufe von Projekten immer Änderungen, wie würde das in dein Konzept passen? - Wer erstellt den Elektrik-Plan? - Es gibt viele Hersteller von KNX-Tastern, die alle etwas unterschiedliche Möglichkeiten bieten. D.h. du müsstest von allen Tastern, die du anbieten möchtest, die Möglichkeiten kennen und in deine Webanwendung einbauen, so dass der Benutzer keine Funktionalitäten auswählen kann, die von der Hardware her gar nicht möglich sind! (Z.B. LEDs ja/nein, welche Farben können die LEDs, kann der Taster Szenen, Werte, lang/kurz, Mehrfachbetätigung usw.) - Gleiches gilt auch für alle anderen Komponenten! - Was ist mit den Nicht-Smarthome Komponenten, wie Steckdosen, Rahmen usw.? Soll das auch in deiner Webanwendung enthalten sein? - Bei den Komponenten für eine KNX-Smarthome Ausstattung eines EFHs bewegt man sich im Bereich von mehreren tausend Euro, mit ein bisschen Luxus kann's auch 5-stellig werden! Ich würde solche Summen nicht einfach in einem Webshop ausgeben, wenn ich von der Sache wenig Ahnung habe und als Nicht-Techniker kaum beurteilen kann, was ich da um das Geld bekomme! - Und nicht zu vergessen: Wenn du Komponenten zum Selbsteinbau anbietest, die 230V benötigen, bewegst du dich auf dünnem Eis - der Einbau von Komponenten im Verteiler ist Sache des Elektrikers! Vielleicht würde das mit einem billigen Funksystem funktionieren, wo die Auswahl der Komponenten beschränkt ist, und wo es um deutlich weniger Geld geht! meint GKap |
||
|
||
Schau dir mal Feelsmart.com an, die haben das super gelöst was deiner Meinung gar nicht geht. Es ist aber auch noch "viele" Elektriker die von KNX wenig Ahnung haben und es ned verbauen wollen. Heißt aber nicht das sie nicht das ganze drum herum machen. Genau das mit den Preisen ist das Problem, keiner weiß was es genau kostet und dann liest man hier im Forum immer von Schauergeschichten das KNX viele viele Tausend Euros kostet. Genau mit diesem Schmäh ist Loxone groß geworden. Hat man ein Webinterface kann man ca. Sagen was es kostet. Änderungen sind per Fernwartung zb. leicht zu realisieren, wird jetzt schon oft genug gemacht. |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]