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Denkbar wäre bei Lampen auch DALI, vermutlich günstiger und etwas niederschwelliger. 1 |
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dali wäre toll mit KNX easy zum umsetzen und es gibt schöne Taster und man kann auch szenen machen |
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Danke, DALI kannt ich noch garnicht, aber habe mich mit dem Thema noch nicht wirklich befasst, aber wird bei uns wohl am besten sein! Sprich Verkabelung alle KNX Lampen in den Verteiler, Taster verbinden und einmal in den Verteiler - right? DANKE LG! |
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Ihr wollt ein BUS System nur in einem einzelnen Raum haben und im restlichen Haus (inkl. Verschattung, etc.), konventionell haben?? Das ist für mich nicht schlüsseg! Entweder alles konventionell (mit Stromstoßschaltern den einen Raum individualisieren, oder generell die Steckdosen über einen Taster laufen lassen, wie eben das Licht), oder alles mit BUS machen. |
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Hallo, wir haben einen Hof und bauen noch einen "Raum" dazu, bin schon ewig im Forum weil es damals eines der Besten war, mittlerweile schwankt es leider etwas ins "extreme" also nur RGK RGK [Ringgrabenkollektor], PV, und "Würfel" ist super, der Rest doof, sprich wir haben ein Doofes Haus mit viel Fläche und viel Platz, mit dicken Wänden und kein VWS und eine "böse" Hackschnitzelheizung und sind dennoch mehr als Happy da keine Nachbarn :-D :-D und ich bin dennoch nach wie vor sehr gerne hier weil man gute Tipps bekommt und die Teilnehmer viel Wissen haben. Wir überlegen eh auch konventionell, nur haben wir dann bei den zwei Türen und dem Stiegenaufgang jeweils 12 Schalterdosen also 3 Stück 4er Rahmen bei Jeder Türe, zum Teil Doppelschalter, und das ist halt auch irgendwie "viel" ... Sind halt 14 Lampen die getrennt geschaltet werden müssen und gedimmt werden sollen, so wollen wir das eben und da kam die Überlegung in Richtung BUS ... Verschattung und Co haben wir nicht, haben den Wald vor der Türe Danke LG! |
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Warum macht man für 1 Raum ein Bussystem? Wenns nur um Lampen und Stecker ein/ausschalten geht, geht das auch mit z.B. Phillips Hue oder einem der zahlreichen WLAN Stecker. Bei mir hängt z.B. die Weihnachtsbeleuchtung an so einem WLAN Stecker (für Außenbereich) und diesen kann ich manuell über Handy ein/ausschalten und er läuft auch zeitgesteuert, derzeit einschalten um 4 Uhr Abends und ausschalten um 8 i.d. Früh. Für solche Kleinigkeiten brauchst kein Bussystem. |
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https://www.philips-hue.com/de-at anschaun. |
Dann würde ich mir echt mal ||
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Ich würde bei einem Neubau nix mit Funk machen, aber ist halt Philosophie. Wenn du KNX verwendest, benötigst du eine Spannungsversorgung (ca. 150 EUR/Stk.), ein bis zwei Schaltaktoren (ca. 200/Stk.), rin ETS-Interface (ca. 120 EUR/Stk.), wenn Dali dazukommt ein KNX/Dali-GW (ca. 300 EUR/Stk.), je nachdem wieviele Leuchten du auf einer Leuchtengruppe dimmen willst, ein Dali-EVG (ca. bis 70 EUR/Stk.) mit Trafos (falls DC-Leuchten willst, 10 bis 30 EUR/Stk.), Mehrfachtaster (von 80 bis 150 EUR pro Stück) und ETS (100 EUR? Jedenfalls die kleinste Version). Preise geschätzt bei KNX von MDT und Dali von Lunatone. Von dem her würde sich Hue doch anbieten. ^^ 1 |
