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Hallo, Wenn du noch keinen hast einen enthalpie Wärmetauscher nachrüsten, dann sollte sich das mit der trockenen Luft deutlich reduzieren Die Abwärme der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nach den Wärmetauscher kann gar keinen großen Effekt auf die WPWP [Wärmepumpe] haben dafür ist der Volumenstrom und der Temperaturunterschied einfach zu niedrig, bist du dir sicher das die WPWP [Wärmepumpe] diesen verwendet? |
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Es ist tatsächlich so, dass die hocheffiziente Wärmerückgewinnung (Luft-Luft-Plattenwärmetauscher) zu wenig Energie für die Fortluft und damit als Wärmequelle für die Wärmepumpe übrig lässt, insbesondere wenn die Lüftung nach Belegung oder Luftqualität gesteuert wird. In den Anfängen der Kombigeräte, war daher die Lüftungsfunktion nur untergeordnet priorisiert. Sie lief einfach nur dann, wenn es für die Wärmepumpe notwendig war, oder mit zu hohem Volumenstrom (trockene Raumluft), niedriger Wärmerückgewinnnung, oder teilweise sogar nur im reinen Abluftbetrieb. Heute haben eine Großteil der Hersteller diese Fehler korrigiert (noch nicht alle) und trennen Heizung, WW-Bereitung und Lüftungsbetrieb voneinander. Die LWZ arbeiten hauptsächlich mit Außenluft, haben aber eine gemeinsame Ansaugung und Fortluft. Die Fortluft wird der Außenluft im Wp-Kreis beigemischt, die daraus resultierende Effizienzverbesserung schätze ich aber mäßig ein. 1 |
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Hallo vielen Dank! Genau, tatsächlich mischt die LWZ laut Handbuch die bereits (durch den Wärmetauscher abgekühlte) Abluft dazu. So wie ich das verstehe, kann ich aber (soweit raumklimatechnisch vertretbar) ohne schlechtes Gewissen die Lüftung stark reduzieren -- der LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] tut das nichts, und in Summe wirds auch nicht ineffizienter? Ein Enthaltpiewärmetauscher steht übrigens bereits auf der Wunschliste . |
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