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BTC -50%, GAS + 400%, Kredit + ….

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  •  topflappen
4.10. - 27.10.2022
263 Antworten | 57 Autoren 263
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Die Entwicklung ist aktuell sehr spannend und ich kenne wenig Leute, die nicht betroffen sind. Ein EFH am Land, eine WHG in Wien, ein paar BTCs hier, ein kleiner variabler Kredit dort emoji 

Defacto trifft mich die Breitseite so heftig, dass ich mit - 10k Extrakosten in dem Jahr rechnen muss. Trifft mich härter als vermutet, aber ist noch verdaubar, bin nicht am Limit und werde die Zeit überstehen.

Mit welchem Minus bzw. Extrakosten kalkuliert ihr so ?

  •  Weinkeller1
8.10.2022  (#161)
Finde die Diskussion hier sehr faszinierend am Thema vorbei.
Energiekosten gesamt
 • Schnitt letzten 10 Jahre 1000-1500€ 
 • Econtrol heute ca 5500€ 

Da war @­maack für mich noch der Ehrlichste.
Bin Hausbesitzer und Jammerer auf hohem Niveau, aber ehrlich gesagt meine Nachbarsiedlung rüsten viele gerade auf Luft WP WP [Wärmepumpe] um - nur die 20tsd musst auch auf der Seite haben. 

Genauso der grüne Gedanke ist schön und gut aber wenn mir wie oben geschrieben 4000€ fehlen kauf ich in nicht mehr Bio ein bzw können sich dann viele den Gedanken an was anderes nicht mehr leisten.

1
  •  pezi500
8.10.2022  (#162)
Ich bin jetzt auch mal grundehrlich und sage, dass jeder, der ein Haus auf pump hat und dem ~5000€ mehr pro Jahr (wofür auch immer) weh tun, irgendwas grundsätzlich falsch gemacht hat.

1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#163)
@thez 

Was heißt "auszahlen" für dich?
Ich bin nur den Kunden verpflichtet, keinem Chef untergeordnet und muss nicht jeden Tag zur selben Zeit an denselben Ort oder einsatzbereit sein.
Aber man arbeitet dann erst recht noch mehr emoji (selbst und ständig).

Die zeitliche und persönliche Flexibilität ist etwas, das jeder selbst für sich bewerten muss - und in "Geld" lassen sich diese Dinge bekannterweise schwer messen.

Besonders wenn man Angestellter, Beamter (Polizist) und dann selbstständig war/ist, sieht man die Dinge differenzierter. 

Grob gemittelt würde ich sagen, dass mir 30.000-35.000 Euro netto p.a bleiben.

Kosten für PKW, Handy, Internet/Computer habe ich nicht. 
Vorgenannte Summe versteht sich also als das was wirklich zur Verfügung steht nach Steuern und Fixkosten, aber vor Lebensmittel, Freizeitgestaltung usw.
Das unternehmerische Risiko habe ich natürlich immer - und eben vieles nicht, das jedem Angestellten/Arbeiter zusteht :) 




1
  •  thez
8.10.2022  (#164)

zitat..
Weinkeller1 schrieb:

Finde die Diskussion hier sehr faszinierend am Thema vorbei.
Energiekosten gesamt

 • Schnitt letzten 10 Jahre 1000-1500€ 

 • Econtrol heute ca 5500€ 

Warum findest du die Diskussion am Thema vorbei? Die meisten Leute die zum jetzigen Zeitpunkt im Thread noch mitmachen haben "ihre Problemstellen" zur Teuerung bereits offen gelegt. Die meisten hier haben eben hocheffiziente Neubau-Häuser mit WP WP [Wärmepumpe] und PV Anlage. Da triffts einen halt nicht so hart.


zitat..
Was heißt "auszahlen" für dich?
Ich bin nur den Kunden verpflichtet, keinem Chef untergeordnet und muss nicht jeden Tag zur selben Zeit an denselben Ort oder einsatzbereit sein.
Aber man arbeitet dann erst recht noch mehr (selbst und ständig).
Die zeitliche und persönliche Flexibilität ist etwas, das jeder selbst für sich bewerten muss - und in "Geld" lassen sich diese Dinge bekannterweise schwer messen.

Grob gemittelt würde ich sagen, dass mir 30.000-35.000 Euro netto p.a bleiben.

d.h. knapp 2500€ p.m? Das wäre mir das Risiko nicht wert bzw. arbeitest du dafür auch sicher mehr als der "9-to-5" Typ im Büro. (eben selbst und ständig)
Also das wäre mir die Selbstständigkeit nicht wert. Da müsste für mich ein viel größerer Batzen Geld über bleiben sodass ich sagen kann in 10-15J hab ich ausgesorgt wenn ich "jetzt durchbeiße".




