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10 min am Schnelllader und alles ist erledigt. Ist überhaupt kein Problem ... in der Praxis! |
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Weiss nicht, wie du auf diese Werte kommst. Der 35er kommt auf 17-19 kwh/100 km bzw. 308-341 km nach WLTP. Diese WLTP Werte schafft man mit normaler (also nicht Schleicher-Windschattensegler-) Fahrweise auch in der Realität...ich kann das aus meiner Erfahrung bestätigen. Ich nehm an, dass er aufgrund der geringeren Akkukapazität mehr für externes Laden eingerechnet hat. BTW, du hast den Rang nach Fahrzeugalter verkehrt ausgewertet, das jüngste sollte ja am besten bewertet werden. SW Updates hast normalerweise bei der Inspektion dabei oder du zahlst extra dafür. Aber bei den kleinen Autos gibt´s kaum SW Updates (ausser fürs Navi, falls eines dabei ist). Ich finds ehrlich gesagt auch ein wenig übertrieben diese Excelorgie, weil je mehr Parameter du berücksichtigst, umso größer ist das Potential, dass du daneben liegst. Sieht man m.E. auch am Ergebnis, dass die alte Zoe am besten abschneidet. Aber bedenke folgendes: Ich würde mir nie ein E-Auto mit 100tkm und 6 Jahren kaufen, wenn ich damit vorhabe, noch 10 Jahre damit zu fahren. Nach spätestens 10 Jahren fangen die Reparaturen an, und die sind mit 2000 € zu wenig kalkuliert (unter 1000 € geht sich kein Werkstattbesuch mehr aus, ausser Service/Inspektion). Reifenkosten sind wohl auch zu wenig, für die 10 Jahre brauchst sicher mind. 2 Reifensätze für jeweils sommer/Winterreifen. |
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Hallo Mattersburger, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Hilfe bei Modellauswahl für gebrauchtes E-Auto |
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Najo, bei der Heizung ist´s recht einfach zu belegen (nämlich genormt), dass eben LWP LWP [Luftwärmepumpe] schlechteren COP hat als SWP. Bei diesem Excel mit den vielen Parametern gibt´s schon ein gewisses Risiko, dass es dann nicht so eintreten wird. Ausserdem kann man das Auto wieder verkaufen, bei der Heizung wirds eher schwierig Schau dir mal den Dacia Spring an, ist ev. auch für @Mattersburger interessant. GIbts grad eine Aktion um 14k € neu inkl. 4 Winterreifen zusätzlich. Wenn einem das optische und das "Image" egal ist, wäre das eine gute Alternative. |
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Der entscheidende Unterschied ist, dass man den Diesel vorm Haus jeden Tag durch eine Fahrt zum Händler gegen Einwurf von Scheinen loswerden kann, sobald es demjenigen ins Mobilitätskonzept passt. Kein(e) KWL, BKA, KNX, RGK wirst du die nächsten 20-30 Jahre überhaupt nicht oder nur zu unverhältnismäßig hohen Kosten ändern können. |
Soll es geben, habe davon gehört. 😂 ||
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Muss ich mich halt zumindest mit einem schönen Panorama begnügen und dem vollelektrischen Fahren :) @gdfde Normalerweise recht akkurat: https://ev-database.org/de/pkw/1179/Audi-Q4-e-tron-35 |
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Ich finde die Verbrauchsdaten sind dort zu hoch, sind beim 45er mit 385 km angegeben, was definitiv viel zu niedrig ist lt. unserern realen Erfahrungen. |
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Ich denke der Q4 verhält sich MEB typisch. Haben sie das Thema Akkuheizung endlich im Griff? Finde aber 17-19 kWh / 100 km eh ok. Mein Model Y Performance braucht 17,x kWh / 100 km im Schnitt und das ist viel, weil die anderen Varianten mit 15-16 kWh / 100 km auskommen. Dann wären es 300 km beim Audi. Bedenkt halt Puffer / Winter usw. |