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bei Dali kannst du ein 5 Pol Kabel vom Verteiler ziehen und jede Lampe aufschleifen, 3 Drähte brauchst du für 230V und 2 Drähte für DALI , die Schalter kannst du auch aufschleifen , die Lampen werden dann über DALI adressiert und du kannst jede einzeln schalten oder dimmen, vorausgesetzt ist natürlich ein DALI Grundgerät im Verteiler und die richtigen DALI Treiber für die Lampen 1 |
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Dali wär da tasächlich Ideal, sonst würde mir keine professionelle Lösung einfallen wenn man nicht mehr damit machen möchte Sowas wie Hue wäre tasächlich eine Lösung, aber auch nicht Billig und man hat keine freie Lampenwahl Alternativ ne Hand voll Shellys und nen Rasberry (Die zwei lezten Lösungen waren jetzt nicht so wirklich erst gemeint, da Funk ja immer Böse ist^^) |
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Neubau und Funk ist für mich auch ein nogo und nur Nachrüstung 1 |
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Auch ich denke, dass sich hier eine reine DALI-Anlage ohne KNX anbieten würde! Das mit den Steckdosen liesse sich dur DALI-Schaltaktoren realisieren. Das halte ich für kein gutes Konzept, das würde ja eine Origie von Tastern erfordern! Auch DALI kennt Szenen, damit könnte man die Bedienung vereinfachen! Schau mal rein bei Luntaone, dort gibt es auch DALI Bediengeräte, vom einfachen Taster bis zum Wanddisplay! Gruß GKap 1 |
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Würde auch für eine Dali-Lösung plädieren. Wir machen nur die Dimmfunktionen mit Dalidimmern und entsprechenden Leuchtmitteln, da uns primär eine nicht-flackernde, smoothe Dimmfunktion in einigen Räumen wichtig war... da ist es am Einfachsten, so einen Dalidimmer einzubauen und fertig. Lichtszenen oder sowas brauchen wir weniger... |
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Hallo ich bin aus der "Neubau + Funk = GO" Fraktion 😀 Wenn du es einfach und unkompliziert haben möchtest gibts über Funk im Grunde 3 Lösungen, bzw. natürlich beliebige Kombinationen davon: Klassische Verkabelung + INTEGRIERTE Aktoren --> Dann siehst nix von den Aktoren Dies kannst du z.B. über Shelly oder diverese andere Lösen : https://www.amazon.de/Shelly-Schaltaktor-geeignet-schaltbar-HomeAssist/dp/B08V4QLH5M/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Oder Klassische Verkabelung + Plug-Aktoren: Diese kannst einfach, wie oben beschrieben, in eine bestehende Steckdose einstecken und nach belieben konfigurieren. z.B. Shelly Plug https://www.amazon.de/Shelly-inkl-einem-Rasppishop-Sticker/dp/B0B7WLVHR9/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Oder klassische Verkabelung + Intelligente Leuchtmittel Da sind die Aktoren in den Leuchtmitteln verbaut zB: https://www.amazon.de/Shelly-DUO-E27-Lampe-Dimmbar/dp/B08XYFYF2D/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Das gibt es natürlich auch von anderen Herstellern als von Shelly... z.B. Sofoff Hier mal ein grober Vergleich https://creationx.shop/ratgeber/sonoff-vs.-shelly-im-vergleich Ich sag es gleich dazu: Bei 15++ Aktoren, kann es schon sein, dass man hin und wieder (vor allem am Anfang) ein wenig rumspielen muss, bis alles funktioniert und man verstanden hat, wie es funktioniert... Läuft es aber mal, passt es sehr gut. Zusammengefasst: ein wenig beschäftigen muss man sich anfangs halt schon damit, da ist wahrscheinlich ein Bussystem "einfacher" für den Endanwender zu erlernen, sofern man es sich bauen lässt. |
