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Ein insti der auf diesem Gebiet top ist. Mit der aktiven Kühlung wirst du fast nicht ohne häufiges takten auskommen. Die Leistung bei aktiv ist einfach zu viel |
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Bezüglich RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und passiver Kühlung gebe ich zu bedenken, dass es je nach Standort, Bodenbeschaffenheit, Wetter etc. bei Normverlegung bis Sommerende teilweise eng werden kann. Unser RGK RGK [Ringgrabenkollektor] liegt auf durchschnittlich 2,2m (also tiefer wie eigentlich geplant) und die Sole ist Ende August/Anfang September schon grenzwertig warm (um die 20 Grad). Sollte Kühlung eine Prio haben - würde ich das bei der Planung berücksichtigen und den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] etwas tiefer legen. Damit Kühlreserven vorhanden sind. TB sollte diesbezüglich keine Probleme machen. |
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Seine Fähigkeiten bezweifle ich. Der TE verbaut eine BKA BKA [Betonkernaktivierung], die WPWP [Wärmepumpe] taktet bei einer gut geplanten Anlage mit der Speichermasse genau gar nicht und dein Insti sollte halt gscheite Anlagen bauen, dann taktet die WPWP [Wärmepumpe] auch nicht. Nur so als Beispiel, meine WPWP [Wärmepumpe] hat im Kühlbetrieb ein Mindestaufnahmeleistung von 200 Watt. Wenn im Kühlbetrieb eine AZ von 20 anliegt, was zwar selten passiert aber im Bereich des möglichen liegt, dann würde die WPWP [Wärmepumpe] 4 kW an Kühlleistung liefern. Bei einer BKA BKA [Betonkernaktivierung] mit, sagen wir 40 kWh/K aktivierter Speichermasse, benötigt die WPWP [Wärmepumpe] 10 Stunden um die BKA BKA [Betonkernaktivierung] um 1 K zu reduzieren. Und dabei wird die AZ in diesem Beispiel als sehr hoch angenommen (somit Nachtbetrieb mit niedriger Außentemperatur) und die laufende Wärmeeintragung wird auch nicht berücksichtigt. Die durchschnittliche AZ lag bei mir im 2023 Jahr bei 12,05. Somit würde die WPWP [Wärmepumpe] sogar noch länger laufen. |
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Planung definitiv mit Flow30, kannst du auch kurz googeln. Da wird dein Haus mit richtig dimensionierte Heizflächen gerechnet und aufeinander abgestimmt. Planung RGK RGK [Ringgrabenkollektor] kannst über den Vertrieb Muggenhummer Anfragen, die helfen definitiv gut, haben mir das auch ziemlich einfach gemacht den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] nach D zu bringen, geplant, ausgelegt und sogar über Michael verlegt |
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Na schau, wusst ich's doch. Wenn ich im Neubau höre "bei uns unmöglich" zweifle ich das immer stark an. Meistens sind die Hürden nur im Kopf. Was hindert ihn daran, etwas neues zu lernen? Jeder hat irgendwann seinen ersten RGK RGK [Ringgrabenkollektor], es gibt die Ablehner und die Lernwilligen. Die Planung ist über den Shop völlig unabhängig buchbar. Die Verlegung kannst du auch vom Profi machen lassen. |
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du kannst da mittlerweile aus dem vollen schöpfen: 👉 RGK-planungsbüro arbeitet mit deinem onkel zusammen, samt musterverlegung. es besteht immer interesse gute installateure zu finden und ihnen das system zu erklären und die verlegung zu zeigen... 👉 RGK-planungsbüro plant die quelle autark in abstimmung mit dir. verlegung mit richtmeister und 2-3 helfern bauseits... 👉 RGK-planungsbüro plant & vermittelt installateur der nur die quelle installiert, schnittstelle technikraum wie bei einer TB... viele wege führen nach Rom, jeder will einen anderen gehen... wegen solcher - vermeintlicher - ausschlußgründe wird halt hier gern nachgehakt, wenn es heißt RGK RGK [Ringgrabenkollektor] geht nicht... 😉 |
