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Überschusseinspeisung 2024- wo?

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  •  zanggerk
5.10.2023 - 31.10.2024
1.040 Antworten | 161 Autoren 1040
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Ich hab früher meinen PV Überschuss bei der ÖMAG eingespeist. Bin dann in der 2. Hälfte 2023 auf WEB umgestiegen, die in diesem Jahr noch 17,89 Cent/kWh zahlen. Ab 2024 wird der Tarif aber aller Vorraussicht nach deutlich unter 10 Cent liegen. Ömag wird vermutlich auch nicht sehr weit von 10 Cent weg sein.

Was gibt es für Alternativen?

Manche Anbieter haben für Stammkunden sehr attraktive Tarife, wie z.B. die Energie Steiermark, aber wo kann man (außer bei der Ömag) 2024 generell noch einigermaßen zu vernünftigen Preisen einspeisen? Sowohl lokale als auch österreichweite Anbieter wären interressant.

  •  andi102
  •   Bronze-Award
14.1.2024  (#441)

zitat..
Berndi schrieb:

Ohne hier Partei ergreifen zu wollen, aber vollständigkeitshalber sei hier schon erwähnt,  dass Holz- und Pelletsheizungen als klimaneutral einzustufen sind und exakt die selbe Menge an CO2 beim verbrennen ausstoßen, als das Holz beim Verrotten im Wald.

Ja genau, der Transport von Holz, Pellets pressen,... bedeuten ca. 22g CO2 pro KWH. Das ist in den 50g CO2 im Beitrag oben noch gar nicht dabei (Transport, Montage, Wartung,...).
https://depv.de/p/Bessere-CO2-Bilanz-mit-Holzpellets-pWuQQ4VvuNQoYjUzRf778Z


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  •  uzi10
14.1.2024  (#442)

zitat..
andi102 schrieb: Strom für einen Luxusartikel (Pool) zu verschwenden und damit die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage verschönern... naja dem möchte ich nichts mehr hinzufügen.

Ich verschwende nichts. Ich nutze es für meine Luxusartikel na und?? Wir heizen und kühlen unser Pool auf 32grad und es is uns blunzn. Hatten null kosten für Strom+Heizung voriges Jahr. Dank grossen Speicher und grosser PV.
Ich finde Akkus und PV Panele die mit Kohlestrom hergestellt sind auch nicht umweltneutral.

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  •  FriedrichGauss
14.1.2024  (#443)

zitat..
andi102 schrieb:

Ich habe eine Wärmepumpe, aber das tat jetzt nichts zur Sache...

Mir ging es darum, dass viel wichtiger ist, Energie zu sparen und man darf nicht vergessen, dass auch eine PV - Anlage CO2 verbraucht. Man geht von mindestens 50g CO2 pro produzierter KWH aus. Das ist nicht wenig. Wasserkraft liegt bei ca. der Hälfte.

Du verbrauchst mit deiner Wärmepumpe für einen 4 Personenhaushalt 2300kwh im Jahr?
Da Gratuliere ich recht herzlich, wenn ichs glauben könnt würd ich dich glatt als Energieberater buchen!
Pellets und Holz verbrennen kann man sehr kontrovers diskutieren, sind in Deutschland nicht umsonst ins Kreuzfeuer geraten.....würd ich aber in einem eigenen Thread vorschlagen......




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  •  npalko
  •   Bronze-Award
14.1.2024  (#444)
Wenn ich 20 Jahre oder mehr, mehr Strom produziere als ich selbst verbrauche, ist das eigentlich gut für alle, aber etwas Geld dafür kann nicht schaden.

Ich hab das jetzt aber net mehr so genau verfolgt, aber mit wegfall von Energie AG bleibt bis auf einige kleine, Stadtwerke und Voltino nicht mehr viel über,die PV Strom abnehmen, Verbund mit 7,99Cent und über3€ Grundgebühr noch. Dafür wird Erdgasstrom mit Gas aus "unbekannter" Herkunft (ich denk alle wissen woher es kommt) erzeugt. So wie die Preise atm fallen kann man Energiewende vergessen.

Nichts desto trotz lässt mich meine Meinung nicht los, das dieses Einführen der Ömag Begrenzung dem Wohle aller (Energieunternehmen) gedient hat, um den Preis nach unten zu senken.

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  •  uzi10
14.1.2024  (#445)

zitat..
npalko schrieb: Nichts desto trotz lässt mich meine Meinung nicht los, das dieses Einführen der Ömag Begrenzung dem Wohle aller (Energieunternehmen) gedient hat, um den Preis nach unten zu senken.

