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Ausgangslage: • Baujahr 2008 • 42kWh/m² zusätzlich noch eine kontrollierte Wohnraumentlüftung vorhanden • 38kWh/m² mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] laut Energieausweis • 120m² Wohnfläche • Heizkörper • VLT ca 45 Grad möglich (Test im Winter mit bestehender Gasheizung) • Keine sonstigen Sanierungen, keine Fußbodenheizung • Gasverbrauch: 1000m³ oder ca 10.000kWh • Raumtemperatur 22,5 bis 24 Grad (ja ich weiß, aber wir haben's gern warm) Die WPWP [Wärmepumpe] wurde am 23. Juni 2022 montiert. Die Split Außeneinheit aufs Dach. Der "Turm" also die Inneneinheit mit Warmwasserspeicher steht derzeit im OG, was leider auf Grund der Holzdecke nicht ideal ist, dazu aber später. Zwischenstand am 20.12.2022 laut App Heizung 669 kWh Warmwasser 290 kWh (Anmerkung: Warmwasser ist oben enthalten) Kontrolle am Gerät: 672 kWh gesamter Stromverbrauch, erzeugte Wärme: 1474kWh Strompreis: WEB Windkraft 23,99 Cent Tage: genau 180 also ziemlich genau ein halbes Jahr. Ich hatte Stromkosten von 90€ pro Monat erhofft. Jederzeit würde ich mich wieder für den monovalenten Betrieb entscheiden, wenn dafür auch die Förderung den Anreiz gab. Wir haben keine anderen Heizung im Haus. Heizung (in kWh) September: 42 Oktober: 30 November: 236 Dezember (unvollständig): 364 Warmwasser (in kWh) Juni: 9 Juli: 22 August: 29 September: 44 Oktober: 54 November: 74 Dezember (unvollständig): 58 672 kWh entsprechen €161,21 (bei einem Strompreis von 30 Cent: 201€ 40 Cent: 268,8). Im Dezember hatten wir hier Nächte mit einer hohen Luftfeuchtigkeit und -8°. Der Strombedarf der WPWP [Wärmepumpe] wird noch mal extra mit einem geeichten Stromzähler erfasst, ebenso der Ladestrom für das E-Auto. Leider nur analog, dafür aber geeicht. Hier noch die Daten pro Tag: Montag: 17 kWh (24 in der Vorwoche) Dienstag: 16 (15) Mittwoch: 27 Donnerstag: 22 Freitag: 25 Samstag: 24 Sonntag: 22 Noch in Kommentar zur JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]. Wenn man den Warme durch Strom dividiert, kommt nur ein JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] Wert von 2,193452 heraus, was ein schlechter Wert ist. Wird das mit anderen Heizkörpern, niederiger VLT noch besser? Ist möglich. Aber sollte der Strompreis so bleiben wie er ist, lohnt sich vermutlich nicht mal ein Tausch aller Heizkörper im UG. Anzahl dort 2 wobei es "einfache" Heizkörper sind, die man durch "doppelte" oder "dreifache" ersetzen könnte. Bin dazu noch unschlüssig. Sinn und Zweck des Beitrags war zu zeigen, dass man im Bestand mit einer Luftwärmepumpe nichts falsch macht, und zwar insbesondere ohne Fußbodenheizung. Als Tipp mchte ich nur mitgeben: Fragt nicht euren Heizungsbauer, sondern sucht den örtlichen Klimatechniker auf. Als erste Maßnahme zur Einsparung hab ich nun die Heizkurve so verschoben, dass sie statt 45 Grad 42 Grad liefert. Der Winkel ist 22 Grad und diesen habe ich nicht verändert. |
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Danke für den Beitrag. Hätte eine fast idente Ausgangslage. Frage: Hätte die 4kW Version nicht auch gereicht? Frage:: Welche Firma hat die Arbeiten gemacht? |
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@Herbert_21 vielen Dank für den Link, kannte ich noch gar ned... LG Wolfgang |