1
  •  HAR80
8.10.2022  (#165)
Das Durchschnittseinkommen von Selbständigen ist niedriger wie das Durchschnittsgehalt bei den Unselbständigen ...
Die wenigsten sind wegen dem Einkommen selbständig.

3
  •  thez
8.10.2022  (#166)

zitat..
HAR80 schrieb:

Das Durchschnittseinkommen von Selbständigen ist niedriger wie das Durchschnittsgehalt bei den Unselbständigen ...
Die wenigsten sind wegen dem Einkommen selbständig.

Passt schon so. Wollte keine Selbstständig vs. Unselbstständig Diskussion eröffen emoji


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  •  topflappen
8.10.2022  (#167)

zitat..
Weinkeller1 schrieb:

Finde die Diskussion hier sehr faszinierend am Thema vorbei.
Energiekosten gesamt

 • Schnitt letzten 10 Jahre 1000-1500€ 

 • Econtrol heute ca 5500€ 

Da war @maack für mich noch der Ehrlichste.
Bin Hausbesitzer und Jammerer auf hohem Niveau, aber ehrlich gesagt meine Nachbarsiedlung rüsten viele gerade auf Luft WP WP [Wärmepumpe] um - nur die 20tsd musst auch auf der Seite haben. 

Genauso der grüne Gedanke ist schön und gut aber wenn mir wie oben geschrieben 4000€ fehlen kauf ich in nicht mehr Bio ein bzw können sich dann viele den Gedanken an was anderes nicht mehr leisten.

Herzliche Gratulation zu dem Nickname aus dem Weinviertel 😂

Die WP WP [Wärmepumpe] macht halt hauptsächlich bei einem Plastikhaus Sinn, wo die Bauphysik eh keine Rolle spielt. Kenne Leute die wohnen in so Fertigtelhausdingern drinnen und haben 0 Heizkosten. 

Die 20t werden aktuell super gefördert, auslegen muss man es halt erstmal.


1
  •  schurlmaster
  •   Bronze-Award
8.10.2022  (#168)
Falls jemand einen frugaler Lebensstil anwenden möchte / muss, kann ich den Blog Mr. Money Money Moustach empfehlen! 

1
  •  ildefonso
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#169)

zitat..
HAR80 schrieb:

Das Durchschnittseinkommen von Selbständigen ist niedriger wie das Durchschnittsgehalt bei den Unselbständigen ...
Die wenigsten sind wegen dem Einkommen selbständig.

Was daran liegen könnte dass ein erheblicher Teil der "Selbstständigen" nur behelfsmäßig unter diese Gruppe fallen, und - realistisch gesehen - eigentlich mehr oder weniger scheinselbstständig sind.
Beispielweise die Heerschar der 24-Stunden-Pflegerinnen sind offiziell selbstständig.

Finde ich immer toll wenn die WKO Jubelmeldungen rausgibt, weil immer mehr Frauen selbstständig sind, und in Wirklichkeit liegt es nicht zuletzt an der wahnsinnig großen Gruppe der (fast immer weiblichen) 24-Stunden-Pflegerinnen, die auf diese Weise auch gleich eine Wirtschaftskammer-Pflichtmitgliedschaft verpasst bekommen.

Abgesehen davon haben selbstständige - im Gegensatz zu unselbstständigen - natürlich auch bessere Möglichkeiten das Einkommen am Papier kleinzurechnen, was ja bzgl. SV und ESt wichtig ist (und damit meine ich jetzt nicht - nur - dass man was schwarz macht).

2
  •  Benji
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#170)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Grob gemittelt würde ich sagen, dass mir 30.000-35.000 Euro netto p.a bleiben.

Was u.U. nur die halbe Wahrheit ist emoji

je nach Art der Selbständigkeit ist das ganz schwierig zu betrachten. Ich spreche aus Erfahrung, versuch mal als Selbstänger dein "Gehalt" für eine Bemessung für Kinder-Unterhalt zu ermitteln... schwierig bis unmöglich.

Was man beim Vergleich auch nicht außer Acht lassen darf: Die "Firma" die man als Selbständiger hat, hat ja auch einen gewissen Wert (natürlich wieder je nach Konstellation) und das ist auch eine Art "Notgroschen" oder Altersvorsorge.