Ich bin da eher für die Worte Bereicherung. Bin Energie wem abkaufen und teuer verkaufen bei Mio. Gewinne. Die die es beschlossen haben, haben wohl keine Ahnung davon, was sie da anrichten oder ka was die kassiern.
Es wird halt nie was fürs Volk gemacht.
10cent und alle wären Glücklich

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Hallo zanggerk,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Überschusseinspeisung 2024- wo?

  •  altehuette
  •   Gold-Award
14.1.2024  (#446)

zitat..
uzi10 schrieb: 10cent und alle wären Glücklich

Ja, egal bei wem und wo eingespeist wird! Aber nicht wieder mit versteckten "Servicegebühren" den Ertrag schmälern! Das ständige auf und ab nervt ja die Meisten!


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  •  andi102
  •   Bronze-Award
14.1.2024  (#447)

zitat..
FriedrichGauss schrieb:

──────..
andi102 schrieb:

Ich habe eine Wärmepumpe, aber das tat jetzt nichts zur Sache...

Mir ging es darum, dass viel wichtiger ist, Energie zu sparen und man darf nicht vergessen, dass auch eine PV - Anlage CO2 verbraucht. Man geht von mindestens 50g CO2 pro produzierter KWH aus. Das ist nicht wenig. Wasserkraft liegt bei ca. der Hälfte.
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Du verbrauchst mit deiner Wärmepumpe für einen 4 Personenhaushalt 2300kwh im Jahr?
Da Gratuliere ich recht herzlich, wenn ichs glauben könnt würd ich dich glatt als Energieberater buchen!
Pellets und Holz verbrennen kann man sehr kontrovers diskutieren, sind in Deutschland nicht umsonst ins Kreuzfeuer geraten.....würd ich aber in einem eigenen Thread vorschlagen......

Nein, die 2300 sind der Haushaltsstrom. Die WPWP [Wärmepumpe] sind ca. 4.400, aber da hatte ich keinen Einfluss drauf, da wir das Haus gekauft haben.

Ich denke, man muss zwischen Bestand und Neubau unterscheiden. Im Bestand macht die WPWP [Wärmepumpe] wenig Sinn. Die Kosten pro KWH liegen bei Pellets bei ca. 6 Cent. Bei der WPWP [Wärmepumpe] mit Jahresarbeitszahl 4 wäre man mit einem Strompreis von 24 Cent gleichauf.


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  •  massiv50er
  •   Gold-Award
14.1.2024  (#448)

zitat..
andi102 schrieb: Unser Hausstromverbrauch liegt bei 2300 KWH pro Jahr (4 Personen, EFH)

zitat..
andi102 schrieb: Nein, die 2300 sind der Haushaltsstrom


So schnell wird aus hausstromverbrauch ein haushaltsverbrauch :D


zitat..
andi102 schrieb: Die WPWP [Wärmepumpe] sind ca. 4.400, aber da hatte ich keinen Einfluss drauf, da wir das Haus gekauft haben.

Warum sparst da nicht mehr? 
Laut dir geht es ja nur über den sparstift bzgl. Co2? 


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
14.1.2024  (#449)

zitat..
andi102 schrieb: Unser Hausstromverbrauch liegt bei 2300 KWH pro Jahr (4 Personen, EFH)

Also ziemlich Durchschnitt.


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
14.1.2024  (#450)

zitat..
andi102 schrieb: Nein, die 2300 sind der Haushaltsstrom. Die WPWP [Wärmepumpe] sind ca. 4.400,

Ups die WPWP [Wärmepumpe] haut aber rein, 6700 sind aber auch nicht extrem. Manche im Energiesparhausforum sind der Meinung 10000 sind auch ok.
6700kWh hätten mich beim Strompreis letztes Jahr ca. 4200€ gekostet. Die Zeiten sind jetzt zum Glück vorbei.




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  •  FriedrichGauss
14.1.2024  (#451)

zitat..
andi102 schrieb:

Nein, die 2300 sind der Haushaltsstrom. Die WPWP [Wärmepumpe] sind ca. 4.400, aber da hatte ich keinen Einfluss drauf, da wir das Haus gekauft haben.

Du verbrauchst 2300kwh + 4400kwh, also 6700kwh im Jahr und PV lohnt sich aus deiner Sicht nicht, alles klar, dann ist alles gesagt.