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Mein Maximum bei 24h Betrieb - durchgehend Minusgrade - waren 20 kWh elektrische Energie fürs Heizen. Sonst sind es um die 10 kWh gewesen, jetzt in Richtung 5-6 kWh gehen - pro Tag. 1 kWh für Warmwasser ist die Regel, manchmal 2. Bisherige Erfahrung: rentabel ist eine PV-Anlage, aber die Bohrung wohl eher nicht. LWWP Da ich weiß wie "elitär" diese Grundsatzdiskussionen hier geführt werden, nur so viel: wir sind zufrieden, es wird warm genug und der Verbrauch ist in Ordnung: 450 kWh im Dezember, 470 kWh im Januar. Und 190 kWh im Februar, wobei die Heizung im Dez/Jan ohne Zeitsteuerung lief wie sie wollte (manueller Betrieb). Mit 4 Takten am Tag sicher auch kein Beinbruch. Kein Überdrüber Neubau (25er Ziegel + 16er WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]) und bis auf zwei Wandheizungen, keine sonstige Aktivierung, keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], kein RGK RGK [Ringgrabenkollektor]... Im Detail darf sich das jeder selbst kalkulieren. Das Geld für Bohrung und unter der Erde (!) befindliches Zubehör kommt bei mir aufs Dach. |
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du kannst da mittlerweile aus dem vollen schöpfen: 👉 RGK-planungsbüro arbeitet mit deinem onkel zusammen, samt musterverlegung. es besteht immer interesse gute installateure zu finden und ihnen das system zu erklären und die verlegung zu zeigen... 👉 RGK-planungsbüro plant die quelle autark in abstimmung mit dir. verlegung mit richtmeister und 2-3 helfern bauseits... 👉 RGK-planungsbüro plant & vermittelt installateur der nur die quelle installiert, schnittstelle technikraum wie bei einer TB... viele wege führen nach Rom, jeder will einen anderen gehen... auch hier kann ich deine bedenken ausräumen. sauna, laube, hütte sind über dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] kein problem, wir wollen das nur gerne individuell prüfen... 👉 bei > 2000 RGK RGK [Ringgrabenkollektor] hatten wir tatsächlich 2-mal einen pool der gegen der ursprünglichen planung jahre später umgelegt wurde, und zwar mitten auf den mittlerweile bestehenden RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. das geht in der praxis ganz gut, wir planen den 'bypass' dann mit dem poolaushub mit ein. dadurch daß keine flächigen matten, sondern im idealfall nur 1 rohr verlegt wird geht so etwas ähnlich einfach wie eine wasserleitung umlegen... 👉 gartengestaltung ist sehr frei, auch tiefwurzler dürfen über der quelle gesetzt werden. eigentlich ist nur großflächige versiegelung (aspahlt/beton) ein tabu... wegen solcher - vermeintlicher - ausschlußgründe wird halt hier gern nachgehakt, wenn es heißt RGK RGK [Ringgrabenkollektor] geht nicht... 😉 |
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Ich bin aktuell in einer sehr ähnlichen Situation wie @dquadrat. Es wird hier immer wieder mit der höheren Effizienz des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] gegenüber der LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] bzw. der Sole-WPWP [Wärmepumpe] gesprochen. Kann dies jemand nachvollziehbar in Worten und Zahlen (kw, €) für das Forum bereitstellen mit angenommenen Kosten von 10k€ für die Tiefenbohrung betrachtet auf zb. 25 Jahre inkl. PV. 1) LWWP vs. Tiefenbohrung mit Sole-WPWP [Wärmepumpe] 2) LWWP vs. RGK. 3) Tiefenbohrung mit Sole-WPWP [Wärmepumpe] vs. RGK. Kann eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] so ineffizient sein, dass sich die Bohrungskosten der Tiefenbohrung von angenommen 10k€ amortisieren? Diese Frage würde mich brennend intressieren. |
