Wir beabsichtigen den Bau eines kleinen EFHs in der Steiermark und haben jetzt das erste Angebot für die Heizung und die Wasserinstallation erhalten.
Geplant ist Sole WPWP [Wärmepumpe] + RGK mit FBH FBH [Fußbodenheizung] + BKA in UG + EG (ingesamt 80m2 beheizte Fläche) zusätzlich im Badezimmer Wandheizung
Könntet ihr bitte eine Einschätzung zu den verbauten Komponenten und den Preisen machen. Wir wären euch sehr dankbar.
────── berhan schrieb: Pos 17, die BKA BKA [Betonkernaktivierung] in alle Räume vorsehen (inkl. Bad), es ist empfehlenswert die BKA BKA [Betonkernaktivierung] auch zum Heizen zu verwenden... ───────────────
────── massivholzfan schrieb: ok vielen Dank. Das sind alle Räume... ───────────────
würde dazu nur noch mit dem installateur abklären daß FBH & BKA zum heizen und kühlen verwendet werden können. er muß das hydraulisch entsprechend aufbauen. weil im angebot dezidiert 'deckenkühlung' steht...
Werde deine Empfehlung die BKA BKA [Betonkernaktivierung] auch zum Heizen zu verwenden auf jeden Fall in die Planung miteinbeziehen
Hast du noch die Möglichkeit was bei den Aufbauten zu ändern?
Der U Wert des Ziegels ist halt wirklich nicht berauschend. ───────────────
Könnte beim Ziegel einen noch höher porosierten 50iger nehmem, der auf u 0,19 kommt. Als "Massivhaus" kann man heutzutage ein Ziegelhaus wohl nicht mehr bezeichnen. Eventuell die talseitige 38iger Ziegelmauer im Keller optimieren. Sollte vl auch den Plan des Hauses hier posten.
Das wäre schon eine Verbesserung um fast 30%. Würde ich auf jedenfall anvisieren wenn es preislich noch im Rahmen ist.
Hast du noch die Möglichkeit was bei den Aufbauten zu ändern?
Der U Wert des Ziegels ist halt wirklich nicht berauschend. ───────────────
Könnte beim Ziegel einen noch höher porosierten 50iger nehmem, der auf u 0,19 kommt. Als "Massivhaus" kann man heutzutage ein Ziegelhaus wohl nicht mehr bezeichnen. Eventuell die talseitige 38iger Ziegelmauer im Keller optimieren. Sollte vl auch den Plan des Hauses hier posten. ───────────────
Das wäre schon eine Verbesserung um fast 30%. Würde ich auf jedenfall anvisieren wenn es preislich noch im Rahmen ist.
Dein Name passt aber nicht zur Bauart ;).
Wie errechnet sich die Verbesserung iHv 30 %? Das heißt der HWB sinkt theoretisch analog dazu um diesen Wert? Wenn ich die Mehrkosten des besseren Ziegels ins Verhältnis der dadurch bedingten geringeren Heizkosten stelle, dann sollte ich zumindest die statische Amortisationsdauer berechnen können oder? Welchen Jahresarbeitszahl-Wert der WPWP [Wärmepumpe] kann ich hier ansetzen?
Hast du noch die Möglichkeit was bei den Aufbauten zu ändern?
Der U Wert des Ziegels ist halt wirklich nicht berauschend. ───────────────
Könnte beim Ziegel einen noch höher porosierten 50iger nehmem, der auf u 0,19 kommt. Als "Massivhaus" kann man heutzutage ein Ziegelhaus wohl nicht mehr bezeichnen. Eventuell die talseitige 38iger Ziegelmauer im Keller optimieren. Sollte vl auch den Plan des Hauses hier posten. ───────────────
Das wäre schon eine Verbesserung um fast 30%. Würde ich auf jedenfall anvisieren wenn es preislich noch im Rahmen ist.
Dein Name passt aber nicht zur Bauart ;).
