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Viele Wohnbauförderungen stellen bloß halbwegs gleiche Finanzierungsbedingungen her zwischen Top Verdienern und den anderen Häuslbauern. Top Verdiener bekommen meist bessere Zinsangebote, also niedrigere Zinsen/Zinsaufschläge für die selbe Summe. Die Landeskredite glichen den schlechteren Zinssatz aus, indem sie für einen Teil des Hausbaukredites einen besseren gestützten Zins vergaben. Allerdings zB bei den Fixzinsen in OÖ nur in der Fixphase. In der Anschlussphase holten die es sich wieder über dann höher Zinsaufschläge. Ein verschieben in Zeiten wo der Lohn angestiegen sein sollte. Insoferne müsste man immer relativ genau diskutieren welche wie ausgestattete Maßnahme. Dass Häuslbauer wirklich 100.000€ bar geschenkt bekommen werden, also beim besten Willen, das halte ich für komplett unrealistisch. Und würde auch nichts bringen. Dann erhöhen die Firmen halt um die 100.000€ die Preise ... Die KIM VO wurde nicht eingeführt damit weniger Kredite notleidend werden. Ziel war die von der Öst Nationalbank geschätzte Überbewertung bei Immobilien zu reduzieren, indem bewusst große Teile der Gesellschaft sich keine Immo mehr leisten können. Den Abbau der Überbewertung wollte die Politik auf Kosten der unteren Mittelschicht bewerkstelligen. Und genau als die KIM VO in Kraft trat, kam die Zinskrise und die explodierenden Baukosten. Nächstes Jahr Sommer läuft die KIM VO aus. Die hat man früher nicht gebraucht und tut es auch in Zukunft nicht. Wie gesagt, Sinn der KIM VO ist nicht, dass weniger Kredite ausfallen. |
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Hallo HAR80, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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This. Ist die gleiche Diskussion wie mit dem bedingungslosen Grundeinkommen... Mutige Aussage. "Sowieso" leisten im oberen Mittelstand ist immer so eine Sache. Hängt viel zu viel davon ab was man will: Am Land 50km von der großen Stadt weg können solche Leute es sich sicher leisten. Am Speckgürtel von Wien, Salzburg, Graz, Linz noch immer nicht. Dazu braucht es meistens schon "Generational Wealth" und man erbt ein Grundstück, eine Wohnung oder bekommt einen batzen Geld geschenkt. |
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Nana so arg is a wieder ned. Von deinem Hauptjob wird ja so und so alles vom Gehalt abgezogen. Es geht immer um die geringfügige Beschäftigung. Man bezahlt "nur" von der geringfügigen Beschäftigung ca. 15 % Sozialversicherung. Bei 400,- Euro wäre das 60,- Euro Kranken- und Pensionsversicherung die man nachbezahlen muss. Das wird dir bei der Pension später mal angerechnet. Aber ich geh ja ned zusätzlich arbeiten, damit ich später mal mehr in der Pension bekomm. Ich brauch ja jetzt mehr Geld. Wies mit da Lohnsteuer genau ausschaut weiß ich nicht, da kenn ich mich nicht aus. Aber werden sicher auch 20-40,- Euro sein (bei 400,- zusätzlichen Einkommen), dann sind wir bei 20-25 % die einem abgezogen wird. |
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Hallo Ulairi, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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[ref]HAR80:76451_3#798673[/reManMan müsste bei Vollzeit arbeitenden gar nicht über geringfügige Nebenbeschäftigung reden, wenn sie endlich mal die Überstunden Steuerfreigrenze von 10 auf zumindest 15h oder 20h erhöhen. |