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Ist schon ein wenig komplexer: - Welcher Verbrauch liegt zu Grunde? - In welcher Zeit soll sich die Tiefenbohrung amortisieren? - Wie schätzt man das Kältemittelverbot bezüglich der Lebensdauer ein? Ich sehe die großen Vorzüge der Erdwärme, aber wenn im gut gedämmten Neubau mit durschnittlicher Größe und Klima ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] nicht geht oder man ihn aus welchen Gründen auch immer nicht haben will, dann wird meist die LWP LWP [Luftwärmepumpe] die günstigere Wahl sein, wenn man die Lebenserwartung der EWP nicht mit einpreist. Man muss halt dann auch die Nachteile der LWP LWP [Luftwärmepumpe] in Kauf nehmen. Aktuell zahlt man ca. 4% Zinsen. Dazu geht ein Hausbau immer mit Kompromissen einher. Da würde ich eher Punkte erfüllen, die ich im Nachhinein nicht mehr oder nur schwer verändern kann. Eine Tiefenbohrung kann ich in der Regel auch später nachholen. AZ LWP LWP [Luftwärmepumpe] (angenommen): 4 AZ EWP (angenommen): 6 Kalkulierte Mehrkosten EWP: 7 k Zinskosten bei 4% / Jahr (keine Zinseszinsen): 280 HWB: 50 Größe: 160 Strompreis: 23 Cent (angenommen, ein Anstieg verändert natürlich die Kalkulation erheblich) Energiebedarf inkl. WW: ca. 10500 Elektrische Energie LWP LWP [Luftwärmepumpe]: 2625 kwh Elektrische Energie EWP: 1750 kwh Strom Einsparung EWP/a: 201 € Zinsmehrkosten EWP/ a: 280 € LWP wäre im Jahr 79 Euro günstiger (Lebenserwartung nicht eingerechnet aufgrund der PFAS-Unsicherheit) Allerdings gibt es bereits R290 EWP und es werden immer mehr :) Wenn sie die Lebenserwartung halten können - sehe keine Gründe warum nicht - oder die Zinsen fallen, wird im Durchschnitt bei den Parametern die EWP mit Tiefenbohrung wieder die bessere Wahl sein, wenn man eine im Durchschnitt fünf Jahre längere Lebenserwartung einpreist. Vorteil EWP: die Bohrung hält halt unter normalen Umständen ewig und die Mehrkosten hat man nur einmal, die Vorteile hoffentlich immer. RGK ausgeklammert. Der wird sich höchst wahrscheinlich beim Neubau immer, wenn man eh einen Bagger vor Ort hat, gegenüber einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] durchsetzen. Aber da gibt es andere Profis. Bitte Milde walten lassen und gerne die Rechnung zerpflücken😃 1 |
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Leider keinen Orden mehr. Folgendes eher aus Sicht der Sanierung des Altbestands (und auch hier nur um gut ausgelegte WPs!), da dies bei mir grad aktuell ist: Es ist halt eine rein wirtschaftliche und Bequemlichkeitsentscheidung. Will ich einen Bagger im Garten haben für RGK RGK [Ringgrabenkollektor]? Bei Neubau sicherlich egal. Im Bestand schon eher schwierig. Bei der TB, selbes Thema. Wieviel zerstört der Bagger/das Bohgerät im Bestand, wieviel kostet das alles zusammen und was spare ich mir auf lange Sicht? Hatte ja selber vor Jahren Neu gebaut mit TB. Damals 13k und jährlich um die 250€ fürs heizen. Nun sanier ich einen Altbau mit vergleichbaren m2 mit LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] -> wenn alles schief rennt und ich richtig schlecht rechne bin ich bei 4000 kwh fürs heizen. Realistisch wohl eher bei 3000 aber egal. Somit wärn das um die 450€ im Jahr im schlimmsten Fall pro Jahr und damit um die 200€ mehr, als damals mit der TB. (jaja nicht wirklich vergleichbar mimimi, aber Größenordnungen werden schon stimmen ;)). Man beachte: damals Strompreis 6ct / jetzt um die 12ct wenn man günstig unterwegs ist. Wenn ich nun dasselbe Angebot für TB bekommen würde (was ich nicht kriege, hier verlangen sie mittlerweile das Doppelte.... schöne neue Förderung), dann müsste das Ding mindestens 40 Jahre laufen. Bei derzeitigen Preisen wohl eher 60 Jahre. Aber weil's auch egal ist sagen wir die amortisiert sich schon nach 20 Jahren und ab da spare ich tatsächlich Geld. Und dann ists reines Glücksspiel, welche 20 Jahre alte Heizung zuerst eingeht und gewechselt gehört. Vom Preis her geben sich beide WPs ja nicht wirklich was, zumindest in der Kategorie 5,5kw die ich brauche. In der Realität zahlt sich mMn im Altbestand eine SoleWP nur in Einzelfällen aus. Für die breite Masse der Sanierungsbedürftigen Objekte ist die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] einfacher (wenn gut ausgelegt) und billiger. Beim Neubau gibt's natürlich andere Überlegungen 1 |