Auch bezüglich Alters- oder Pensionsvorsorge hast als Selbständiger ganz andere Möglichkeiten... mal angesehen davon dass man dir als SVS-Versicherter bei vielen (Fach-) Ärzten gleich den roten Teppich ausrollt emoji

Ich bin seit ich denken kann selbständig, und würde nicht mehr tauschen wollen.

aber das ist eigentlich wirklich OT OT [Off Topic] hier emoji


3
  •  pezi500
8.10.2022  (#171)

zitat..
Benji schrieb:

Ich bin seit ich denken kann selbständig, und würde nicht mehr tauschen wollen.

Bei mir ists genau umgekehrt.
Bin so zufrieden mit meinem Job, dass ich nie und nimmer was anderes machen wollen würde. Schon garnicht selbstständig.
Das Angestelltendasein hat schon seehr viele goodies, die man als Selbstständiger nicht hat.


1
  •  Benji
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#172)

zitat..
pezi500 schrieb: Bin so zufrieden mit meinem Job, dass ich nie und nimmer was anderes machen wollen würde. Schon garnicht selbstständig.
Das Angestelltendasein hat schon seehr viele goodies, die man als Selbstständiger nicht hat.

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen... schön dass es beide Seiten gibt, und jeder auf seiner Seite zufrieden ist (und nicht neidig auf die andere Seite schielt)

2
  •  gdfde
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#173)

zitat..
Weinkeller1 schrieb: Bin Hausbesitzer und Jammerer auf hohem Niveau, aber ehrlich gesagt meine Nachbarsiedlung rüsten viele gerade auf Luft WP WP [Wärmepumpe] um - nur die 20tsd musst auch auf der Seite haben. 

Momentan bekommst das fast zur Gänze von unserem Sozialstaat gesponsored, also Chance nutzen, die kommt sicher nicht mehr so oft emoji




1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#174)

zitat..
thez schrieb:

───────────────

d.h. knapp 2500€ p.m? Das wäre mir das Risiko nicht wert bzw. arbeitest du dafür auch sicher mehr als der "9-to-5" Typ im Büro. (eben selbst und ständig)
Also das wäre mir die Selbstständigkeit nicht wert. Da müsste für mich ein viel größerer Batzen Geld über bleiben sodass ich sagen kann in 10-15J hab ich ausgesorgt wenn ich "jetzt durchbeiße".

Nein, ich nannte dir die Summe, die mir monatlich übrig bleibt. Also was tatsächlich nach Vater Staat und Sozialversicherung bleibt. Einkommensteuer berücksichtigt. 
Nur ist die nicht immer gleich. Und es ist exklusive Gewinnausschüttungen, würde man das wollen (lieber Investitionen machen zB auch in gutes Personal und Ausbildungen!).

Die genannte Summe ist das was ich mir weglege jedes Jahr. Zirka.

Bedenke: andere müssen ihr Auto und Co selbst bezahlen, was bei mir als gewinnmindernde Betriebsausgabe ohne Sachbezug zählt. Das kommt eben bei der Überlegung noch dazu.

Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile - absolut. 
Will es auch nicht mehr missen, war aber auch gerne "Bulle" ;) 

9-to-5 sicher nicht - aber man hat die besten Zeiten ggf. für sich. Wege, Einkaufen, Freizeit, Kids... 

:) 

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#175)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Grob gemittelt würde ich sagen, dass mir 30.000-35.000 Euro netto p.a bleiben.

Kosten für PKW, Handy, Internet/Computer habe ich nicht.

zitat..
thez schrieb: d.h. knapp 2500€ p.m? Das wäre mir das Risiko nicht wert bzw. arbeitest du dafür auch sicher mehr als der "9-to-5" Typ im Büro. (eben selbst und ständig)
Also das wäre mir die Selbstständigkeit nicht wert.

Mir auch nicht, das bekommst als Angestellter locker genau so und hast viel weniger Risiko.
Internet/Handy/Computer stellt in der Regel auch der Arbeitgeber zur Verfügung, inkl. Privatnutzung.
Detto beim Auto, wenn du´s beruflich brauchst.

Für mich machts erst Sinn, wenn man wirklich signifkant mehr als Angestellter verdienen würde und vor allem in Gehaltsregionen vorstossen kann, die sonst kaum zu erreichen sind (>100k NETTO)...und selbst dann bleibt immer noch das Risiko, dass man sehr schnell einen Auftrag verlieren kann, weil ein Entscheidungs vielleicht mal schlechte Laune hatte.

Hab das alles hinter mir und mich wieder zur Unselbständigkeit entschieden.