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Nicht ernst gemeint, oder? Funk ist IMMER teurer als fix verkabelt, noch dazu anfälliger, proprietär, komplizierter und unzuverlässiger. Warum also sollte man sich das freiwillig antun? 1 |
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oooohhhhk eine lange Antwort geworden und eigentlich OT OT [Off Topic] - Sorry. Wenns also weg soll, dann bitte verschieben. Ich benötigte für die Umsetzung meiner Hausautomation bisher 44 Shellys 784€ -Aktoren 6x Deco M4 WLAN Mesh 260 € -WLAN Verbindung Fire HD 10 166€ - Steuereinheit, extra für zentrale Ansteuerung angeschafft Komme also in Summe auf 1210,-€ für meine komplette Hausautomation bisher (ich werde wohl noch ein wenig erweitern... mal sehen). Die Kosten für mein Mesh und den Fire HD rechne ich jetzt mal zu 100% der Smarthome-Thematik zu, auch wenn eine Doppelnutzung von Wlan im Haus und vom Fire HD stattfindet. Abgedeckte Funtkionalität: Ansteuerung von 15 Rolläden Ansteuerung von 6 Dimmkreisen (6 Dimmer + 1x Shelly 2.5) Austricksen der Bewegungsmelder 2 Ansteuerung 4 Markisen Verwendung von Shellys als "zu teure" Relais (4x Licht, 1x Garage, 1x Zirku *schäm*) Aktuell also 34 aktiv in Verwendung 2-3 kaputt gegangen (Beim Einbau selbst verursacht + 1 Defekt ab Werk) Rest auf Reserve. Leider kann ich die Kosten keiner KNX-Rechnung gegenüberstellen, da ich nur eine nicht vergleichbare Aussage meines Nachbarn für KNX hatte: ca 10K Aufpreis auf eine "normale" E-Installation... Leider ohne Leistungsnennung.... also hinfällig 😉 Was hier noch zu beachten ist: Man kann jeden beliebigen klassischen Schalter verbauen. Hab das so gemacht und rechne daher die Schalter nicht zu den Kosten der Hausautomatisierung dazu... Klassische Siemens Delta Serie verbaut. Nun würde mich ein "vergleichbares" Angebot z.B. auf KNX-Basis (oder einer anderen Kabellösung) interessieren. ad Anfälligkeit: ja, klar kann da Funk gegen Kabel nix gewinnen. Jedoch: Bisher hatte ich noch keine Probleme. Die Shellys sind seit 1.5 Jahren installiert und alles läuft bisher sehr gut. Ausfälle hatte ich nur, als meine Frau den Haupdeco-Stecker zum Saugen zog 😂. Stromabschaltungen und Reboots --> No Problem. Proprietär: Was genau meinst du damit in diesem Zusammenhang? Herstellergebundenheit (dem wäre nämlich nicht so), Softwareabhängigkeit (dem ist nicht zwingend so --> z.B.: Home Assistant, ist ein Kann, aber kein Muss) oder Protokollabhängigkeit? Komplizierter: Naja, ich hatte kein Problem damit. Ding eingebaut, konfiguriert, läuft. Klar brauchst halt Wlan-Empfang dort. Unzuverlässiger: Vielleicht darf ich den Begriff umdeuten: Es kann manchmal aufgrund der Latzenzen im Wlan bzw. sollte man über Cloud fahren, aufgrund des Delays zu einigen 10tel-Sekunden Verzögerung der Reaktion zwischen Befehl absetzen und Befehl auführen kommen. Ich sag mal grob: Wenn es auftritt, kann es schon mal bis zu 0,5 Sekunden dauern. Stimmt. Zur eigenlichen Aussage "unzuverlässiger" kann ich tatsächlich noch nichts sagen, da ich die Dinger erst seit ca 1.5 Jahren im Einsatz habe. Mal sehen ob und wann die ersten hops gehen.. Keine Ahnung dahingehend. Das einzige was ich bisher sagen kann: Bis jetzt sind die Rolläden immer rauf und runter gegegangen wenn ich es wollte ... nur einmal nicht wie gesagt 🤣 Nein im Ernst, hin und wieder blieb schon was hängen (2.Kinderzimmer). Das lag aber daran, dass ich das WLAN dort nicht ordentlich konfiguriert hatte und das war mir aber bewusst. Ob man das jetzt zählen will oder nicht, sei jedermanns/frau eigene Entscheidung. Warum man sich das also freiwillig antut? Naja, ich hab es als extrem flexibel kennengelernt, da ich während der E-Installation selbst meine Konzepte nochmals überwerfen und umplanen konnte und dies gelegentlich noch immer mache. Ich es als sehr kostengünstig empfinde. Es mir im laufenden Betrieb jede Flexibilität offen lässt, da ich keine Kabel ziehen muss(te). Ehrlich gesagt sehe ich (bisher) keinen Grund die Dinger NICHT zu verbauen. Zugegeben ich hab nur 1 Haus und keinen professionellen Vergleich zu Kabellösungen. Aber da werdet ihr mich bestimmt erleuchten 😅 LG Daniel |