Wollte ursprünglich mit NUR HOLZ bauen. Ist aber für uns finanziell nicht drinnen. Meinen Profilnamen konnte ich leider nicht mehr ändern.
Der Mensch steht in ständigem Wechselspiel mit umgebenden Materien und von deren ausgehenden Resonanzen (Schwingungen).
Die Homöostat- Ziegelwand ist ein auf das bioenergetische Raumklima und somit auf die einwirkende Umgebung des Menschen optimierte Ziegelwand welche durch positive Bioresonanzen Einfluss auf die Energieflüsse und somit auf das vegetative Nervensystem bzw. auf die Vitalfunktionen des Körpers nimmt.
Dadurch erhält der Körper positive Unterstützung in seiner Selbstregulation, auch Homöostase genannt.
Biosensorische Messungen des renommierten IBBU – Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung in Graz/Lieboch haben eine positive Wirkung der Homöostat Ziegelwand auf das bioenergetische Raumklima und damit auf den Menschen gezeigt. Die Messungen wurden mit dem anerkannten IMEDIS System durchgeführt.
Hast du noch die Möglichkeit was bei den Aufbauten zu ändern?
Der U Wert des Ziegels ist halt wirklich nicht berauschend. ───────────────
Könnte beim Ziegel einen noch höher porosierten 50iger nehmem, der auf u 0,19 kommt. Als "Massivhaus" kann man heutzutage ein Ziegelhaus wohl nicht mehr bezeichnen. Eventuell die talseitige 38iger Ziegelmauer im Keller optimieren. Sollte vl auch den Plan des Hauses hier posten. ───────────────
Das wäre schon eine Verbesserung um fast 30%. Würde ich auf jedenfall anvisieren wenn es preislich noch im Rahmen ist.
Dein Name passt aber nicht zur Bauart ;). ───────────────
Wie errechnet sich die Verbesserung iHv 30 %? Das heißt der HWB sinkt theoretisch analog dazu um diesen Wert? Wenn ich die Mehrkosten des besseren Ziegels ins Verhältnis der dadurch bedingten geringeren Heizkosten stelle, dann sollte ich zumindest die statische Amortisationsdauer berechnen können oder? Welchen Jahresarbeitszahl-Wert der WPWP [Wärmepumpe] kann ich hier ansetzen?
Naja 0,24 vs 0,19 halt. Nein, der gesamte HWB Wert sinkt nicht um diesen Faktor, denn die Außenwand hat ja nur einen gewissen Anteil.
Ich habe noch mit einem bezahlbaren 0,16er gebaut. Ist halt gleich mal um 50% besser. Leider wird immer standardmäßig der schlechtere 50er angeboten.
────── berhan schrieb: Die Dämmwerte sind halt nicht berauschend, der HWB sollte bei diesen Energiepreisen eher um den Faktor zwei besser sein... ───────────────
────── Deep schrieb: Der U Wert des Ziegels ist halt wirklich nicht berauschend... ───────────────
stimmt.
U=0,24 für die außenwand und 0,18 für die oberste geschoßdecke ist so ziemlich unterer deckel dessen was uns heuer bei 300 efh untergekommen ist...
ich habe ja gedacht du baust holz-massiv angesichts deines nicks ...
zum vergleich: unser 50 jahre alter 2fh-altbau hat bei der außenwand 0,11 w/m²k und bei der obersten geschoßdecke 0,1 w/m²k
bei dir geht im neubau durch die außenwand doppelt soviel wärme verloren wie bei uns im altbau...
leider habe ich den fehler gemacht auf der homepage des ziegelherstellers nachzusehen ... ──────
Acotherm Homöostat – Lebe lieber unbeschwert!
Der Mensch steht in ständigem Wechselspiel mit umgebenden Materien und von deren ausgehenden Resonanzen (Schwingungen).
Die Homöostat- Ziegelwand ist ein auf das bioenergetische Raumklima und somit auf die einwirkende Umgebung des Menschen optimierte Ziegelwand welche durch positive Bioresonanzen Einfluss auf die Energieflüsse und somit auf das vegetative Nervensystem bzw. auf die Vitalfunktionen des Körpers nimmt.
