wir stehen gerade vor der Situation, dass für nächste Woche starke Minusgrade (-8 Tiefstwert, -2 Höchstwert) prognostiziert werden. Um den Zeitplan einzuhalten wird der Baumeister nach Rücksprache mit dem Betonhersteller dennoch die Kellerwände schalen und ausbetonieren. Wir hätten ursprünglich 25cm C25/30 XC3 B1 bekommen, stattdessen nehmen sie jetzt als Sicherheitsmaßnahme C30/37 und lassen die Schalung von MO bis DO stehen.
Natürlich habe ich etwas Sorge wegen Rissen. Wie würdet ihr die Betonqualität im Nachgang beurteilen - Sichtprüfung auf Risse, Absplitterungen oder gibt es auch andere Möglichkeiten?
Ich bin nicht so optimistisch dass die Trocknungszeiten um irgendwas kürzer sind als bei allen anderen, aber wer weiss welche Tricks die so haben... Ich persönlich finde es okay sich die Zeit zu nehmen die es generell braucht. Wenn wir im Jänner den Estrich drinnen haben und Ende Jänner ausheizen, bin ich zufrieden wenn wir im Mai oder Juni einziehen können. Wenn man davon ausgeht dass der Putz beim Gemeinderat, wenn alles perfekt läuft, früh im neuen Jahr reinkommt (dann müssen Elektriker und Installateur fertig sein) dann wird er letztlich 6 Wochen nach uns den Estrich haben. Wenn man allem die nötigen Zeit gibt, wird wohl Juli/August eher realistisch sein bei ihm. Aber vielleicht täusche ich mich auch, beim GU geht ja alles schneller...
Auch das wäre noch okay, die sind halt sicher alle eingetaktet (Zeit ist ja Geld für den GU), aber trocknen soll es schon können. Und dann wärs mir eh lieber, es dauert seine Zeit ;) und fertig.
Also ich denke schon, dass der bei den Gewerken schneller ist, aber Physik ist Physik und wenn Wasser/Feuchte trocknen muss, muss es das halt. Fertig.
Ich denke, man wird im Januar zügig weitermachen - Fenster vor allem - wenn man dann sowieso warten muss. Beim Installateur waren wir ja schon, ebenso Böden, Fliesen, Türen. Fehlt nur mehr der Elektriker.
Aber um auf dieses Thema zurück zu kommen: Es war wie gesagt fürs Betonieren kein Problem, es genügten Stunden und der hatte soweit abgebunden, dass sie weitermachen konnten.
An einzelnen Stellen wurde wohl die Schalung zu flott weggenommen - auf das würde ich achten, das muss passen (feucht ist die Stelle nicht mehr):
Auch das wäre noch okay, die sind halt sicher alle eingetaktet (Zeit ist ja Geld für den GU), aber trocknen soll es schon können. Und dann wärs mir eh lieber, es dauert seine Zeit ;) und fertig.
Also ich denke schon, dass der bei den Gewerken schneller ist, aber Physik ist Physik und wenn Wasser/Feuchte trocknen muss, muss es das halt. Fertig.
Ich denke, man wird im Januar zügig weitermachen - Fenster vor allem - wenn man dann sowieso warten muss. Beim Installateur waren wir ja schon, ebenso Böden, Fliesen, Türen. Fehlt nur mehr der Elektriker.
Aber um auf dieses Thema zurück zu kommen: Es war wie gesagt fürs Betonieren kein Problem, es genügten Stunden und der hatte soweit abgebunden, dass sie weitermachen konnten.
An einzelnen Stellen wurde wohl die Schalung zu flott weggenommen - auf das würde ich achten, das muss passen (feucht ist die Stelle nicht mehr):
Da wurde die Schalung nicht zu bald weggenommen, sondern nicht gscheit gerüttelt.
Wird wahrscheinlich, wenn es lokal begrenzt ist, keine großen Auswirkungen haben. Ist nicht toll wenn sowas passiert aber die Mauer abreissen wird man wegen sowas nicht:)
Wegen dem kleinen Stück würd ich mir jetzt auch keine Sorgen machen. Es schaut so aus, als ob der Rüttler da irgendwo angestanden oder hängengeblieben ist und nicht weiter runter konnte. Sowas kommt sicher öfter mal vor.
Danke, ist sicher eine wichtige Info nicht nur für mich, denn aussehen tuts ja eher weniger prickelnd... es kommt ja der Fußbodenaufbau noch dazu und dann wirds halt verputzt.