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Für grobe KNX-Kosten, siehe mein oberes Posting. Sind Shellys ein offenes System oder von einem Hersteller? Wenn von einem Hersteller UND ohne offenen Standard: properitär. Meine Philosophie: wenn ich (hoffentlich nur einmal im Leben) ein Haus bau, dann mache ich das anständig und verkable. Funk ist immer eine anfälligere und weniger verlässliche Lösung. Auch einer der Gründe, warum ich KNX (und zB kein Loxone) verwendet habe, langjährige Bus-Standard, Herstellerunabhängigkeit und im besten Falle etwas, das man 15 bis 20 Jahre nicht angreifen muss (in unseren Umspannwerken überlebt ein Leistungsschalter drei Generationen Leittechnik - Elektronik hat immer ein Ablaufdatum). Nur in diesem Fall kann man durchaus auch Funk einsetzen und mein Arbeitskollege schwärmt auch von den Shellys und ich finde sie auch ziemlich cool. Aber nicht als primäres Steuerungsgerät für ein (neues) Haus. |
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Diese Diskussion gabs eh schon x-mal hier in diesem Forum. Ganz kurz, dich kostet ein Aktorkanal 17,8 €, der KNX Kanal zb. von LinggJanke Aktoren 15 €. Um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, ist die Cloud/Internet notwendig. Wenn sich die Firma entschließt, das Produkt aufzulassen oder sie pleite geht, sitzt du auf dem Zeug fest und kannst alles mit einem neuen System aufbauen. Wenn du mal nicht mehr da sein solltest oder das Haus verkaufst, greift dir das keine Firma an, weil sich damit keiner auskennt und auch kein Interesse dafür hat bzw. wirds dann unbezahlbar. Ich würde meine Haussteuerung nicht auf WLAN aufbauen. Wenn das WLAN gut genutzt ist, wirds störanfälliger...ausserdem ist´s auch von aussen sehr leicht beeinflußbar, da reicht schon, wenn der Nachbar seinen AP falsch konfiguriert oder die gleichen Kanäle verwendet usw. Genau, drum sollte man ein Bus- oder Smarthome system sorgfältig planen, dann erspart man sich auch einige Schalter usw. Es macht überhaupt keinen Sinn, jeden Aktor mit einem Schalter zu verknüpfen. Bei KNX gibts Profis dafür, die das gut planen und auch automatisieren kann. Eh, für unwichtige Sachen wie zb. die Weihnachtsbeleuchtung oder andere Bastellösungen oder zum Nachrüsten ist´s eh super. Aber warum soll ich zumindest das gleiche für einen suboptimalen Kompromiss ausgeben, wenn ich dafür gleich etwas ordentliches bekommen kann? |
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Also die Philosopiefrage klammere ich mal aus, denn die führt zu nix. Manche sind Kabel manche sind Funk😁. Ich glaub darauf können wir uns einigen Ich will auch nicht das eine gegen das andere stellen. Es gibt für beides perfekte Anwendungen wo entweder nur Kabel oder nur Funk funktionieren, und es gibt ganz viele Grauschattierungen dazwischen. Zu einigen Dingen möchte ich dennoch inhaltlich noch einen Kommentar abgeben: Nein, weder notwendig noch für den vollen Funktionsumfang erforderlich. Will man aber "Zusatzservices", die auf einer nicht "Inhouse Server"-Lösung basieren sollen, wie z.B. historisches Logging, so hast du die Möglichkeit die Cloud dazu nutzen. _Wenn du willst_, musst du aber nicht. Kannst du auch am hauseigenen Server erledigen. Daher ist es wichtig auf die unterstützten Protokolle vor dem Kauf zu achten. Shelly soll sich wunderbar z.B. in Home Assistent einbinden(ich kann gerne nach den Weihnachten dazu berichten, kommt also erst ). Da ist mir zunächst der Hersteller mal egal. Alles was ein potentieller Erbe oder Käufer wissen muss, ist, dass das Haus mit einigen Handgriffen auf einen Stand gebracht werden kann, der einer klassischen Installation entspricht. Vorausgesetzt, man stellt die klassische Bedienbarkeit her und baut den Shelly ein. Auch hier ist konzeptionelle Planung von Vorteil. Deshalb schrieb ich oben auch immer "Klassische Verkabelung" + xxx. Die Shellys sind im Nu ausgebaut, die Drähte überbrückt, und schon ist das Haus un-smart und funktioniert noch immer manuell. Das Argument mit "sich nicht mehr auskennen" trifft früher oder später auf alle Technologien zu... Wahrscheinlich auch in 30-40 Jahren auf KNX...? Na geh ... net wirklich und das weisst du. Meine Nachbarn haben auch alle WLAN und troztdem kann ich das hier posten und meine Rolläden steuern Hier treffen einfach 2 unterschiedliche Konzepte aufeinander. Für mich macht es keinen Sinn mehrere Funktionen in einem Schalter zu bündeln. Hier könnte man ja das selbe Argument verwenden und sagen, was wenns diese Schalter nicht mehr gibt... blabla. Wir wissen beide, sofern die Systeme offen sind, wird es da immer etwas geben. Wobei ... die klassischen Schalter, soferne sie verbaut wurden, funktionieren immer bzw. solange bis sie durchbrennen 😂 Aber ich verstehe langsam unser Missverständnis: Ich würde auch nie einen physischen Schalter einsparen wollen und durch eine Funklösung ersetzen wollen. Da die KNX Schalter scheinbar sauteuer sind, macht es echt keinen Sinn für jede Lampe einen KNX.Schalter zu verbauen (ich hoffe ich habe das richtig verstanden?). Bei den Shellys isses wurscht, weil die kosten einen Bruchteil --> Daher klassische Installation + Funk. So gemeint - ist ein leicht anderes Konzept denke ich. Dann macht es nämlich perfekt Sinn, jeden Schalter zu smarten. |
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Kanmst auch eine spottbillige Tasterschnittstelle hinter einen Taster vebauen oder einen grossen Binäreingang im Verteiler. Dann kommst du mit den Kosten runter. Mdt Taster wären sogar billig. Da ist Lox dagegen teuer |
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Schalter gibt es in der KNX-Welt nicht, nur Taster, die keinen mechanischen Zustand haben! Richtig, das macht man auch nicht! Eine Leuchte kann man mit einem Tastenpaar oder mit einer einzelnen Taste schalten (und auch dimmen). D.h. mit einem 4-fach Taster (= 4 Wippen / 8 Tasten) könnte man bis zu 8 Leuchten bedienen. Das ist aber auch nicht immer günstig, so viele Leuchten in einem Raum bedient man eher über Szenen! Wenn man dazu noch bedenkt, dass KNX Taster meist auch Temperatur- und manchmal auch Feuchtigkeitssensoren integriert haben und über mehrfärbige LEDs auch Zustände anzeigen können, relativiert sich der "sauteure" Preis wieder! Das verstehe ich überhaupt nicht! Gute und optimale Planung bedeutet, dass man mit möglichst wenigen Tastern auskommt! Mehrere Leuchten, Beschattung und eventuell auch Szenen auf einem einzigen Taster ist doch das Ideal, was man anstrebt! meint GKap |
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