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  •  thohem
14.1.2024  (#452)

zitat..
andi102 schrieb: Im Bestand macht die WPWP [Wärmepumpe] wenig Sinn. Die Kosten pro KWH liegen bei Pellets bei ca. 6 Cent. Bei der WPWP [Wärmepumpe] mit Jahresarbeitszahl 4 wäre man mit einem Strompreis von 24 Cent gleichauf.

Kommt auch immer drauf an, pauschal kannst das nicht sagen.
Eine WPWP [Wärmepumpe] läuft halt systematisch bedingt immer > 100% und alle anderen Systeme <100. 

Du rechnest ja sogar vor wieso eine PV samt Speicher Sinn machen würde. Lies dir mal die Beiträge der Leute hier die mit ihren Systemen im Winter auf 6cent/kwh gekommen sind. 

Aber klar, Pellets sind da besser. War da nicht Mal was von wegen Pellets Krise und Engpass......?


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  •  ds50
  •   Gold-Award
15.1.2024  (#453)

zitat..
andi102 schrieb: Mir ging es darum, dass viel wichtiger ist, Energie zu sparen und man darf nicht vergessen, dass auch eine PV - Anlage CO2 verbraucht. Man geht von mindestens 50g CO2 pro produzierter KWH aus. Das ist nicht wenig. Wasserkraft liegt bei ca. der Hälfte.

Das wird leicht eine irreführende Aussage, denn:
Rein rechnerisch kostet eine kWh soviel CO2, die durch eine PV erzeugt wurde. Allerdings wird dadurch die Erzeugung von Strom aus fossilen Energieträgern verhindert. Außerdem amortisiert sich eine PV energetisch nach spätestens 1,1 - 2 Jahren, weswegen eine PV in ihrer Laufzeit 20x soviel Energie bereitstellt, als für ihre Erzeugung notwendig war.

Übrigens kann man das bei Verbrennung von Holz natürlich nicht sagen, da hier genausoviel CO2 freigesetzt wird, als der Baum vorher aufnahm.

zitat..
Berndi schrieb: Ohne hier Partei ergreifen zu wollen, aber vollständigkeitshalber sei hier schon erwähnt, dass Holz- und Pelletsheizungen als klimaneutral einzustufen sind und exakt die selbe Menge an CO2 beim verbrennen ausstoßen, als das Holz beim Verrotten im Wald.

Hinzu kommen hier aber auch die Emissionen, die notwendig sind, um den Baum im Wald in die Pellets im Heizraum zu verwandeln. Außerdem wird das CO2 dank Schlägerung und Verbrennung des Baumes in einem wesentlich kürzerem Zeitraum freigesetzt und ist somit deutlich zeitnaher klimawirksam, als dies ohne diese Maßnahme geschehen wäre.
Trotzdem natürlich alles besser als Öl oder Gas.


zitat..
andi102 schrieb: Ich denke, man muss zwischen Bestand und Neubau unterscheiden. Im Bestand macht die WPWP [Wärmepumpe] wenig Sinn.

Auch hier wäre ich mit der Formulierung vorsichtiger. Denn auch unsanierte Altbauten lassen sich mit WPWP [Wärmepumpe] sehr wohl mit recht moderatem Stromverbrauch betreiben, ein Freund von mir führt das seit 3 Jahren vor (hat nur leider noch keinen seperaten Stromzähler, sollte ich ihm wohl noch einbauen 😉).
Den Reflex, bei Altbauten unreflektiert Pellets statt WPWP [Wärmepumpe] einbauen zu wollen, würde ich zumindest hinterfragen.

3
  •  offenediskussion
15.1.2024  (#454)

zitat..
npalko schrieb:

Wenn ich 20 Jahre oder mehr, mehr Strom produziere als ich selbst verbrauche, ist das eigentlich gut für alle, aber etwas Geld dafür kann nicht schaden.

Ich hab das jetzt aber net mehr so genau verfolgt, aber mit wegfall von Energie AG bleibt bis auf einige kleine, Stadtwerke und Voltino nicht mehr viel über,die PV Strom abnehmen, Verbund mit 7,99Cent und über3€ Grundgebühr noch. Dafür wird Erdgasstrom mit Gas aus "unbekannter" Herkunft (ich denk alle wissen woher es kommt) erzeugt. So wie die Preise atm fallen kann man Energiewende vergessen.

Nichts desto trotz lässt mich meine Meinung nicht los, das dieses Einführen der Ömag Begrenzung dem Wohle aller (Energieunternehmen) gedient hat, um den Preis nach unten zu senken.

