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Ich meine nicht die Preisgarantie für jeweils 1 Jahr, sondern die Vertragsbindung, das hast du zu Beginn unterschireben. Darin kommt vor: Wäre interessant, denn das wäre eine Erklärung für die unterschiedlichen Kündigungszeitpunkte. |
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bei mir ist die Kündigung mit 12.7.2024. Ich habe eine Vertragsbindung mit 12 Monate kündbar bis ein Monat vor Vertragsenden. Nach dem das Kündigungsschreiben erst am 20 Juni ausgesendet wurde, hat sich der Vertrag automatisch um 12 Monate verlängert. Ich werde dann nächstes Jahr mit 12.7.2024 zur Ömag wechseln |
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Jop. Vertragsbindung 1 Jahr... that's it. Daraus ergibt sich der 1. Mai als Enddatum. Das heißt also, wenn ich richtig liege, keinen Stress - über den Sommer dürften wir somit noch die 18 Cent bekommen, mal sehen ob es im Herbst eine neue Nachricht zum Preis gibt (wie sonst jedes Jahr). Sollte es ab dann weniger werden ist's nicht tragisch, weil die "Haupteinspeisezeit" dann eh für die Saison vorbei ist... |
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Mich nervt eigentlich am meisten, dass sie einem mit diesem neuen Vertrag in eine 1-Jahres-Bindung reinbringen. Hatte bisher keine Bindung und 1M Kündigungsfrist, jetzt dann min 12 Monate Bindung und danach 1M Kündigungsfrist. Das Problem bei mir: Per Ende Juli hat man den bestehenden Vertrag abgekündigt, wenn ich jetzt noch zur Ömag wechsel, bin ich wohl eine Weile vertragslos. Von dem her werde ich wohl notgedrungen den neuen Vertrag akzeptieren müssen. Und dann noch eine Anmerkung zur Preistabelle selbst: - Wie kompliziert kann man es eigentlich machen? Für 3000kWH bekommst 21c wenn du von denen auch STrom beziehst (wie ich), diese lukrativeren 3000kwH sind aber übers Jahr verteilt jeweils zw. 111 und 395kwH pro Monat. - Die 2seitige Erklärung zur Preisanpassungsformel kommentiere ich da besser mal gar nicht... |
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Bin ich ganz bei dir. Dass die Kündigung nur einen Monat vorher Bekanntzugeben ist, ist in der Praxis ein Problem. Du könntest in der Zwischenzeit bis zur Einspeisung bei der ÖMAG noch wo anders (ohne Vertragsbindung) einspeisen, bei anderen Abnehmern geht der Wechsel womöglich schneller. |
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Ich habe das Umstiegsangebot mit den 21 Cent für 3000 kwH mit einem 150 €-Wechselbonus angenommen. Anfangs hat mich die schiefe Optik auch irritiert, aber nach bisschen Nachrechnen bleibt es sich ghupft wie ghatscht! Die etwas fadenscheinige Begründung für die Anpassung und Begrenzung auf 3000 kwH mit "Eigenverbrauch soll eher als Einspeisen forciert werden" ist ja vom PV-Grundgedanken auch richtig... |
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Wo kommen die 150eur her? Sehe ich bei mir am Angebot nicht. Würde mich aber auch nicht wundern wenn es auch hier Unterschiede gibt.. |
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Ich denke dass die mit 1- jähriger Kündigungsfrist (wie bei mir Kündigung erst mit April 2024) mit dem Bonus einen zusätzlichen Anreiz zum Wechsel bekommen. Für manche gibts ja sogar 250 € Bonus. bei jenen mit 1-monatiger Kündigung wie bei dir agieren sie nach dem Prinzip "friss oder stirb" 😏 |
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Also muss sagen für meine 10 kw Einspeisung sind die 13,2 cent und für die 3000 kw 21 cent + 250 € Bonus perfekt . Ist doch um einiges besser als die momentane Ömag Einspeisung |
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Jetzt vielleicht, soweit ich weiß musst du dich 12 Monate binden, und wer weiß was in den nächsten Monaten passiert. Ich wechsle zur ÖMAG und bleibe somit flexibel. Habe auch eine doppelt so große Anlage, womit die 21 cent dann nur mehr wenig ins Gewicht fallen würden. Ich gehe davon aus, dass in Q4 und Q1/24 wieder höhere Marktpreise sein werden. |
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wie findet ihr im Vergleich die Eckdaten von LinzAG? LINZ STROM Vertrieb bzw. LINZ ÖKO-Energievertrieb bezahlt dem Anlagenbetreiber für die von ihm gelieferte elektrische Energie je kWh eine Einspeisevergütung in der Höhe des jeweils geltenden um 12,50 ct/kWh verminderten Energie‑Arbeitspreises (netto) dieses Basistarifes.