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Bei einem Neubau wäre hier der beste Invest, statt einem HWB von 50 einen von 10 zu erreichen. Wird in etwa die Kosten einer Tiefenbohrung ausmachen, wären dann 1600 kWh/a + 2500 kWh/a für WW WW [Warmwasser] = 4100 kWh/a. Für 1600 kWh/a fallen dann bei einer LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] 400 kWh/a an, WW würde ich außen vor lassen, da sich die SWWP und die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] in der AZ nicht viel schenken werden. Macht dann 120 Euro Heizkosten pro Jahr bei aktuellen Tarifen, mit PV dann zwischen 80-100 Euro. |
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Wollte nur kurz sagen, dass auch ich ein FTH FTH [Fertigteilhaus] Haus habe, mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Ich friere nicht, und meine Stromkosten halten sich in Grenzen. Da gab es mMn auch kaum in der Vergangenheit irgendwelche negativen Meldungen hier im Forum - da wo es die Probleme gab, waren doch immer diese Elk Angebote mit LLWP kombiniert mit Infrarotpanäle. Ich bin im Bezirk Baden zu Hause, und wenn jetzt in den nächsten Jahren keine ordentlichen Eiszeiten kommen, dann glaube ich nicht, dass sich eine Tiefenbohrung auszahlt. Bei uns sieht es mit dem Grundwasser in einigen Gebieten sehr gut aus, da würde ich wenn ich keine LWP LWP [Luftwärmepumpe] nehmen würde, dann eher in diese Richtung gehen - kommt einem günstiger als die Tiefenbohrung, wenn der Grundwasserpegel relativ hoch ist. |
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Ist ein HWB von 10 überhaupt noch halbwegs rentabel zu erreichen? Irgendwann glaub ich lohnt sich das nicht mehr. |
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Kommt natürlich auf die Gebäudegröße, Bauweise und dem Standort an. Es braucht dazu eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], Wärmebrücken sollten großteils vermieden werden (Isokorb, Voderwandmontage Fenster), das Gebäude muss gut isoliert werden und Fenster sollten in der Masse O/S/W ausgerichtet sein. Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist sicher ein Kostentreiber, Dämmung weniger (5 cm mehr für ein ganzes Gebäude machen in etwa 3000 Euro aus), Isokorb ist eh bei jedem Neubau Standard, Fenster in die Dämmeben bei einem mittelgroßen Gebäude vielleicht 3000 Euro Mehrkosten (die Voderwand-Fenstermontage hat bei mir all in pro lfm 61 Netto ausgemacht (2019)). Gebäudedichtheit ist von den Kosten vernachlässigbar (man muss eher den Firmen bei der Ausführung auf die Finger schauen) Und ja, monolithische Bauweise ist ausgeschlossen. Dafür darf die Heizung geringer ausgelegt werden, wodurch wiederum die Anschaffungskosten gesenkt werden. |
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Und der gesuchte Wert ist im Energieausweis der EEBrk? |
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Aus bautechnischer Sicht, also der 10 kWh/m²a der HWBRK. Das RK steht für das Referanzklima, damit die Gebäude zueinander vergleichbar sind. Der HWBSK ist dann auf den Standort bezogen, also der reale HWB. HWBRef-RK und HWBRef-SK sind dann ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Zum EEB zitiere ich den Energieausweis EEB: Der Endenergiebedarf umfasst zusätzlich zum Heizenergiebedarf den jeweils allfälligen Betriebsstrombedarf, Kühlenergiebedarf und Beleuchtungsenergiebedarf, abzüglich allfälliger Endenergieerträge und zuzüglich eines dafür notwendigen Hilfsenergiebedarfs. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss (Lieferenergiebedarf). Nachfolgen noch mein EA EA [Energieausweis]: Und dann noch mit 24°C berechnet, sonst habe ich ein Problem mit dem WAF |