Ja genau, sollte helfen auch die Verbraucherpreise zu senken.
Wirtschaftlich gesehen ist ja trotzdem das wichtigste, dass sich die Verbraucherpreise nach unten bewegen und nicht dass sich Lieferanten ein möglichst gutes körberlgeld verdienen.
Habe schon vor längerer Zeit gesagt: Die Eigenerzeugung muss dem Eigenverbrauch dienen und nicht dem Profit. Und in diese Richtung bewegen wir uns aufgrund der Preisentwicklung jetzt Gott sei Dank.


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  •  STEBEA
  •   Bronze-Award
15.1.2024  (#455)

zitat..
offenediskussion schrieb:

Die Eigenerzeugung muss dem Eigenverbrauch dienen und nicht dem Profit. Und in diese Richtung bewegen wir uns aufgrund der Preisentwicklung jetzt Gott sei Dank.

Schöner Gedanke, aber man kann halt nicht die gesamte Erzeugung eigens nutzen. (außer vielleicht mit einem 400W Balkonkraftwerk und hoher Grundlast).
Da sollte es doch nur fair sein eine kleine aber angemessene Vergütung zu bekommen wenn man sauberen Strom ins Netz einspeist und jemand anders was davon hat?


1
  •  wiwi
15.1.2024  (#456)

zitat..
offenediskussion schrieb:

Die Eigenerzeugung muss dem Eigenverbrauch dienen und nicht dem Profit.

Eigenverbrauch von wem? Des Einzelnen? Der Energiegemeinschaft? Der Gesellschaft? Der Pro-Kopf-Energieverbrauch jedes einzelnen Österreichers beträgt mehr als 40000 kWh pro Jahr, muss jetzt jeder eine 40 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage installieren? Wer betreibt ein Energieerzeugungsunternehmen ohne Profit?

Da tun sich Fragen auf bei so salopp formulierten, beinahe schon kommunistisch anmutenden, Forderungen. 😁

4
  •  uzi10
15.1.2024  (#457)

zitat..
wiwi schrieb: er betreibt ein Energieerzeugungsunternehmen ohne Profit?

Leute die im Lotto gewonnen haben und denen es wurst is :D.. also ich brauch Profit um die Kosten einzuholen. Irgendwann wird alles alt und muss auch wieder erneuert und ersetzt werden


1
  •  cutcher
15.1.2024  (#458)

zitat..
STEBEA schrieb:

──────..
offenediskussion schrieb:

Die Eigenerzeugung muss dem Eigenverbrauch dienen und nicht dem Profit. Und in diese Richtung bewegen wir uns aufgrund der Preisentwicklung jetzt Gott sei Dank.
───────────────

Schöner Gedanke, aber man kann halt nicht die gesamte Erzeugung eigens nutzen. (außer vielleicht mit einem 400W Balkonkraftwerk und hoher Grundlast).
Da sollte es doch nur fair sein eine kleine aber angemessene Vergütung zu bekommen wenn man sauberen Strom ins Netz einspeist und jemand anders was davon hat?

Wie groß ist deine PV die Q1 in betrieb geht?


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  •  STEBEA
  •   Bronze-Award
15.1.2024  (#459)

zitat..
cutcher schrieb:

──────..
STEBEA schrieb:

──────..
offenediskussion schrieb:

Die Eigenerzeugung muss dem Eigenverbrauch dienen und nicht dem Profit. Und in diese Richtung bewegen wir uns aufgrund der Preisentwicklung jetzt Gott sei Dank.
───────────────

Schöner Gedanke, aber man kann halt nicht die gesamte Erzeugung eigens nutzen. (außer vielleicht mit einem 400W Balkonkraftwerk und hoher Grundlast).
Da sollte es doch nur fair sein eine kleine aber angemessene Vergütung zu bekommen wenn man sauberen Strom ins Netz einspeist und jemand anders was davon hat?
───────────────

Wie groß ist deine PV die Q1 in betrieb geht?

knapp 11kwp. Warum?


1
  •  cete8
16.1.2024  (#460)
https://www.smartenergy.at/smartsunhourly

Verstehe ich es richtig, hier bekommt man den Stundenpreis Netto abzüglich noch 20%?

Ist jemand bei denen? Wird hier monatlich ausbezahlt?

1
  •  stromen
16.1.2024  (#461)

zitat..
cete8 schrieb:

https://www.smartenergy.at/smartsunhourly

Verstehe ich es richtig, hier bekommt man den Stundenpreis Netto abzüglich noch 20%?

Ist jemand bei denen? Wird hier monatlich ausbezahlt?

Korrekt. Wenn der Preis negativ ist bezahlt man fürs einspeisen. 


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