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Ob das so stimmt kann ich nicht sagen, aber ... Und was wäre hier der Unterschied? Ist doch Powidl, ob die Heizung oder der restliche Haushalt den Strom verbraucht. 🤔 |
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Wenn die Heizung direkt mit dem Solaredge WR WR [Wechselrichter] kommuniziert oder mit einem Stromzähler nahe beim WR WR [Wechselrichter], dann nimmt sie sich den Strom den der WR WR [Wechselrichter] produziert ohne auf den Bedarf des restlichen Hauses zu achten (... achten zu können) Die Heizung mit dem WR WR [Wechselrichter] kommunizieren zu lassen ist daher eher sinnlos (zumindest nicht optimal) Wenn die Heizung mit dem vorhandenen Netzzugangs-Zähler im Schaltschrank kommunizert, dann nimmt sie sich nur den Strom der "übrig" ist, d.h. ansonsten ins Netz gehen würde. Ich denke das möchtest du, oder ? Dann muss der Elektriker den vorhanden Stromfluss direkt am Netzzugangspunkt abgreifen oder halt dort seinen eigenen Zähler dort einbauen wenn er ersteres nicht kann. |
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Ich habe meine Wärmepumpe (Ochsner) ebenfalls mit dem Wechselrichter (SMA) verbunden. Wenn über einen gewissen Zeitraum eine bestimmte Menge Strom produziert wird (die Werte ändere ich jeweils für Sommer/Winter), dann läuft die Wärmepumpe und heizt zuerst das Warmwasser auf Maximum auf und dann den Pufferspeicher für die Heizung (im Sommer natürlich nur Warmwasser). Meiner Meinung nach macht es mehr Sinn, den WR WR [Wechselrichter] direkt mit der Wärmepumpe kommunzieren zu lassen, denn die Wärmepumpe sollte nicht zu oft abschalten und wieder einschalten (passiert eh immer wieder mal bei paar Wolken - hier würde ich eine Mindestausschaltzeit festlegen). Wenn nun auch auf die Verbraucher im Haushalt Rücksicht genommen wird, schaltet sie sich noch öfter aus und ein. |
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Mit dem Gedanken von bauherr79 habe ich auch mal kurz gespielt, bei mir wär's SolarEdge über Zigbee auf LWP LWP [Luftwärmepumpe] gewesen. Ich habe dann im ersten Schritt die Komfort-Heizkurve für Warmwasser und FBH FBH [Fußbodenheizung] auf 10:00 bis 16:00 gelegt (FBH Raumsollwert auf +1,5Grad, Warmwasser von 44 auf 50 Grad) und bin, nach längerer Betrachtung des SolarEdge Diagramms auf folgende Erkenntnis gekommen: Warmwasser bereitet die LWP LWP [Luftwärmepumpe] immer genau dann, wenn viel Warmwasser bezogen wird, also zB immer beim Duschen. Ist also relativ unabhängig von den WR WR [Wechselrichter]-Daten und der Sonne. FBH startet im Winter täglich immer um 10:00 Uhr und die modulierende LWP LWP [Luftwärmepumpe] läuft bis ca. 15:00 bis 16:00 Uhr. Der Stromverbrauch ist dabei um 10:00 am höchsten und nimmt über die Stunden immer weiter ab. Ob da eine WR WR [Wechselrichter]-Anbindung dienlich ist? Bei Schlechtwetter würde die Heizung nie auf den Komfortwert gehen, bei Schönwetter macht die Heizung nix anderes als jetzt. Bei Wolken würde die LWP LWP [Luftwärmepumpe] vermutlich ein paar mal ein-/ausschalten ... aber wenn 5-6h benötigt werden um den Komfortwert zu erreichen, stört man den Heizbetrieb wahrscheinlich mehr, als wenn sie durchläuft. Durchs tägliche Komfortwert-Aufheizen hat man auch eine konstante Temperatur im Haus. Bin mit der unsmarten Lösung zufrieden 😁 |
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Ich auch: WW mach ich am Nachmittag so viel wie nötig und am Tag hab ich die VL VL [Vorlauf]-Temp. leicht erhöht. Der Rest geht ins Netz und wird zu Geld - fertig 😉 |
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Heizung und WW WW [Warmwasser] machen tust du ja auch wenn wenig Sonne scheint, also ist die Abhängigkeit wenig wertvoll. Ich hab auch beides auf die Tagesstunden gelegt, dann ist übers Jahr die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Heizung zeitgleich mit dem Wechselrichter arbeitet. Die Idee, das FuBoHei von der Sonne abhängig zu machen hat meine Frau mit ihrem Veto verunmöglicht 😝 |
Denke auch dass das die pragmatischste Lösung ist. ||
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So is, anders sieht´s vl. aus wenn ich fürs Einspeisen gar nix bekomme und so viel PV-Strom wie möglich "bunkern" möchte |
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