Speist jemand bei LinzAG ein bzw. wie wird da abgerechnet? Wir haben zwar eine Wärmepumpe, aber ansonsten viele Monate mit minimal Strombezug und viel Einspeisen (knapp 10kwp) |
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Nicht gut. Bei Awattar hast jetzt bei Neuabschluss 3.3 Cent/kWh Unterschied. (8.29 vs 11.56) Avia ist glaub ich auch besser. Siehe econtrol Preisvergleich... Diesen Sommer wärs allerdings vermutlich ok weil der Energiepreise dank Strompreisbremse nicht so wesentlich ist. |
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sorry für OT OT [Off Topic]: ich bin da noch zu patschert um es zu checken. In meinem Fall: Es ist Sommer, PV produziert am Tag 50kwh, Bezug pendelt sich bei gerade mal 4 oder 5kwh ein. Kanns leider nicht auswerten, aber 30-40kwh speise ich dann somit ein. Lt. LinzAG vergütet mit ~16cent. Wo wäre der Vorteil wenn ich bei Awattar einen Durchschnittstarif von 32kwh brutto lt. Homepage sehe bzw. einen Einspeisetarif bei ~8cent/kwh Ein höherer Einspeisetarife müsste ja (im Sommer sowieso) einen schlechteren Bezugstarif mehr als aufwiegen, erst recht mit der Strompreisbremse |
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Der Durchschnitt 32 ist von ganz 2022. Jetz liegt der Bezug bei ca. 11cent netto.
Jetzt zur eigentlichen Frage: Es kommt drauf an. Typischerweise sind die Kosten für den Bezug im Jahr höher als de Ertrag in Euro der Einspeisung. Gründe: Grundgebühr, Netzgebühren, Steuern und die Tarifdifferenz (meist bekommt man weniger fürs liefern als man für den Bezug zahlt.) Deswegen ist die Kombination hoher Einspeisetarif und hoher Bezugspreis übers Jahr gesehen schlechter als geringe Preise. Ausnahmen: Man ist ein Privatkraftwerk, also speist viel mehr ein als man erzeugt. (Würde sagen ab Faktor 2.5 bis 3) Dann zählt mehr dass man viel bekommt als dass man wenig zahlt. Saisonal: hoch hoch im Sommer niedrig niedrig im Winter wäre super. Also übern Sommer den Linz AG Tarif und dann für den Winter den jetzigen Awattar Tarif wär super. Aber das geht aus mehreren Gründen nicht. Strompreisbremse: Die begünstigt hoch hoch (=hoher Einspeisetarif + hoher Bezugstarif) |
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Habe noch mal ein Erinnerungsschreiben von der EAG bekommen, das Angebot gilt noch bis Ende Oktober, sofern der Vertrag noch aufrecht ist. Nur falls es jemand vom Schirm verloren hat. Kennt eigentlich jemand https://www.auri.at ? Die "arbeiten" angeblich auch an einem Einspeisetarif. |
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