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Zuerst mal: Alles ist möglich Welchen Fronius WR WR [Wechselrichter] hast? Typenschild ist auf der Unterseite. 8x275=2,2kWp d.h. du wirst nur einen String (Strang=Module in Serien geschaltet) haben. Sollte dein WR WR [Wechselrichter] nicht maßlos überdimensioniert sein (daher brauchen wir die Type) wirst du einen neuen ODER zweiten zustäzlich brauchen. Ist beides kein Problem. Aber grundsätzlich ist dein Ansatz i.O. Du hast recht. Module mischen an einenm Strang geht nicht. Aber die alten auf einen Strang lasen (wie jetzt wahrscheinlich) und neue Module an einem zweiten Strang ist kein Problem. Fronius bietet bei den meisten und größeren WR WR [Wechselrichter] ab Werk zwei Eingänge (für 2 Strings). Also such mal die Type raus. Alles anderes lässt sich machen. 👍 |
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Momentan muss man mit 1500-3000 pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] rechnen. (Ohne Eigenleistung). Sprich bei 12 Modulen irgend was zwischen 7.200,- und 14.400,- Wenn du unter 10.000,- bleibst bist nicht so schlecht dabei..... (davon kannst noch 285 x 4,8 = 1368,- Förderung abziehen) |
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so weit ich weiß, ist der WR WR [Wechselrichter] auf ein bissl mehr als 3,x kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] ausgelegt... also braucht´s da was neues... das ist soweit klar. Was ist da jetzt besser? Einen neuen oder eine zweiten zusätzlichen? Gibt´s da spezifische Vor/Nachteile bei den beiden Varianten? Verrohrung/Verkabelung vom bestehenden Strang geht vom Dach in den Keller zum WR WR [Wechselrichter]. Was bedeutet dann dieser zweite Strang für die Verkabelung? Wird dann nur ein zweites Kabel durch bestehende Verrohrung zum zweiten WR WR [Wechselrichter] im Keller geführt? Also Richtwert so um die € 2000 pro kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung]? |
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Technisch machbar ist eine Erweiterung bestimmt. Aber wenn die bestehende Anlage Südwest Ausrichtung hat und wir von einem Satteldach (welche Neigung?) sprechen, müssten die alten Module auf die Nordost Seite umziehen. Und da stellt sich die Frage, ob der Aufwand den zu erwartenden Ertrag von 2,2 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] rechtfertigt, zumal wenn Eigenleistung nicht möglich ist und eine Fachfirma beauftragt werden muss. Auf jeden Fall sollte man die verschiedenen Varianten mal emotionslos durchrechnen (lassen), bevor man den Auftrag unterschreibt. |
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ok, Ausrichtung ist mehr West als Süd... also wären die umgesiedelten Module dann mehr Richtung Ost als Nord... Dachneigung ist 44°. Das "Umsiedeln" der alten Module sollte doch vergleichsweise mit geringem Aufwand gehen. Ein paar Halterungen montieren, Module von bestehenden Halterung schrauben und auf neue Halterung draufschrauben, fertig. Oder sehe ich das zu einfach? |
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Für etwas mehr als Wischiwaschi Aussagen wird die Typenbezeichnung des WR WR [Wechselrichter] benötigt. Für das "emotionslose Durchrechnen" wäre die (einigermaßen) genaue Ausrichtung deines Hausdaches vorteilhaft. Ich missbrauche da gerne sonnenverlauf.de , um die Ausrichtung des Daches zu bestimmen. Ich hatte zusammen mit meinem Elektriker zweieinhalb volle Tage nur mit der Unterkonstruktion zu tun, + 1 voller Tag mit 4 Mann nur für die Modulmontage + WR. O.k., waren zwar 54 Module, aber dafür ein bequem zu begehendes 25° Walmdach. Die Unterkonstruktion ist meiner Meinung nach das Aufwändigste an einer PV Montage. |
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