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Was hier derzeit in den Medien herumgeistert sind ein paar in den Raum geworfene Zahlen, vielleicht um zu sehen wie solch eine Maßnahme ankommen würde. Zu viel würde ich darauf nicht geben, da dies falls es wirklich so ähnlich kommt an sinnvolle Auflagen gebunden sein muss. Abgesehen davon hoffe ich, dass hier genau differenziert wird nach Bedarf/Einkommen/lokalen Gegebenheiten usw. und eine gewisse Treffergenauigkeit wird hier sicher der Fall sein. Das in manchen Bundesländern der Hut schon brennt und es zu Maßnahmen kommen muss lässt sich hier nachlesen: https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/18180699/mietpreise-in-kaernten-um-32-prozent-gestiegen Es bekommt eben nicht jeder eine geförderte Mietwohnung sondern muss auf den freien Markt zugreifen. Und da tun +32% in 4 Jahren ziemlich weh. Wenn hier nicht gegengesteuert wird, kann sich so etwas durchaus hochschaukeln. In anderen Bundesländern siehts hier bei weitem nicht so extrem aus, wie immer darf man eben nicht alles verallgemeinern, das will ich mit dem Beispiel aufzeigen. |
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Bitte nicht weiter irgendwelche Zahlen hier nach Gefühl posten. Was du redest ist einfach falsch. Es gibt für Vollzeitkräfte keine zusätzliche "geringfügige" Beschäftigung. Die Vollzeitkraft zahlt ja auf sein Brutto-Gehalt schon voll SV und Lohnsteuer deswegen wird alles was im Nebenjob dazu kommt eben zum Jahresgesamteinkommen dazugezählt und nachträglich versteuert. Da ist es auch wurscht ob ich unter der Geringfügigkeitsgrenze bin oder gleich 800€ dazu verdiene im Monat. Gibt sogar einen schönen Rechner bevor man hier herumratet: https://www.arbeiterkammer.at/beratung/steuerundeinkommen/dazuverdienen/Zwei_oder_mehr_Arbeitsverhaeltnisse.html Beispiele: 4000€ brutto + 500€ Nebenjob (klassicher Samstagsjob) Nachzahlung von 289€ für den Nebenjob d.h. es bleiben 211€ von 500€ übrig. 6500€ brutto + 500€ Nebenjob Nachzahlung von "nur" 232€ weil man schon in der Deckelung der SV drinnen ist. Bringt auch nur denen was die Überstunden überhaupt leisten können und ausbezahlt bekommen. Der der nur ZA am Konto ansammeln kann oder All-in hat, hat davon genau garnichts. 1 |
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So wie man jetzt grade sieht bei Wärmepumpen, Dämmungen und allen anderen geförderten Gewerken Die wenigsten Kredite sind ausfällig geworden, da gabs in den letzten 20 Jahren vielleicht eine Handvoll. Die Kim-VO ist halt nur der "Hausverstand" in eine Verordnung gegossen. Wenn dadurch allein sich Leute kein Eigentum leisten können, dann ist das halt so. Dafür gibt's sozialen Wohnbau - hier auf Biegen und Brechen eine Förderung ausschütten zu wollen, "nur" damit sich Geringverdiener Eigentum leisten können, halte ich für falsch. Die untere Mittelschicht hätte es sich, mit Abstrichen, trotzdem noch leisten können. Dann kann man halt keine 300m² Burg hinstellen und alles fix fertig machen wie der Nachbar. Habe geschrieben "auch so" nicht "sowieso". Großer Unterschied :) Das Geld der Allgemeinheit ist nicht dafür da, Leuten ihre Traumimmobilie zu ermöglichen in ihrer Traumlage. Wenn ich unbedingt in den Speckgürtel will, dann muss ich halt mehr zahlen, das ist nicht das Problem der Allgemeinheit, hier unterstützend zu wirken. Die Allgemeinheit wär dafür da, sozialen Wohnbau voran zu treiben um günstige Mietverhältnisse für die Schwächsten zu schaffen. Vielleicht auch günstige, kleine Wohnungen als Eigentum, wer weiß? Man könnte das Geld viel besser in Infrastruktur investieren (Öffentlicher Verkehr, Internet, soziale/ökonomische Strukturen) um unakktraktive Gebiete wieder zu "bevölkern". Es gibt viele Dinge, in denen dieses Geld viel besser aus Sicht der Allgemeinheit investiert wäre, als einigen, wenigen (reichen) Leuten das Geld hinterher zu werfen. 1 |
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Ich kenn bis jetzt zum Glück keine Firma wo ich gearbeitet habe bzw. jemanden kenne, wo die Überstunden nicht ausbezahlt werden. Die mit ZA Konto bekommen es entweder vierteljährlich oder halbjährlich ausbezahlt. All-In ist sowieso ganz ein anderes Thema. |
