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Ich kann mir auch gut vorstellen, dass ihr es mit Ytong-Steinen mauert. Z.b. 30cm Ytong-Steine haben einen tollen Dämmwert. Zu dem Dämmwert kommst nur mit einem 25er Ziegel und WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]-Fassade. |
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Auch wenn ich zu der Ausführung nicht viel sagen kann, aber ich befürchte, dass der Raum für deine vorhaben zu klein sein wird. Räder, Laufräder und Roller von Kinder nehmen viel Platz weg. Ebenso würde ich die Türe noch größer machen... |
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Ich sehe vor allem die Innenbreite kritisch. Und 25m² sind es halt nicht sondern eher um die 20m² nutzbar... Holzriegel geht wegen Branschutz nicht? Das wäre der beste Koeffizient aus Dämmung und Wandstärke. Sonst finde ich die Ytong Idee nicht blöd. 25er Ziegel nackig hat nahezu keinen Dämmwert. Wir haben im Nebengebäude die Ziegel (Teilt die Aussenwand, und die Umgrenzung vom Technikraum) nur verspachtelt, das ist für mein Dafürhalten sehr viel DIY tauglicher und ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Aussenwände vom Nebengebäude sind Holzriegel 14cm plus Beplankung... |
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Also wenn Bezug von Holz möglich ist, würde ich, sofern Brandschutztechnisch möglich, damit bauen, sobald das Fundament fertig ist, bist du da auch relativ Wetter unabhängig. Dämmen musst du alles, aber beim Holzriegel dämmst du im Mauerwerk und nicht als extra Lage aussen drauf. |
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Ja die Innenbreite (2,5 m) ist kritisch, diesen Kompromiss müssen wir halt eingehen. Alltags/Kinderräder können im Sommer im Carport bleiben und im Winter werden sie reingestapelt ... da gehts eher um Rennräder/MTBs ... die dann auf die Wand gehängt werden. Innen muss schlau geplant werden ... vlt. lassen wir auch einen Raum und dafür eine größere Tür ... danke für den Input. Stimmt, Holz geht wegen Brandschutz nicht ... da war ja was. 😕 Ytong habe ich wegen der Feuchtigkeit bedenken ... die saugen sich voll!? Wie sieht es mit Beton aus? |
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Das ist teurer und dämmtechnisch noch schlechter. Einen Betonsockel wegen der Feuchtigkeit kann man aber gut machen :) Gibts einen innen gedämmten 25er Ziegel? Ytong ohne Bodenkontakt, mit gutem Betonsockel sehe ich unproblematisch. ZB 20er Betonsockel und oben 30cm Ytong, unten 10cm XPS auf den Sockel |
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Hab meine Garage (ca.40m²) selber mit Hilfe mit Mietschalung geschalt und betoniert. Wände 10cm dick + 10cm EPS. Da sparts einiges an Platz gegenüber 25er oder 17er Ziegel + 10cm EPS. War eine heiden Arbeit hab mir aber so ein paar €k gespart und hab mehr Platz in der Garage. Ytong war auch in der Überlegung wurde aber auf Grund von benötigten Spezialdübel bei der MTB/Kastl/Wand-Montage verworfen. |
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Aufgrund der Maße würde ich so wenig wie möglich für die Wand verschwenden. Warum muss der Raum eigentlich gedämmt sein? Die Fahrräder erfrieren schon nicht Wir haben unser Nebengebäude mit Holz bauen lassen (statt 25er Ziegel) und haben somit >15cm pro Wand gewonnen. Eine Basisdämmung wäre auch da noch möglich. Fraglich wird da nur die Carportseite. |
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Ups, 🤔 tragende Ortbetonwände müssen eine Mindeststärke von 15 cm haben. |
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Ich würde: 1. Türen nach außen aufgehen lassen, spart Platz und da überdacht ist, sollte das kein Thema sein 2. WC im Außenbereich weglassen, selbst wenn du es nicht nutzt, musst du die Wasserleitung dorthin entleeren können, weil's ja frostsicher sein muss. Durch die Entleerung stinkt es im Winter immer, weil der Geruchsverschluss weg ist! Wie kommt das Wasser aus dem Siphon? Gleichzeitig bekommt das Lager mehr Platz. 3. Brandschutzanforderungen genau prüfen, eine zementfaserplattenbeplankte Holzständerwand könnte ev. funktionieren. Die Ständerkonstruktion ist die dünnste Variante für einen gegebenen U-Wert. Die niedrige Masse führt zur schnellen Erwärmung und man kann auch mal einen Heizstrahler reinstellen, wenn es sein muss. 4. Zumindest die Türen mit viel Glas machen, wenn schon keine Fenster möglich sind. 5. Eine Belüftung vorsehen. |
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Hab mich geirrt. Habe eh 15cm Wände. Sparst trotzdem 10cm ringsum an Platz gegenüber einen 25er Ziegel mit 10cm EPS.... Kann mich aber erinnern dass ich die Wände dünner haben wollte, der Statiker meinte ist machbar würde er aber nicht empfehlen. Mich würde trotzdem interessieren wo das steht mit den 15cm min. |
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Eine Wand musst bewehren und sie muss eine Überdeckung haben, und dann musst in der Mitte noch mit der Rüttelbirne reinkommen. Mal angenommen die horizontale Bewehrungslage liegt aussen und die vertikale stört nicht beim rütteln. Wenn du dann 2x3cm Überdeckung, 2x1cm Bewehrung hast und eine 7cm Rüttelbirne/Flasche reinmuss, dann bist bei den 15cm. |
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Betonsockel, sowieso nötig so wie ich das sehe. Vielleicht wäre eine Holzkostruktion mit Paneelen andenkbar. Mit Mineralwolle gefüllte Paneele für aussen, die gibt es auch in allen möglichen stärken recht günstig und einfach zu verbauen. |
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Ich hab eine Glasfaserbewehrung, keine Stahlmatten in den Wänden. Also kann die Wand theoretisch 7,1cm haben damit du mit der Rüttelflasche rein kommst |
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Sandwichpaneele ? ich habe damit eine frostfreie Gartenhütte gemacht, 12 cm reichten. Auf einer verzinkten Metallkonstruktion, kannst aber auch Holzkonstruktion dafür nehmen. Ich habe bei Brucha bestellt, meine war Restmenge, daher günstig 2te Wahl |
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Es gibt auch eine Brandschutzschalung (4cm stark und mit doppelter Nut), die EI30 erfüllt und somit in NÖ direkt am Grundstücksrand zulässig ist. Wie es in anderen Bundesländer gefordert ist kann ich aber nicht sagen. |
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EN 1992-1-1 bzw. ÖNORM B 1992-1-1 Edit: Unter bestimmten Umständen sind für Ortbetonwände 12 cm ausreichend. Für Fertigteilwände gelten 10 cm als Mindesdicke. 1 |
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