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Dezember Warmwasser: 92 kWh Heizung: 446 Jahr 2022 (ab 23.6.2022) WW: 324 Heizung: 754 kWh >> Hätte die 4kW Version nicht auch gereicht? Vermutlich ja, aber das kann ich dir erst bei -10° sagen. Ich hatte in den kalten Tagen eine VLT von 45° und während die Daikin Altherma eigentlich bis 65° ausgelegt ist, ist mir das immer noch zu hoch. Ich plane im EG die Fläche der Heizkörper zu vergrößern (Tausch auf 22er oder 33er, da die vorhandenen Heizkörper nur einfach sind). Auf den Rat von, ich glaube es war User Gemeinderat, eine kleinere zu nehmen habe ich nicht gehört. Die 8 und 6kW sind Starkstrom, während die 4kW nur 230V Anschluss hat. Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich reicht für monovalente Auslegung. Das Takten ist doch bei modulierenden Anlagen eh kein Problem, oder? Wie auch immer, die Frage stellt sich für mich nicht mehr. Firma war der örtliche Daikin Kältemitteltechniker aus Altlengbach. |
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Mit größeren Heizkörpern wird das besser, oder anders gesagt umso geringer die Vorlauftemperatur umso besser die AZ. Wobei ich die bis dato durch die WPWP [Wärmepumpe] angezeigte Wärmeenergie für zu gering halte. Der frühere Gasverbrauch lag bei 10 MWh und jetzt liegt der Stromverbrauch der ersten 6 Monate bei ca. 1,1 MWh. Das würde sich mit einer JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 2,2 nicht ausgehen. |
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In den 6 Monaten war halt auch keine Heizsaison. Kommt mir aber auch zu wenig vor. Vielleicht zählt der Wärmemengenzähler Mist. |
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Auf der Daikin WPWP [Wärmepumpe] kann man zwar nicht viel einstellen - immerhin wird aber die VLT angezeigt. Bei 0° Außentemperatur liegt diese bei 40 Grad. Das ist viel und irgendwie auch nicht. Denn ja, einen SCOP von 5 wird man damit und mit Heizkörpern nie erreichen. Gleichzeitig muss man sich bei 3250 statt kalkulierten 4000kWh Jahresverbrauch fragen, ob sich der Tausch der Heizkörper auf dünne Niedertemperatur überhaupt lohnt. 3250 kWh mal 23,99 Cent ergibt 780€ pro Jahr. Bin sehr zufrieden. Kann es sein dass der niedrige an der WPWP [Wärmepumpe] angezeigte SCOP am hohen Warmwasserverbrauch liegt? Bzw. ist "angezeigt" nicht ganz richtig: Ich habe am Gerät den insgesamt verbrauchten Strom durch die insgesamt abgegebene Wärme dividiert. Ergänzen möchte ich noch, dass WPWP [Wärmepumpe] und E-Auto an einem separaten Zähler hängen. Es folgt der Monatsverbrauch aus der Daikin Onecta App: Heizung (in kWh) vermutlich inkl. WW pro Monat September: 42 Oktober: 30 November: 236 Dezember 446 Januar 377 *Februar unvollständig (139) höchster Tagesverbrauch bisher: 19 kWh am Mo 6.2.2023 ca. -9° Seehöhe 400m. Dezember Schnee + feucht dadurch vermutlich mehr Abtauvorgänge. Warmwasser (in kWh) Dezember: 92 Jänner: 77 *Februar: unvollständig (30 kWh inkl 3x Badewanne) |