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Sowas würde nur Sinn machen, wenn die Baupreise und andere Kosten nicht steigen. Mal eine Geschichte von mir. Meine Familie und ich wollen Haus bauen oder ein neues kaufen, Salzburg Umgebung -> nicht Stadt. Wir hatten ein 2017 gebautes Haus besichtigt und mit der Baufirma geredet weil uns der Grundriss gefiel. Baukosten 2017 etwa 500k, Baukosten Sommer 2023 geschätzte etwa 850k. Also ich hab da wenig Mitleid mit der Baubranche, denn wer sich so bereichert, der gehört mal abgestraft. Außerdem kommen dann auch noch Mondpreise für Grundstücke dazu, ich meine 600 Euro pro m² is da noch am billigeren Ende. Ist doch klar, dass kaum wer baut, wer kann mal so 400k für Grundstück zahlen + nochmal mindestens 500k für Haus. |
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Hallo DrShouter, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Die Welt steht nicht mehr lange |
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Sei froh. Bei mir ist es umgekehrt: Alle 3 Jobs bis jetzt immer mit All-in Vertrag. Du hattest noch Metaller-Betrieb erwähnt: Da könnte ich mir vorstellen, dass es gerade auch bei den Arbeitern üblich ist. In meinem Umfeld bekommt wirklich niemand seine Überstunden ausbezahlt quer durch die Branchen: Automotive, Halbleiter, Medien, Medizintechnik, Bäckerei, Verwaltung, Steuerberatung usw. |
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Bei uns wurde das ZA Konto einmal jährlich ausbezahlt (>30h), aktuell ist aber die Vorgabe ZA auf unter 30h zu bringen. Ansonsten kenn ich schon viele die ihre Überstunden auch ausbezahlt bekommen, hatte auch schon Auszahlungen obwohl "absolut unmöglich", ich sag dann halt: "kein Problem, dann bin ich ab morgen 100h ZA, wir sehn uns dann in 2 1/2 Wochen wieder..." - dann geht meistens doch was :D |
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Jop, stimmt, ich hab mich da tatsächlich geirrt...sorry |
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Ich würde die aktuellen Pläne der Parteien nicht ernst nehmen. Man merkt es ist ein Wahljahr und "Ideen" werden an die Öffentlichkeit getragen. Erinnert mich an Konzeptfindung bei neuen Projekten. Viele Ideen, alles aufschreiben, es gibt keine schlechten Vorschläge... daraus kristallisieren sich dann langsam ANforderungen. <Aluhut auf> Das ist schon sehr nahe an der direkten Demokratie. Vorschläge durch einschlägige Zeitungen dargestellt (mit/ohne Wertung) und mit den Reaktionen der Foren kann auf die Wähler geschlossen werden bzw. das Interesse des Volkes. Ziel dabei ist weiterhin nicht die gemeinse Umsetzung wichtiger Konzepte sondern Wählerfang <Aluhut ab> |
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Ich rede hier auch von der Steuer und von keinen Abgaben. Und es betrifft alle Nebeneinkommen, nicht nur die Geringfügigkeit. Wenn du neben deinem Hauptjob (wird alles normal beim Lohnzettel berücksichtigt und abgezogen) auch noch 20 Stunden Teilzeit arbeiten gehst (auch da wird dir alles beim LZ berücksichtigt), bekommst du trotzdem eine Pflichtveranlagung und du musst grob 1/3 vom Zweiteinkommen ans Finanzamt zurückzahlen. Einfach weil du mit beiden Einkommen in einem höheren Steuersatz bist und diese vorher getrennt nicht berücksichtigt werden können. Dh. du verdienst noch nen 1000er im Monat Netto mit dem 20h Job, dann kannst dir sicher sein das du auf Jahr gerechnet deine 4000-5000k zurückzahlen wirst müssen, abhängig von der Steuerklasse aber das ist grob immer die Vorberechnung mim 1/3 vom Zweiteinkommen. Das ist der springende Punkt und da bin ich total bei dir. Leider, wie schon erwähnt, denken viele das Recht auf Eigentum haben zu müssen, egal wie deren Verdienst ist und wie hoch die Ausgaben sind. |
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Es ist Wahljahr, und die Forderung ist in der Form sowieso nicht ernst zu nehmen. Ich weiß jetzt nicht was da eine Diskussion, die dann arg ins politische und schnell auch mal ins persönliche abdriftet, bringen soll? |