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keine Ahnung. Eben, 17-19 kwh/100 km ist eben weniger als 18-22. Der Q4 ist ein relativ schweres SUV mit entsprechendem Windwiderstand, drum verbrauchen die relativ viel (zb. im Vergleich zum flachen Ioniq)...ähnlich der i3, das ist auch eher eine fahrende Schrankwand, obwohl ich bei dem jetzt auch bei 15-16 kwh/100 km liege. Schafft er sicher, das schaff ich auch fast mitn i3 im Sommer mit 42 kwh Akku. |
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Falls wem interessiert, Q4 etron wurde überarbeitet: Ab dem 26. September sind die überarbeiteten Modelle ab einem Preis von 52.950 Euro verfügbar. Die Änderungen umfassen ein neu abgestimmtes Fahrwerk, optimiertes Antriebskonzept, erweiterte Fahrerassistenzsysteme und eine höhere Ladeleistung. Der optional erhältliche adaptive Fahrassistent unterstützt nun auch den Spurwechsel. Alle Varianten des Q4 e-tron verfügen über eine Batterie mit 77 kWh Nettokapazität (82 kWh brutto). Dank einer optimierten Zellchemie hat sich die Ladeleistung verbessert, wodurch die Batterie unter optimalen Bedingungen in etwa 28 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgeladen werden kann. Die quattro-Modelle erreichen dabei eine DC-Ladeleistung von bis zu 175 kW und die heckgetriebenen Varianten bis zu 135 kW. Der Antrieb wurde hinsichtlich Effizienz und Leistung optimiert. Abhängig vom Modell können Reichweiten von bis zu 562 Kilometern im WLTP-Zyklus erreicht werden. Die Modelle erzielen je nach Ausführung Zeiten von 6,7 bis 5,4 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h, wobei alle Varianten eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h haben. |
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Ich bin jetzt auch am überlegen ob ich mein Zweitauto, welches ich nur fürs tägliche Pendeln (12km/Strecke) verwende (ganz selten auch mal ne Fahrt von 150-200km), von einen Verbrenner zum E-Auto tauschen soll. PV-Anlage daheim ist vorhanden. Für mein aktuelles Auto bekomme ich vermutlich so 11-12k € und müsste somit nur gering aufzahlen. Und somit hält sich die Amortisationsdauer in Grenzen. Hätte an den e-Golf mit 36kwh Batterie gedacht, da dieser ne vMax von 150 km/h hat. Kleinere Autos kommen auf so eine vMax nicht, welche ich aber persönlich als MustHave ansehe. Hab jetzt gesehen, dass jetzt ein Autohändler in Wien und Steiermark ein paar Stück verkauft. Alle so Baujahr 2018 und so zwischen 30.000 und 50.000 km und das für „nur“ ca. 14,5k €. Macht mich ein wenig stutzig warum die im Verhältnis so „günstig“ angeboten werden. Ich werde vermutlich selbst hinfahren und mich davon überzeugen müssen obs hier nen Haken gibt. Wie kann man eigentlich bei einen gebrauchten e-Auto den Akku überprüfen lassen? Beim ÖAMTC wird ja ein Test angeboten, allerdings braucht man da etliche Stunden Zeit um die Batterie einmal fast leer zu fahren. Ich weiß nicht, ob dass der Händler bei der Probefahrt zulässt. Gibt es sonst noch eine Möglichkeit beim e-Golf den Batteriezustand zu überprüfen? Vielen Dank. |
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was ich dir bzgl. egolf (als e golf fahrer) noch mit auf den weg geben will:
ansonsten top auto und bzgl. akku hatte ich auch bauchweh ist aber anscheinend recht unbegründet. man darf nur die 300km reichweite nicht ernst nehmen. zellen sind samsung plug in hybrid zellen verbaut deren NT geringere energiedichte, aber VT die robustheit ist. |
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ist mir aufgefallen, sie haben auch die Leistung erhöht, es gibt momentan nur den 45er (286 statt 265 ps) und den 55er (340 ps). Starten tuns mit der Businessvariante bei 49990. |