Dadurch erhält der Körper positive Unterstützung in seiner Selbstregulation, auch Homöostase genannt.
Biosensorische Messungen des renommierten IBBU – Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung in Graz/Lieboch haben eine positive Wirkung der Homöostat Ziegelwand auf das bioenergetische Raumklima und damit auf den Menschen gezeigt. Die Messungen wurden mit dem anerkannten IMEDIS System durchgeführt. ───────────────
Ich könnte wie bereits erwähnt auf den Ziegel mit u 0,19 setzten. Was kann ich beim Dach machen? Einfach Dämmstärke erhöhen? Anderen Dämmstoff nehmen?
.. massivholzfan schrieb: Wie errechnet sich die Verbesserung iHv 30 %? Das heißt der HWB sinkt theoretisch analog dazu um diesen Wert? Wenn ich die Mehrkosten des besseren Ziegels ins Verhältnis der dadurch bedingten geringeren Heizkosten stelle, dann sollte ich zumindest die statische Amortisationsdauer berechnen können oder? Welchen Jahresarbeitszahl-Wert der WPWP [Wärmepumpe] kann ich hier ansetzen?
.. Deep schrieb: Naja 0,24 vs 0,19 halt. Nein, der gesamte HWB Wert sinkt nicht um diesen Faktor, denn die Außenwand hat ja nur einen gewissen Anteil.
Eigentlich ist die Auswirkung auf den HWB (zumindest bei der Ausenwand) höher als dies der U-Wert suggeriert. Das liegt daran, da besser gedämmte Häuser aufgrund der solaren und inneren Gewinne viel später mit dem Heizstart beginnen bzw. dieser früher endet und die Heizenergie über die gesamte Dauer geringer ist. Passivhäuser haben z.B. einen HWB von unter 10 kWh/m²K und das Haus von massivholzfan um die 50 kWh/m²K. Der mittlere U-Wert ist aber nicht so weit auseinander (bei mir z.B. mittlerer U-Wert 0,14 W/m²K mit einem HWBRK = 6,2 kWh/m²a (mit Wohnraumlüftung) bzw. HWBRef,RK = 15,6 kWh/m²a (zur besseren Vergleichbarkeit mit Fensterlüftung) vs Haus von massivholzfan mit mittlerer U-Wert 0,27 W/m²K mit einem HWBRef,RK = 49,6 kWh/m²a (auch mit Fensterlüftung).
Im Endeffekt ist es so, dass sich der HWB (bei gleichem Heizsystem und Standort) direkt proportional in den Energiekosten niederschlägt, 49,6 kWh/m²a zu 6,2 kWh/m²a wären dann die 8 fachen Heizkosten p. m² im Jahr.
Ich möchte aber nicht unterschlagen, dass ein guter HWB bei größeren Häusern (aufgrund des optimaleren Oberflächen zu Volumenverhältnis) leichter zu erreichen ist als bei kleineren Häusern.
Wow, die WRL macht gegenüber der Fensterlüftung so einen großen Unterschied? In unserem Energieausweis wurde leider die WRL vergessen, mit Fensterlüftung ist der HWB mit rd. 49 sehr hoch - liegt aber auch an den Kompromissen die wir im Kleingarten eingehen müssen. Mit wieviel Reduktion durch die WRL kann ich ungefähr rechnen?
.. massivholzfan schrieb: Ich könnte wie bereits erwähnt auf den Ziegel mit u 0,19 setzten. Was kann ich beim Dach machen? Einfach Dämmstärke erhöhen? Anderen Dämmstoff nehmen?