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Die Forderung polarisiert vor allem und wirft grundlegende Fragen auf: - Wollen wir weiterhin Branchen in Not finanziell retten bzw. ihre hohen Gewinne absichern, selbst wenn sie zuvor Übergewinne abgegriffen hat? - Was bedeutet eine Nicht-Rettung volkswirtschaftlich für die Wohnungsverfügbarkeit, Arbeitsplätze und Klimaziele? - Für welche Schichten und Familienkonstellationen ist Eigentum noch leistbar? - Wie wollen wir die Wohnplanung (z.B. Zersiedelung, Bodenversiegelung, Anzahl und Größe von Wohneinheiten & CO2-Bedarf gestalten - Welche Leistungsanreize wollen wir setzen, bzw. sind wir bereit zu opfern? - Welchen Stellenwert das Thema "Fairness" und was genau verstehen wir darunter? - Daraus bestenfalls abgeleitet: Wollen wir Eigentum fördern und wenn ja: Für wen? Wie hoch? Wie lange? Und auf welche Art? So plump ich den Vorschlag halte, so wichtig halte ich die Diskussion, die daraus entsteht/entstanden ist. Die Thematik ist von sich aus hochpolitisch, das liegt in der Natur der Sache. Super spannende Debatte, allerdings wahrscheinlich im falschen Forum, da sie sehr vom bisherigen Informationgrad abweicht. |
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Ich bin kein Steuerberater aber was sind "Pflichtveranlagungen"? Es wird in Österreich auf Einkommen einfach Sozialversicherung und Lohnsteuer bezahlt. Beides zusammen würde ich persönlich als "Abgabe(n)" definieren. Sozialversicherung setzt sich eben aus Krankenversicherung, Unfallversicherung, Pensionsversicherung und Arbeitslosenversicherung zusammen. Warum rechnest du da wieder iwelche Schätzungen vor mit "1/3" und an "1000er im Monat"? Machs doch konrekt. Wieviel du bei einem 1000er zusätzlich im Monat zurückzahlst hängt von deinem Jahreseinkommen ab. Verdien ich 30.000 sind die Werte anders als wenn ich 250.000 verdiene. |
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Pflichtveranlagung: man hat die Pflicht eine Veranlagung zu machen (muss man wenn man mehrere Einkommen hat). |
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Sehe ich wie @TheSeeker. Hier reden alle gleich von riesen Häusern und daß das die Reichen fördert. In den meisten Fällen ginge es aber um Standard-Wohnungen. In vielen anderen Ländern kaufen die meisten Menschen die Wohnungen (mit Beihilfen), bei uns gibts dazu quasi 0 Beihilfen und die meisten können deshalb nur mieten. Dafür gibts nämlich Beihilfen. |
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Genau kann es dir nicht einmal der Steuerberater ausrechnen aber es ist eine grobe Rechenformel mit der man rechnen muss. Viele arbeiten eben nebenbei und legen sich nichts auf die Seite. Im Folgejahr hat man dann eben grob eine Rückzahlung von 1/3 vom Nebeneinkommen und kann nichts zurückzahlen. Und natürlich ist es ein Unterschied wie hoch dein Gesamteinkommen ist und ob du sogar dann auch im 48-50 oder gar 55er Steuersatz dich befindest. Aber 1/3 ist eben so die grobe Aussage, weil selbst wenn du dich dann im 48er Steuersatz befinden solltest, musst eben nicht mehr so viel drauflegen auf die 1/3...und wenn du drunter liegst dann umso besser. |
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Bei allem Respekt, @cete8 : Und wo liegt jetzt genau das Problem? Dass man eine ESt. Erklärung ausfüllen muss, wenn man mehrere Einkunftsarten hat? Dass man sich vorher informieren soll, wieviel Steuer und Sozialversicherung man schlussendlich zahlt? Ich mein, das Steuergesetz fällt ja nicht von heute auf morgen vom Himmel, das ist ja alles schon im Vorhinein bekannt! Regst du dich ernsthaft auf, dass "der Staat" im Folgejahr berechtigterweise eine Steuernachzahlung fordert, wenn die Voraussetzungen dafür erfüllt sind? Was soll das Ganze überhaupt mit dem Eingangspost zu tun haben??? Die Welt steht wohl wirklich nicht mehr lange... (SCNR) |
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