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VL VL [Vorlauf]-Temp senken) könnte man auch mit PC-Lüftern (es gibt viele Anleitungen im Netz) -> wichtig: möglichst große und leise nehmen... Da der Verbrauch auch mit der alten Gas-Therme über Gebühr hoch war, würde ich das Haus auf Wärmebrücken untersuchen (lassen), bzw die Dämmung verbessern (Dachboden, Keller?). Euer Wärmebedarf ist ja mehr als doppelt so hoch, wie im EA EA [Energieausweis] angegeben. Zum Vergleich: wir heizen 180m² mit einer Daikin LLWP und die brauchte im Dezember 255kWh Strom. |
Den Wirkungsgrad der HK billig und deutlich erhöhen (und damit||
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446 kWh im Dezember, im Januar 377 kWh- viel oder wenig? Dazu möchte ich etwas ausholen, und zwar in mehreren Rechenwegen. Erster Rechenweg: Faustregel für Sollverbrauch (unabhängig von der Heizart) Im Eingangsbeitrag hatte ich ja aus dem jährlichen Gasverbrauch 10.000 umgerechnet 10.000 kWh errechnet. HWB 42 ohne kontrollierter Wohnraumentlüftung HWB 38 mit kontrollierter Wohnraumentlüftung 120 m² beheizte Wohnfläche exkl. unbezheizter Keller Folgende Faustregel habe ich bei heizsparer.de gefunden: 1,2 * m² * HWB 42 * 1,2 * 120 = 6.048 kWh 38 * 1,2 * 120 = 5.472 kWh D.h. mit einer Gasheizung bei 20° Grad wäre ein solcher Verbrauch normal. Ich will jetzt gar nicht sagen, dass @Gast-Karl unrecht hat, es gibt tatsächlich mindestens zwie Kältebrücken (Stiege in den Keller, alter Geräteraum für Gasttherme, wo jetzt die WPWP [Wärmepumpe] Klältemittelleitungen vom Dach herunterkommen - ist unbeheizt und die Leitungen sind dort nicht isoliert), aber: Zweiter Rechenweg: Hochrechnung auf Jahresverbrauch aus Messungen Ist der Verbrauch bei 22-24° jetzt wirklich so hoch? Gemessen (aus der Onecta App): September: 42 Oktober: 30 November: 236 Dezember: 446 Januar: 377 Geschätzt: Februar: 400 März: 350 April: 50 Sommermonate Mai, Juni, Juli, August: ingesamt 200 für WW WW [Warmwasser]. Summe 12 Monate: 2131 abgerundet 2100 kWh Ich finde das wenig. Seit dem erhöhten Verbrauch mit der Gastherme wurde folgendes korrigiert: Die Heizkörper waren, bitte nicht lachen, verkehrt rum montiert und das wurde nun korrigiert. Folgendes ergibt die Ablesung von der Daikin WPWP [Wärmepumpe] am Gerät (Kontrollrechnung - offene Frage zur JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] / SCOP / Effizienz): Produzierte Wärme seit der Installation: 2843 kWh Stromverbrauch seit Installation: 1281 kWh Ergibt JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] inkl. WW von 2,219359 gerundet 2,2 2100* 2,2 ergibt 4620 kWh erzeugte Wärme - Ja, ist ein sehr schlechter Wert - aber die Energieberaterin am Telefon sagte "unter 2 schaffen Sie in der Praxis nie". 2100 kWh bei 0,2399 sind 503,79€ Stromkosten pro Jahr. Ich finde das wenig. Allein der Tausch der Heizkörper von derzeit einfach und Stahl auf Alu würde kosten: 5 Heizkörper a 900-1000€ also 4500€ bis 5000€ plus Kosten für Installateur. Wie soll sich das jemals rechnen? Bleiben wir bei den 2100 kWh runden wir sehr großzügig auf, sagen wir 2 Monate mit unter -10 Grad: macht 2x400 kWh zusätzlich also nun 2900 kWh. Gleichzeitig berechnen wir den Strompreis mit 40 und 50 Cent. 2900 kWh - 40 Cent - 1160 jährlich 96€ jährlich 2900 kWh - 50 Cent - 1450 jährlich 120,83€ Anhand dieser Formel kann man auch den VErbrauch schätzen, wenn wie bei mir noch kein volles jahr vergangen ist: https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/114558/Prozentuale-Verteilung-Heizkosten-pro-Monat 