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danke euch! ich fasse mal zusammen: Ihr seit der Meinung bei 4,6kw Heizlast (rechnerisch) + Wärmeverlust zur zentrale Lüftung 10% + etwas Sicherheitspuffer, sollte eine 6kW Wärmepumpe passen. Die Empfehlung wäre dann die Stiebel Eltron WPE-i 6kw (modulierend, Sole). Auf einen Heizungs-Pufferspeicher verzichte ich. Die Vorlauftemperatur beträgt bei mir lt. Auslegung ca. 33°C / es sind ca. 620 Liter im System. Ich habe bereits Thermostate eingebaut, werde dann aber darauf achten dass ich in den meisten Kreisen die Stellantriebe auf "manuell auf" stelle & die Kreise einreguliere. Für Warmwasser installiere ich einen WW WW [Warmwasser]-Speicher (ca. 400 Liter?) und achte darauf dass er eine möglichst große Speicherfläche hat. Ich verzichte beim Warmwasser auf eine Zirkulationsleitung (brauche ich eh nicht). Da ich keinen Grabenkollektor habe, sondern einen "Sonderfall" mit der Quelle. Muss ich zunächst über einen Wärmetauscher (z.B. den Lupi M5-11-35) mein ca. 9,5°C kaltes Quellwasser mit einer einfachen (Teich-?)-Pumpe durch den Wärmetauscher in den tiefer liegenden "Schluck-Teich" pumpen. Hier habe ich eine äußerst geringe Leitungslänge (ca. 3 Meter) + Druckverlust Wärmetauscher. Diese Pumpe läuft vermutlich 24/7 Sommer & Winter. Auf der anderen Seite des Wärmetauschers schließe ich den Solekreis an. Der Solekreis ist ca. 15 Meter (*2) lang. Höhendifferenz zwischen Wärmepumpe & Wärmetauscher ist rund 1 Meter. Die Sole wird von der Wärmepumpe bewegt (d.h. keine extra Pumpe nötig). Würde das so passen? Worauf ist noch zu achten? |
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Ich habe eine CTC Ecopart 412 Wasser Sole WPWP [Wärmepumpe] laufen, lt Energieausweis benötige ich 40W/m²x311m² Bruttofläche = ca 12KW. So hat es der Installateur die WPWP [Wärmepumpe] ausgelegt? Warmwasser wird seperat über E Boiler gemacht. So weit so gut bezüglich weniger Leistung wegen höherer Quelltemp habe ich auch mit Ihm diskutiert. Seine Aussage, besser ein wenig größer auslegen damit sie kürzer laufen denn der COP Killer ist die Förderpumpe im Brunnen, in meinem Fall eine Grudfos mit 370W. Die WPWP [Wärmepumpe] moduliert nicht, sondern ist gleitend also einfach simpel ein und aus, ist sicher nicht das effizienteste aber auch wenig störungsanfällig. Ich habe nur FBH FBH [Fußbodenheizung] er hat trotzdem einen Pufferspeicher eingebaut 300l (ursprünglich 500l geplant war aber nicht verfügbar ) Wärmetauscher hat er auch einen eingebaut, da das Grundwasser in meiner Gegend mineralisch belastet ist. Er meint wenn der Wärmetauscher verlegt ist ist es allemal güstiger als eine neue WPWP [Wärmepumpe]. Leuchtet mir auch ein, zumal ich in meiner Gegend Fälle kenne wo die GWP nach ein paar Jahren getauscht werden musste. Dei WPWP [Wärmepumpe] läuft jetzt schon ein paar Monate, bei den Minustemp der letzten Wochen (-8 Grad in der Nacht unter Tags so ca. -2 Grad) braucht sie ca 18KW Strom/24 Std (Förderp & WPWP [Wärmepumpe]), hab dafür extra einen Stromzähler eingebaut. Das ergibt bei ca 210 Tagen Heizdauer/Jahr ergibt das 210tx18KWhx€0,4/KWh = €1500,--/Jahr. Erschreckt mich jetzt nicht sonderlich, Öl ergibt gut die doppelten Kosten. Bin mir zwar auch unsicher ob das mit der Auslegung und Installation 100% passt aber wenn das alles gut läuft über die Jahre mit wenig Problemen bin ich zufrieden. Was soll ich sonst sagen, da alles schon gebaut ist „Nicht so exakt wie möglich, sondern so genau wie nötig! “ Lg Bernhard aus Kärnten |
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danke :) was willst du mir denn damit jetzt sagen - dass ich mir zu viele Gedanken mache? |
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Lass dich nicht kirre machen. Plane gut und mit deiner Einschätzung die max 6kw zu nehmen liegst du genau richtig, sogar hier schon drüber. Denn du brauchst dir keine Sicherheiten schon vorher ein zu rechnen. Würde sogar in deinem Fall, da die reale Heizlast tiefer liegt als deine 4,6 kw sogar noch eher zur 4 Kw tendieren |
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Er hat eine 12kW on/off mit Puffer und macht WW WW [Warmwasser] mit E-Boiler. Bitte verschwende keine Gedanken an diesen Antieffizienzhauptsacheeswirdwarmundistbilligeralsölbeitrag! |
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Da gebe ich Dir recht, ist sicher nicht das Efizienteste was da gebaut wurde. Da gibt es sicherlich noch Highend Lösungen. Es hat sich jedoch Preislich für mich gerechnet. Aber weil auch hier über den Puffer heiß diskutiert wird, der Hersteller hat in seiner Installationsvorgabe auch einen Puffer bei Bodenheizung vorgesehen keine Ahnung ob das nun gescheit ist oder nicht. Da kann ich nur auf den Hersteller vertrauen. Ich blicke bei den Pro und Contra auch nicht immer durch. Mein Insti hat doch einige WPWP [Wärmepumpe] laufen deshalb hab ich auch dieser Lösung vertraut. Wenn ich manschmal da so mitlese beschleicht mich das Gefühl da gibt es doch pfiffigere Lösungen. Du hast sicher recht eine passende Auslegung ist immer gut. @FMJ1 lass dich jetzt nicht verwirren, ich kenn dass, manchmal kennt man sich vor lauter Meinungen nicht mehr aus. Lg Bernhard aus Kärnten |
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Das spricht jetzt nicht für deinen Installateur. Physik ist keine Meinung. 2 |
Das spricht jetzt nicht für den Hersteller. ||
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CTC gehöhrt zur Nibe. Ich glaub die bauen gar keine schlechten Wärmepumpen. |
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Da du keine fixen Mengen benötigst, wäre sinnvoll hier ebenfalls ein Pumpe zu nehmen, die entsprechend moduliert werden kann. Nur so stellst du sicher, dass das ganze effizient läuft. Siehe @Coar91 welcher eine 500W Pumpe dauerhaft laufen hat... Mach dir Gedanken dazu wie viel WW WW [Warmwasser] du sinnvoll benötigst. Hier gilt meiner Meinung nach der Grundsatz so groß wie nötig so klein wie möglich. Was bringts dir wenn du alle 2 Tage nur WW WW [Warmwasser] machen musst wenn das Wasser dafür so lange im Speicher ist und eigentlich thermisch Verluste aufsummiert... |
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Warum macht man sowas? |
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Nicht vergessen: Das ist Wärmeenergie, nicht Strom. Ich brauche für drei Personen ca. 3.200 kWh pro Jahr für Warmwasser. Allerdings mit einer Gas-Heizwerttherme (und 160l Warmwasserspeicher) praktisch ohne Regelungsmöglichkeit. Mit WPWP [Wärmepumpe] sollten das eher 1.000kWh Strom oder < 3kWh pro Tag sein. |
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