Um zum Ursprung zurückzukommen, wir haben letztes Jahr die Gastherme gegen eine WP WP [Wärmepumpe] mit Förderung getauscht, die PV Einspeisung auf Ömag umgestellt und auch aufgrund von Job-/Positionswechsel finanziell massiv profitiert, dass wir zu den glücklichen zählen können, dass uns die Verteuerungen nicht betreffen.
Durch Homeoffice sind meine Autokosten jetzt eigentlich noch viel günstiger, ich tanke einmal alle 2 Monate bzw. fahre ich durch das Firmen-E-Auto meiner Frau 5-7 tkm pro Jahr damit, daher ist mir der Spritpreis egal.


1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#176)
Ist sehr spannend, mal reinzuhören, wie manche "Risiko" definieren - aber dass die Tätigkeit Spaß machen sollte und dass eben andere Dinge wie selbstbestimmteres Leben, Freizeit usw. ja auch Anreize sein können, liest man halt selten :D
100.000 EUR netto - gut, man darf ja ruhig Ziele haben.
Schön wärs :D 
Ich bin mir sicher, das spielt sichs bei einem Angestellten sowieso nicht und wenn, dann ist der in einer Position, in der er keine 40 Std. Woche anpeilt.

Und beim Unternehmer erst dann, wenn er wohl ein Geschäft am Laufen hat, das auch ohne sein zutun läuft und wächst (ansonsten will ich nicht wissen, wie der oder die hackln müsste, dass es das spielt... nein danke, dann lieber früher oder später die Hälfte davon und ein "normales" Leben). 

Ich bin aber auch überzeugt, dass man in der Privatwirtschaft für die Leistung wohl in der Regel mehr verdienen würde (zur Erinnerung: Das Mehr an Geld ist ja wohl da, aber es geht nicht darum, sich die eigenen Taschen zu füllen, man trägt auch Verantwortung für andere. Wir haben immerhin an die 15 Mitarbeiter und Habgier oder finanzielle Autarkie ist nicht mein Hauptziel, sondern, dass es mich und das was ich mag weiterbringt.).
Und vermutlich ist genau das der wichtigste Antrieb: Machen was einem Spaß macht, taugt und zufrieden hält :)

2
  •  pezi500
8.10.2022  (#177)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

100.000 EUR netto - gut, man darf ja ruhig Ziele haben.
Schön wärs :D 
Ich bin mir sicher, das spielt sichs bei einem Angestellten sowieso nicht und wenn, dann ist der in einer Position, in der er keine 40 Std. Woche anpeilt.

Sei dir da nicht so sicher


1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#178)
Nein sicher bin ich mir da nicht - geben wirds das vermutlich häufiger, als man meinen möge emoji 

Aber dann dürfte diese Person auch eine entsprechende Stelle in einem Konzern inne haben, der groß genug ist, das anzubieten (zB Managerposten in der Industrie usw.).

Wie dem auch sei: gönne es jedem, aber Geld ist nicht mein Hauptantrieb - kann eh nur für mich sprechen (und weiter fleißig sein). 
Insofern bin ich - um es aufs Thema zurückzuführen - froh und dankbar, dass (bzw. wenn) das Hausthema erledigt ist (und man zu den Hausbesitzern gehören darf...). 


1
  •  pezi500
8.10.2022  (#179)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Nein sicher bin ich mir da nicht - geben wirds das vermutlich häufiger, als man meinen mögr

Aber dann dürfte diese Person auch eine entsprechende Stelle in einem Konzern inne haben, der groß genug ist, das anzubieten (zB Managerposten in der Industrie usw.).

Also ich kenne genug "kleine Angestellte" mit annähernd so einem Gehalt. Das ganze garniert mit unter 40 Wochenstunden.


1
  •  Turbissimo
  •   Bronze-Award
8.10.2022  (#180)

zitat..
pezi500 schrieb: Also ich kenne genug "kleine Angestellte" mit annähernd so einem Gehalt. Das ganze garniert mit unter 40 Wochenstunden.

Mit 100.000 netto? In welcher Branche soll das bitte sein?


1
  •  pezi500
  •   Bronze-Award
8.10.2022  (#181)

zitat..
Turbissimo schrieb:

──────
pezi500 schrieb: Also ich kenne genug "kleine Angestellte" mit annähernd so einem Gehalt. Das ganze garniert mit unter 40 Wochenstunden.
───────────────

Mit 100.000 netto? In welcher Branche soll das bitte sein?

Annähernd 100k netto. Ein paar wirds schon geben, die da auch hinkommen.

Transportwirtschaft


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