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Hallo dquadrat, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Tiefenbohrung rentabel? |
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Falls du es nicht allgemein ausdrücken, sondern mich damit ansprechen wolltest: Habe keinen Neubau, sondern mich auf die durchschnittlich angebotenen Fertighäuser in meiner Gegend bezogen. Mit einem niedrigeren HWB schmilzt der Effizienzvorteil der EWP ja noch weiter dahin. Deswegen habe ich mit einem meiner Meinung nach realistisch hohem Wert kalkuliert. Im Neubau spielt halt vor allem der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] seine Vorzüge aus. Und natürlich gibt es hier meist effizientere Investments. Darauf sollte der Beitrag auch raus. Im mittelmäßig sanierten Altbau und den derzeitigen Förderungen sieht das bereits schon wieder ganz anders aus. |
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Ich bezog mich allgemein auf einen Neubau, einen Sanierung Richtung PH wird in den meisten Fällen unmöglich sein, die Dämmung der Bodenplatte und konstruktiv bedingte Wärmebrücken lassen sich nachträglich nur schwer umschiffen. |
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@thohem kriegst dafür von mir einen für Hausverstand statt "geht ums Prinzip maximale effizient zu sein". Bei meinem Grundstück mit wenig Platz und Sickeranlage wäre jeder RKG zum Scheitern verurteilt gewesen. Kam auch im Thread raus. Jede Etage und Fundamentplatte gedämmt, Grundriss energietechnisch einfach (Rechteck), Nordhang. Die Außeneinheit sitzt im kalten Loch im Norden. Heizkurve 0,15, kleine Kreise gedrosselt, große offen. 22 Grad in den Zimmern im Süden, 20-21 im Norden / Osten bzw. Westen. Fenster helfen (Sonnenlicht). Neulich mit einem Diplom Ingenieur für Heizungstechnik (ich weiß nicht mehr wie genau sich das nennt, der kennt aber alle Heizformen, hat das studiert - auch Kältetechnik usw.) und der meinte, dass die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von modernen LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] bereits durchaus an die anderen Lösungen herankommen können. Klar brauchen wir nicht darüber zu reden, dass die Physik (Wärmeleitfähigkeit / Volumen von Luft vs. Wasser) nicht von der Hand zu weisen ist und dass eine konstante Quelle natürlich besser ist, als mal Minus 10 Grad und mal Plus 15 Grad... aber am Ende des Tages gehts auch um die Wirtschaftlichkeit - und ich bin froh, nicht so viel UNTER der Erde zu haben. Denn wann immer da was ist - egal was - muss man rankommen können. Ansonsten natürlich Kudos Pro Effizienz. PV immer (logisch) und natürlich eine gute Auslegung der Heizkreise (bei mir nicht der Fall). Ohne Zeitsteuerung würde meine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] sowieso viel mehr takten jetzt. Darum heizt sie jetzt von 06-10 Uhr, 13-16 Uhr WW WW [Warmwasser] und 16-22 Uhr wieder Heizen. Vorteil: da läuft sie eher durch... Nachteil: kostet dann Strom wenn noch keiner vom Dach kommen würde (wäre die PV schon da). Wir sind zufrieden und sehen insgesamt trotzdem ein gutes Ergebnis - auch wenn manche hier 99% sich zum Ziel setzen, nicht 95%. Aber das ist halt das Wesen von Foren |
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In der Diskussion oben ging es mir auch nur um Neubau. Das Thema Rentabilität sieht ja wie anschließend kurz angeführt im Bestandsgebäude mit fossiler Heizung ja komplett anders aus und wird durch die Förderungen sehr verzerrt😃 |
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