1990 - 2007 im Vergleich (zitiert nach Haustechnikdialog.de) 17 - 18,1% Januar 15 - 15,4% Februar 13 - 14,0% März 8 - 9,0% April 4 - 3,7% Mai 2 - ____% Juni 1 - ____% Juli 1 - ____% August 3 - 1,6% September 8 - 8,7% Oktober 12 - 12,8% November 16 - 16,7% Dezember Ich füge hier noch mal die Messung ein. Abweichend von oben gehe ich nun davon aus, dass der Warmwasserverbrauch nicht enthalten ist, und daher addiert werden muss: Gemessen (Heizung + WW = Gesamt) September: 42 + 44 = 86 Oktober: 30 + 54 = 84 November: 236 + 74 = 310 Dezember: 446 + 92 = 538 Januar: 377 +77 = 454 Summe "Monate 9,10,11,12,1" = 1472 kWh Laut der verlinkten Aufstellung sollten in diesem Zeitraum mind 56% bis zu max. 57,9% verbraucht worden sein. 1472 / 56 * 100 = 2628 kWh pro Jahr 1472 / 57,9 * 100 = 2542 kWh Also errechnet sichbasierend auf dem heurigen milden Winter ein Jahresverbrauch von etwa 2600 kWh. Um zu verhindern, dass ich mich komplett verrechne, noch ein einfacher Rechenweg: Januar Verbrauch entspricht 20% ergibt 2270 kWh (Faustregel) Januar Verbrauch entspricht genau 18,1% ergibt 2508 kWh (Max Wert oben) Januar Verbrauch entspricht genau 17% ergibt 2671 kWh (Min Wert oben) So. Ich glaube, ich habe mich nirgendwo verrechnet. Sorry, dass dieser Beitrag etwas ausgeufert ist. Ich find die Installation der WPWP [Wärmepumpe] hat's voll gebracht! Die VLT bei 5° Außentemperatur beträgt 35° und ich glaube bei 0° so um die 40° und bei -2° und darunter deutlich über 40° aber auch bei -9° immer unter 50° - ausgelegt ist die Daikin Altherma R auf bis zu 55° - das Ding ist quasi dafür gebaut, dass man die Heizkörper nicht ersetzen muss. Fassen wir zusammen: 2600 kWh mal 23,99 Cent = 623,74€ pro Jahr 2600 kWh mal 40,00 Cent = 1040€ 2600 kWh mal 50,00 Cent = 1300€ Was würde ein Tausch der HK auf Niedertemperatur Heizkörper bringen? 5° weniger VLT? Wieviel weniger Verbrauch ist zu erwarten? >> wir heizen 180m² mit einer Daikin LLWP und die brauchte im Dezember 255kWh Strom. Solche Vergleiche bringen doch ohne sonstige Angaben wenig, oder. Ist sicherlich mit Fußbodenheizung. Was steht im Energieausweis für ein HWB, 25? Siehe meine Verweis auf die Altherma und die "supportete" VLT, das ist das eigentlich interessante. Besonders in der Übergangszeit spielt die LWP LWP [Luftwärmepumpe] ihren Vorteil aus, und bei sehr niedrigen Temperaturen ist der Verbrauch deutlich höher als bei Sole. Mein Haus wird nie einen SCOP von 4 oder 5 erreichen, aber wenn ich die Bude für unter 90€ im Monat warm bekomme, bin ich eigentlich schon zufrieden. Ich darf noch mal an die Voraussetzungen erinnern: 1) Die Daikin Altherma R 6kW ist eine LWP LWP [Luftwärmepumpe]. 2) Der 230l Speicher ist integriert und nicht extra. Keep it simple. 3) Die Effizienz wird sinnvoller Weise von Speicher und Heizung gemeinsam berechnet. 4) Es ist ein 2 Personen Haushalt aber ich bade oft. 5) Heizkörper, keine Fußbodenheizung. Aber immerhin kontrollierte Wohnraumentlüftung. Also bitte nicht mein Haus mit einem Passivhaus mit bester Isolierung vergleichen. Als die Gastherme damals defekt war, hat das Haus ohne Sonne sehr sehr rasch die Temperatur verloren. Meines Erachtens war die Anschaffung der LWP LWP [Luftwärmepumpe] in jedem Fall sinnvoll. Sinn der Übung hier war, dass ich mir vorgenommen hatte, nach dem ersten Winter zu überlegen, ob die Heizkörper nun auf Niedertemperatur getauscht werden. Nun, offensichtlich nicht. P.S. Die Anregungen mit den Lüftern und den Wärmebrücken habe ich gelesen und ich möchte das mit diesem Beitrag nicht in Frage stellen - es geht hier erst mal nur um eine Bestandsaufnahme. 1 |
