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Hallo, ich hab eines seit Ende Januar 2022. hat innerhalb des ersten (noch nicht vollendeten) Jahres schon knapp über 300 W produziert. Ist von EET und hat ca 500 Euro gekostet (300Wp). Abhängig vom jeweiligen Strompreis rentiert sich die Anlage also innerhalb von ca 5 Jahren. Es deckt den Grundverbrauch bei mir recht gut. Inzwischen hab ich aber eine große Anlage am Dach. Also wir der Überschuss miteingespeist. Probleme gab es nicht wirklich. Kann ich voll empfehlen. |
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Danke zanggerk für die Antwort :) Das klingt doch super beim aktuellen Strompreis komme ich schon auf knapp 4 Jahre amotisierung.... Habe mir jetzt sogar schon ein Balkonkraftwerk bestellt 🙌 Hast du erfahrung wie man es am Balkon befestigen könnte ? Sonnige Grüße |
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Das BKW muss man beim Netzbetreiber anmelden... Es sind auch nur zugelassene Wechselrichter erlaubt, in NÖ ist z.B. da die Auswahl sehr gering (sieht man auf der Homepage von EVN). Billige Chinakracher haben meist auch nur eine kurze Lebensdauer. Sinnvollerweise sollte man auch die 800W ausnützen, da Wechselrichter und eventuelles Strommessgerät Standbyverbrauch haben, die im Winter fast den Tagesertrag bei Schlechtwetter auffressen können. |
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Gast - Karl genau - habe mir auch 2x Solarmodule mit 400W :) geholt und einem Hoymiles Wechselrichter.
Endlich bin ich dazu gekommen, das letzte Stück des Balkonkraftwerks zu ergänzen, und zwar die Befestigung. [von der Redaktion editiert: Werbung entfernt] Jetzt fehlt nur noch die Sonne in der dunklen Jahreszeit :) |
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Meines ist erst seit Montag in Betrieb und seither gab es nur einen Tag mit ein bisschen Sonne, kann daher noch nicht viel sagen. Wenn man die Möglichkeit hat (ich hatte sie nicht) lohnt es sicher sich Gedanken zur Ausrichtung zu machen, geht ja beim Balkonkraftwerk nicht darum möglichst viel zu produzieren sondern zum richtigen Zeitpunkt. Wenn man 1 kWh pro Jahr und kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] produziert und auch verbraucht ist das natürlich sehr schnell amortisiert, ich wäre mit der Hälfte auch zufrieden (also 400 kWh bei 800 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]), dann wäre ich bei knapp 7 Jahren (inkl. Befestigung, Strommessser, Kabeln usw). Ohne Strompreisbremse bei aktuellen Preisen natürlich schneller. |
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Das mit der Armotisierung bei 800W ist nicht so leicht. Hängt von deinem Grundstromverbrauch ab- was Du so "im Hintergrund" verbrauchst. Also das "Grundrauschen". Das sind typischerweise so um die 300 W. Wenn deine 800W im Sommer also voll laufen geht vieles einfach verloren. Das heisst je größer eine Anlage (ohne offizielle Einspeisung) ist desto geringer der Anteil der selbst verbraucht wird. Aber: 800W liefert die Anlage eh praktisch nie- vor allem wenn sie hängend am Balkon ist- der Winkel ist dann im Sommer suboptimal, dafür im Winter gut- was eh besser ist bei einer größeren Balkon-Anlage. Egal, wenn ich vor der Wahl stünde würd ich heute auch die 800W voll machen. Bei den Strompreisen zahlt es sich früher oder später eh aus. Bei mir waren die 300 kWh bei der letzten Jahresabrechnung schön zu sehen. Inzwischen hab ich 14,6 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] am Dach und mein Balkonkraftwerk (welches im Garten steht) spielt da eine untergeordnete Rolle. |
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Mein 800 Watt Balkonkraftwerk hab ich auf das (Walm)Dach der Gartenhütte geschraubt, Ausrichtung 1 Modul (410 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung]) SüdOst und eines SüdWest. Da kommen mittags schon mal gute 700 Watt runter. Dann halt Verbraucher einschalten wie WM, Trockner, Geschirrspüler. Wenn keiner daheim ist, löse ich das mit Shelly WLan Steckdosen (je ca 20 Euro), die über Handy App geschaltet werden. Fazit: kann nur raten, 800 Watt Balkonkraftwerk kaufen und wenn viel produziert wird, zusätzliche Verbraucher einschalten und schon steigt der Eigenverbrauch auch bei 700 Watt Erzeugung auf ca. 90 % |
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Hallo Balkonkraftwerk123, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Balkonkraftwerk Erfahrungen |
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