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ich denke mal der ertrag sollte ident mit A sein. warum glaubst du er wäre schlechter? wenn dir die firma auf ihre kosten windbleche montiert würd ich es lassen. (Platz für Windbleche ist vorhanden?) lg fruzzy |
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Variante B seh ich eher wegen der Anfälligkeit gegen Wind kritisch |
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Ich habe Variante (SE) C mit Ost-Ausrichtung am Carport liegen |
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Eigentlich sollte es ja einen Ballastierungsplan geben und der Hersteller der Unterkonstruktion gibt auch vor, wie man es sinnvoll belegt (vgl. Ballastierungsplan), B ist windanfälliger, da sollten zumindest Abschlussbleche dran. Vom Ertrag her a und b gleich. Bei c müssen die Reihen natürlich weiter auseinander damit es eben keine Selbstverschattung gibt. Lass die einfach so bauen wie geplant und die Unterkonstruktion umlegen, kann doch nicht so lange dauern. |
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das stelle ich mal in frage, dann hätten se ja auch n montageplan gehabt ;) je nach system bedeutet das: einmal alles runter und neu, bzw launische nacharbeit mit gereiße und gerupfe. wenn das optisch nicht unangenehm auf dem carport sichtbar ist, würde ich das so lassen und dafür die nachberechnete statik/ballastierung verlangen, denn mit offenen seiten muss das deutlich höher ballastiert werden und /oder windbleche dran. wenns neu soll, beim umbau dabei stehen bleiben. |
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Was hast du für einen UK Hersteller und System? Glaube nicht dass du von einem UK Hersteller eine Freigabe oder einen ballastierungsplan erhältst. Die Konfiguration deckt nämlich kein Windgutachten ab. Es haftet somit zu 100% der Errichter!
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Schau mal an, das war mir nicht klar. Hab ich aber auch noch nie versucht so zu planen. |
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