Nur kurz:
EB01 Schaumglasgranulat erhöhen EW02 XPS von 12 auf 20 cm erhöhen AW03 entweder den 38er Ziegel durch einen besseren ersetzen oder 25 Ziegel mit 14cm EPS+ oder 032 Mineralwolle (oder soagr mit mehr an Dämmung) AW04 Mehr XPS oder besseres XPS von den Dämmeigenschaften (gibt es auch als 0027 statt 0038). AW05 Mehr XPS oder besseres XPS von den Dämmeigenschaften (gibt es auch als 0027 statt 0038). AW06 besseren 50er Ziegel oder 25 Ziegel mit 25 cm EPS+ bzw. 0032 MW ADH07 Stärke der Schafwolle verdoppeln.
.. nala123 schrieb: Wow, die WRL macht gegenüber der Fensterlüftung so einen großen Unterschied? In unserem Energieausweis wurde leider die WRL vergessen, mit Fensterlüftung ist der HWB mit rd. 49 sehr hoch - liegt aber auch an den Kompromissen die wir im Kleingarten eingehen müssen. Mit wieviel Reduktion durch die WRL kann ich ungefähr rechnen?
@massivholzfan Mittlerweile kostet eine 50er Ziegelwand pro m2 ca 200,- da bist mit dem Holz durch die gesunkenen Preise wieder konkurrenzfähig. Der Trend wird sowieso weg von den energieintensiven Baumaterialien gehen - und da hat der Ziegel halt eine miserable Bilanz. Momentan werden eine Vielzahl von geplanten Massivbauten auf Holzriegel umgeplant. Der Leimbinderpreis ist anscheinend wieder in einem Vor-Coronabereich
────── nala123 schrieb: Wow, die WRL macht gegenüber der Fensterlüftung so einen großen Unterschied? In unserem Energieausweis wurde leider die WRL vergessen, mit Fensterlüftung ist der HWB mit rd. 49 sehr hoch - liegt aber auch an den Kompromissen die wir im Kleingarten eingehen müssen. Mit wieviel Reduktion durch die WRL kann ich ungefähr rechnen? ───────────────
────── massivholzfan schrieb: Wie errechnet sich die Verbesserung iHv 30 %? Das heißt der HWB sinkt theoretisch analog dazu um diesen Wert? Wenn ich die Mehrkosten des besseren Ziegels ins Verhältnis der dadurch bedingten geringeren Heizkosten stelle, dann sollte ich zumindest die statische Amortisationsdauer berechnen können oder? Welchen Jahresarbeitszahl-Wert der WPWP [Wärmepumpe] kann ich hier ansetzen? ───────────────
────── Deep schrieb: Naja 0,24 vs 0,19 halt. Nein, der gesamte HWB Wert sinkt nicht um diesen Faktor, denn die Außenwand hat ja nur einen gewissen Anteil. ───────────────
Eigentlich ist die Auswirkung auf den HWB (zumindest bei der Ausenwand) höher als dies der U-Wert suggeriert. Das liegt daran, da besser gedämmte Häuser aufgrund der solaren und inneren Gewinne viel später mit dem Heizstart beginnen bzw. dieser früher endet und die Heizenergie über die gesamte Dauer geringer ist. Passivhäuser haben z.B. einen HWB von unter 10 kWh/m²K und das Haus von massivholzfan um die 50 kWh/m²K. Der mittlere U-Wert ist aber nicht so weit auseinander (bei mir z.B. mittlerer U-Wert 0,14 W/m²K mit einem HWBRK = 6,2 kWh/m²a (mit Wohnraumlüftung) bzw. HWBRef,RK = 15,6 kWh/m²a (zur besseren Vergleichbarkeit mit Fensterlüftung) vs Haus von massivholzfan mit mittlerer U-Wert 0,27 W/m²K mit einem HWBRef,RK = 49,6 kWh/m²a (auch mit Fensterlüftung).
Im Endeffekt ist es so, dass sich der HWB (bei gleichem Heizsystem und Standort) direkt proportional in den Energiekosten niederschlägt, 49,6 kWh/m²a zu 6,2 kWh/m²a wären dann die 8 fachen Heizkosten p. m² im Jahr.