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WPWP [Wärmepumpe], die locker einen SCOP von über 5 erreicht, da ich alle Wärmebrücken konsequent eliminiert habe aber auch bessere Fenster und Türen als im EA EA [Energieausweis] berechnet, eingebaut habe... Dein Energieausweis sagt, dass du maximal 5000 kWh/a Energie verbrauchen solltest. Da du mit Gas das Doppelte verbraucht hast, muss es gewaltige Energieverluste geben. Dein SCOP von nur etwas über 2 sagt ja das Gleiche, obwohl bei hohem WW WW [Warmwasser] Verbrauch er natürlich auch schlechter wird. Der Wirkungsgrad einer WPWP [Wärmepumpe] hängt von der benötigten Vorlauftemperatur ab. Der SCOP deiner Daikin ist laut Prospekt auch über 4. Der wird aber nur erreicht, wenn bei -10° Außentemperatur der Vorlauf 35° ist. Da du aber da wahrscheinlich 50° benötigst ist er so schlecht. weil die Heizkörper eine kleine Fläche haben und nur Strahlungswärme abgeben. Wie schon geschrieben, könntest du durch einen Luftzug am HK via Ventilator die Wärmeabgabe stark erhöhen, und dadurch die VLT stark senken. Meine Daikin WPWP [Wärmepumpe] hat beim Innengerät bei -3° außen ungefähr 28° Oberflächentemperatur aber fast 300m³/h Luftstrom bei 20dB (ist trotzdem nur ein Lüftchen)... |
Ich habe kein Passivhaus, und vergleiche deswegen meines mit deinem, da ich fast einen identen Energieauweis habe. Habe auch keine Fußbodenheizung, aber eine Luft-Luft-||
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Abgelesene VLT Vorlaufttemperatur: 0° Außentemperatur liegt diese bei 40°. 5° Außentemperatur liegt diese bei 35° 8° Außentemperatur liegt diese bei 34° Laut Daikin Prospekt müssen wir den Wert für Heizkörper nehmen, also in der A7/55 Spalte. Daikin wirbt da mit 3,26 (nicht: 4,45 mit FBH FBH [Fußbodenheizung] und 35° VLT) Ich weiß nun, was der Fehler war, ich hatte nur die erzeugte Heizwärme abgelesen, anstatt die Summe. Hier die korrigierten Werte: Abgelesene abgegebene Wärme am Gerät inkl Warmwasser:
4113 kWh erzeugte Wärme für die Monate 7,8,9,10,11,12,1 und den halben Februar. Bin zufrieden. Und dann passst alles zumsammen (5500 kWh aus dem EA EA [Energieausweis] errechnete Heizleistung, der relativ niedrige Stromverbrauch einerseits). SCOP 3,13 passt. |
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Für Vergrößerung aufs Bild klicken In der folgenen Grafik oben die Auswertung mit meinem jetzigen Energieanbieter WEB Windkraft. Darunter mein künftiger Anbieter Ökostrom, beide mit abgelesenen Werten und echten Strompreisen inkl Umsatzsteuer. Da ich die WPWP [Wärmepumpe] noch kein volles Jahr habe, habe ich durschnittliche 200 Sommertage ergänzt, während die Wintertage abgelesen sind. WPWP [Wärmepumpe] = Daikin Altherma 3F 6kW inkl. Warmwasser e-Auto = Tesla Model 3 angezeigter Durchschnitt auf 20.000 km = 189 Wh/km oder 18,9 kW auf 100km |