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Generell schade, dass man immer mehr von prismatischen Zellen abkehrt, aber ist klar, Blade / LFP und Natrium-Ionen werden die Zukunft im Consumer Bereich sein. NCM ist ja zu teuer und hat Nachteile - man wird sehen, wie sich die kommenden Jahre entwickeln. Der e-Golf hätte wirklich ein Update verdient :D |
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der eGolf hat Panasonic Zellen, aber ja, die haben einen guten Ruf, und bei mir nach 4J 80tkm 95% SoH https://www.e-stations.de/elektroautos/steckbrief?carid=50 |
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Laut technischen Daten sollte es auch noch einen 40er geben, aber womöglich erst später bestellbar? Der wäre ideal, da auch dieser eine 77kWh Batterie hat. |
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Danke für deine/eure Erfahrungen. Das mit der Scheibe hatte ich noch gar nicht am Radar. Bzgl. CCS-Stecker bin ich unschlüssig. Wenn ich an die letzten 7 Jahre zurück denke, hätte ich vielleicht überhaupt nur 2-3 Strecken gehabt, wo ich hätte nachladen müssen (200km+). Und deswegen ist auch Wärmepumpe nicht soo relevant, weil ich den Verbrauch eh nicht unbedingt reduzieren muss. Auto steht sonst auch immer daheim in der gut temperierten Garage. Klingt als wäre also die Akku-Technologie des eGolfs eher robust und langlebig?! Ich hätte dann sowieso nicht vor so schnell wieder das Auto zu wechseln. Und wenn ich mir schon ein ca. 5 Jahre altes Auto kaufe, möchte ich nicht ständig die Sorge im Hinterkopf haben, dass der Akku vielleicht bald komplett eingeht. Sorry, hab mich zu den verschiedenen Akku-Technologien überhaupt noch nicht beschäftigt. Ich schätze den SOH-Wert des eGolfs kann man nicht irgendwo im Menü des Autos ablesen? Gibt es sonst irgendeine Indiz auf welches ich beim Kauf achten sollte, um über den Zustand des Akkus informiert werde? Achja, ist es irgendwie schädlich für eMotor, Getriebe, Akku wenn ich 5 Minuten die vollen 150km/h ausreize? Bei meiner täglichen Autobahnstrecke ist das die Standard-Reisegeschwindigkeit von einen Großteil der Fahrer. |
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Da würde ich dir aber empfehlen, den auf alle Fälle vorher ausgiebig probe zu fahren. Unserer hat 265 ps, der ist zwar sehr komfortabel und sicher zum Fahren, aber weniger Leistung würds dann dann schon zach beim Überholen machen aufgrund der Masse. Kann mir nicht vorstellen, wie´s dann zb. beim 35er mit 170 ps wäre. Die meisten E-Autos haben kein Getriebe, d.h. es kann dann auch nicht schädlich sein. Die Autos regeln die Leistung bei mehrmaligen Beschleunigs- oder Vollstromorgien zurück. Meine Einschätzung, wennst mitn E-Golf höchstgeschwindigkeit 150 km/h auf der Autobahn bretterst, wirst 120 km schaffen. Wennst E-Auto fährst, solltest dein Mindset entsprechend anpassen, letztendlich sparst dir kaum etwas an Zeit und schon gar nicht an Kosten, die Zeiten von >160 km/h über längere Zeiträume sind längst vorbei und auch komplett unnötig... |
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Der e-Golf 190 (bis 2017) hat Sanyo-Panasonic Zellen, der 300er e-Golf also das Facelift mit großer Batterie hat Samsung SDI Zellen. |
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Hätte jetzt noch einen VW ID.4 GTX 220KW in der engeren Auswahl. Was sagen die Spezialisten dazu? |
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Bin zwar kein Spezialist, aber ist sicher ein geiles Auto. Schau dir aber ev. noch den Enyaq an, da bekommst ein noch geileres Auto um weniger Geld. |
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Ist sicher top. Keine Frage. Würde auch Enyaq bevorzugen (80x / Sportline). Aber ID.4 ist sicher kein Fehler wenn sonst alles passt :) |
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