Ich möchte aber nicht unterschlagen, dass ein guter HWB bei größeren Häusern (aufgrund des optimaleren Oberflächen zu Volumenverhältnis) leichter zu erreichen ist als bei kleineren Häusern.
Danke für die ausführlichen Empfehungen. Werde das mit unserem Bauleiter besprechen.
Wir haben so gut es ging eure Verbesserungsvorschläge umgesetzt und konnten den HWB im EA EA [Energieausweis] von 49,6 auf 33,4 (ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]) senken.
- Dämmung im Keller auf 18 cm XPS bzw. Mineralschaumplatte erhöht - Statt 50iger Ziegel --> 25iger Ziegel + 20 cm Dämmung (u-Wert 0,16) --> Ich weiß da ist - - - noch Luft nach oben. Nachdem wir die Dämmung aber selbst anbringen werden, ist eine bessere Dämmung vermutlich noch möglich. - Dämmung des Dachs auf 32 cm erhöht - KWL wird vorbereitet
Ich hoffe, dass wir damit nicht mehr "unterer Deckel" sind.
Ich finde 33 ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] noch klingt doch recht okay :)
Mir persönlich ist die Ausführungsqualität genauso wichtig wie das nachjagen nach dem ultimativen U-Wert. Glaub wird sind auch in der Größenordnung 30kWh/(m²*a) (hab einiges auch verbessert aber den EA EA [Energieausweis] nicht in allen Einzelheiten nachrechnen lassen weil es letztlich auch egal ist. Wir haben das aber mit einem normalen ungedämmten 50er Ziegel (Wienerberger h.i.) zusammengebracht. Hab aber viel Zeit in die Ausarbeitung einer möglichst Wärmebrückenarmen Ausführung gesteckt. Also alle Fensterstöcke um 3cm verbreitert zum überdämmen, Sturzkonstruktion sodass hinter den Raffstoren noch 8-10cm XPS sind, möglichst wärmebrückenarmer Anschluss vom Dach an die Giebelwand, thermisch getrennte Attika beim Flachdach mit 10cm Dämmstärke am "schwächsten" Punkt etc... Bei uns steht oder fällt viel von der Jahresperformance mit dem Wetter da wir doch verhältnismäßig große Fensterflächen haben... somit spielen die Solaren Gewinne (oder deren nicht-Vorhandensein wegen Kackwetter) eine doch recht große Rolle...
Ich finde es großartig, dass ihr aufgrund der Empfehlungen aus dem Forum so große Verbesserungen erzielen konntet! Das sei all jenen hinter die Ohren geschrieben die hier zwar in fast jedem gefühlten thread mitschreiben, dann aber trotzdem quasi blind dem "Professionisten" vertrauen (weil im Forum sind ja sowieso nur Laien). Jetzt nur noch intensiv mit der Planung der gesamten Heiztechnik beschäftigen und dem Insti ein gut informierter Gegenüber auf Augenhöhe sein - dann wirds ein energetisch optimiertes Teil auf Höhe der Zeit!, 👍👍
Mit den Verbesserungen kann es aber auch sein das die KNV überdimensioniert ist. Spielt zwar durch BKA BKA [Betonkernaktivierung] nicht so die Rolle aber das würde ich mir noch Mal anschauen.
.. massivholzfan schrieb: Wir haben so gut es ging eure Verbesserungsvorschläge umgesetzt und konnten den HWB im EA EA [Energieausweis] von 49,6 auf 33,4 (ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]) senken.
ganz sicher nicht. würde auf oberes drittel erhöhen ...
.. massivholzfan schrieb: 25iger Ziegel + 20 cm Dämmung (u-Wert 0,16) --> Ich weiß da ist - - - noch Luft nach oben. Nachdem wir die Dämmung aber selbst anbringen werden, ist eine bessere Dämmung vermutlich noch möglich...
wir haben den gleichen aufbau am sanierten objekt, haben auch selbst gedämmt. würde dir zu eps+ raten (wlg 0031), dann kommst du richtung U-0,12
ich freue mich an tagen wie heute über jeden cm unserer hochdämmenden hülle...