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Mich würde die Abrechnung der WEB interessieren... Ein Anbieter-Wechsel im Frühling bei einer Heizung mit hohem Strombedarf ist meiner Meinung nach kontraproduktiv (wegen der Strompreisbremse). Je nach Nutzung des E-Autos (Tag-/Nacht?) wäre auch Awattar zu überlegen. |
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@Herbert_21 hast du schon einmal probiert die Vorlauftemperturen zu senken. Du hast ja bereits bei 0 Grad einen VL VL [Vorlauf] von 40 Grad. Diese Temperatur habe ich erst bei -10 Grad und das in einem Altbau. Daher auch der hohe SCOP, wobei hier bei deiner geringen Heizenegie das Warmwasser verwässert. |
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Altbau mit Fußbodenheizung? Infos zu meinem Voraussetzungen gelesen, erwarteter SCOP mit Heizkörper wäre 3,28. Energieausweis ist angegeben, ebenso Verbrauch von ehemals 10.000kWh / 1000m³ - ich bin eigentlich sehr zufrieden! VLT bei heute 12 Grad Außentemperatur waren 26° |
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WEB hat noch nicht abgerechnet, die 12M Periode endet am 31.5. oder 30.4. muss ich nachschauen. Auf jeden Fall wechsle ich zu Goldgas wegen Einmalrabatten. Prognose: 2800€ für 9400 kWh. |
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Die Heizsaison dürfte weitgehend vorüber sein, mit folgenden Ergebnis - am 23.6.2022 wurde die 6kW Daikin Wärmepumpe installiert. Unten zunächst die Ablesung der Daikin App -für den Zeitraum 23.6.2022 bis 22.3.2023 In der unteren Grafik eine vollständige Aufschlüsselung Haushaltsstrom. WPWP [Wärmepumpe] und e-Auto hängen auf separaten, analogen Zählern. |
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Die Abrechnung von WEB Windkraft ist da und ergibt eine Nachzahlung von 214,11€. Mir wurde mehrfach der monatliche Betrag runter gesetzt, zuletzt von selbst geschätzten 250€ auf 163€ und zwar nicht auf Basis des Verbrauchs, sondern wegen der Strombremse.Mit anderen Worten, nachdem sie mir zum dritten Mal meine Stromzahlung herunter gesetzt haben, habe ich nicht mehr protestiert. Auch bekomme ich monatlich einen kleinen Betrag vom Land NÖ überwiesen. Die Nachzahlung ergibt sich aus folgenden Beträgen bei WEB 23,99 Cent pro kWh Abrechnungszeitraum: 11.09.2022 - 24.03.2023 Stromverbrauch: 4.863 kWh Erwähnenswert ist noch der neue Teilbetrag der NÖ Netze von 79€ im Quartal. |
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Was soll uns das sagen, außer dass da noch viel Luft nach unten wäre, wie Eliminierung von Wärmebrücken oder Anschaffung einer PV (Balkonkraftwerk)? |
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Balkonkraftwerk kommt fix! Soll sagen, eine um 10.000€ teuerere LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit extra Pufferspeicher und SCOP 3,9 statt 3,26 hätte ihre Mehrkosten nie eingespielt. 2800 kWh für ein Jahr Heizen und Warmwasser ist nicht gut? Statt 1000m³ Gas? Muss ich das jetzt verstehen? Soll heißen, Pufferspeicher weglassen, ein Heizkreis, keine Fußbodenheizung: geht Soll heißen: Kompletter Tausch aller Heizkörper wäre unwirtschaftlich und ist auch nicht notwendig. Soll heißen: Ich hätte gerne eine PV am Dach, schaffe es aber derzeit finanziell einfach nicht. So ehrlich muss man auch mal sein. |
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