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Wie wird das Magnetventil versorgt? 230V?24V? AC oder DC? Und was steht auf der Spule? Passt das zusammen? Wenn eine AC Spule mit korrekter Spannung versorgt wird, aber mit DC, kann sie abbrennen! Gruß GKap |
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Guten Morgen, irgendwie klingt das für mich so, als ob die Steuerung ein Problem hätte. Dass ein Magnetventil im Betrieb einfach so zumacht, kann ich (abgesehen von überhitzter Spule) nicht erklären. Die Reduzierung auf 1/2" ist eigentlich eine Engstelle und müsste den Druck (bei fließendem Wasser) sogar verringern. Glaube also nicht, dass da das Problem liegt. Die lange Leitung könnte beim Abschalten zu einem hohen Druckanstieg führen und dadurch das Ventil beschädigen, aber das Abschalten auch nicht hervorrufen nach meinem Verständnis. Hast du eine Möglichkeit, die Spannung am Ventil zu messen? |
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Das mit der rituellen Verbrennung gefällt mir Ich bin jetzt kein Hydrauliker, aber oft arbeiten solche Ventile mit "internem Voodoo" also Druck-Rückführung um sich selbst offen zu halten... GGf. ist die Ursache nicht Überdruck auf der Eingangsseite, sondern Unterdruck/fehlender Widerstand auf der Ausgangsseite? |
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Oder das ☝️ Vielleicht auch zu wenig Druck auf der Eingangsseite? Kommt mir aber gefühlsmäßig irgendwie alles nicht soo wahrscheinlich vor. In meiner Erfahrung sind Magnetventile unter ziemlich breiten Umständen sehr zuverlässig. Ich tippe immer noch auf einen Fehler in der Ansteuerung. |
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Danke für Eure Antworten! @GKap: Die Spule wird mit 24V DC versorgt. @christoph1703: Spannung habe ich schon gemessen: 23,94V, also einwandfrei - auch dann wenn das Ventil trotz Ansteuerung nicht öffnet. Die Steuerung habe ich ebenfalls schon prophylaktisch ausgetauscht. Zu wenig Druck wage ich auszuschließen: Zum einen liegt der nominelle untere Grenzwert bei 0,5bar, zum anderen würde dann das Ventil eben nicht öffnen, wenn ich Druck von der Leitung ablasse. Zuerst habe ich hierfür die komplette Gartenwasserleitung abgesperrt und Wasser über das Entwässerungs-"Ventil" im Technikraum abgelassen. Dann bin ich draufgekommen, dass es sogar reicht, wenn ich einfach nur bei einer Zapfstelle das Wasser aufdrehe. Betreffend Druck und Engstelle: Müsste nicht unmittelbar vor der Engstelle ein erhöhter Druck herrschen? Und erst danach ein niedrigerer? Was würde passieren, wenn Plus- und Minus-Pol bei der Stromversorgung der Spule vertauscht wären? Würde die Spule dann gar nicht funktionieren oder könnte das irgendwie zu den geschilderten Problemen passen? Die Reduktion von 4 auf 3,5bar auf der Hauswasserleitung hat übrigens nichts gebracht, soviel kann ich heute schon sagen. Man kann es auf dem Foto oben vermutlich nicht so gut erkennen, aber das PE-Rohr mündet etwas zu tief in die Zisterne. Ich muss es etwas nach oben biegen, damit die Einspeisung schräg so halbwegs in den beruhigten Zulauf steht. Das war/ist insofern relevant, weil ich früher auch schon mal Probleme damit hatte, dass zuviele Wasserspritzer auf die Sensorkabel gekommen sind, und entsprechend für Chaos bei der Füllstand-Erfassung gesorgt haben. Heute morgen habe ich wieder mal feststellen müssen, dass die Nachspeisung blockiert ist. Ich habe kurz den Wasserhahn bei einer Zapfstelle geöffnet, dann hat sich das Magnetventil für 10-15 Sekunden geöffnet, bis es wieder zu war. Beim Hantieren in der Zisterne habe ich dann zufällig die Einspeise-Mündung aus dem Korb herausgezogen und frei in die Zisterne stehen lassen - das Ventil hat sich geöffnet. Ich habe das ein paar Mal wiederholt, jedes Mal mit dem gleichen Ergebnis. Was soll ich daraus schließen? Verträgt es das Magnetventil nicht, wenn es nicht senkrecht steht? Es ist zum aus der Haut Fahren ... 🤯🤬🤮 |
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Hier auch noch ein Foto, bei dem alle Komponenten sichtbar sind, falls das hilfreich ist. Hier steht jetzt die Mündung der Einspeisung frei in die Zisterne und nicht in den beruhigten Zulauf. |
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Das kommt darauf an ob der (bewegliche) Kern einfach nur Eisen ist (dann egal) oder ein Dauermagnet (dann nicht). Zweiteres würde ich aber ausschließen. Hast du mal versucht in den Auslauf einen "Widerstand" einzubauen? (und wenns nur testweise ist) Ganz blöde Frage: Ventil verkehrt herum eingebaut (entgegen der Durchflussrichtung?) |
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Was meinst Du mit "Widerstand im Auslauf"? Das Magnetventil wird mit so einem komischen Auslauf aus schwarzem Kunststoff geliefert. Der ist montiert, dessen Zweck ist mir aber unklar und ich habe schon daran gedacht, ihn zu entfernen und durch ein Stück Schlauch zu ersetzen, um die Problematik mit dem Spritzen und/oder der schlechten Platzierbarkeit im beruhigten Zulauf zu lösen. |
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mit dem vormontierten Auslauf stellt sich auch die Frage nach "verkehrt herum eingebaut" nicht Mit "Widerstand im Auslauf" meine ich: Ventil ist geschlossen, vorne 4 bar, hinten null. Beim öffnen muss nun das Ventil gegen die 4 bar "ankämpfen". Anschließend sind vorne immer noch 4 bar, hinten sagen wir mal 2 bar. Diese 2 bar werden nun intern "rückgeführt", das Ventil hält sich ein Stück weit selbst offen, muss nur mehr gegen 2 bar ankämpfen. Wenn der Widerstand fehlt, hast du hinten 0 bar, und wieder 4 bar als "Gegner" Ggf. ist der komsiche Auslauf auch genau dafür dar, einen Mindestdruck hinter dem Ventil zu erzeugen. |
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Könntet ihr das Magnetventil nicht von innen im Haus betreiben, an der Stelle wo auch gespeist wird, evtl könnte es an Feuchtigkeit in der Zisterne liegen. Fließrichtung vom Venril passt? Steuert ihr 24 oder 230 V ein bei ersteren könnte es wieder am kleintrafo liegen? |
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Vergiss übrigens meine Ausführungen zum Voodoo... hier https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetventil wird das ganz gut erklärt (es dürfte sich um ein "vorgesteuertes" Ventil handeln), und es funktioniert anders als sich der kleine Michi das vorgestellt hat. ggf. ist das Ventil (bzw. diese Blendenöffnung) verlegt... Völlig unerklärlich ist mir dein regelmäßiges "Abbrennen" der Spule |
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Leider können wir es nicht von innen betreiben, es gibt keine direkte Verbindung von der Zisterne ins Haus. Mir wäre das mittlerweile auch viel lieber, aber daran hat damals leider niemand gedacht. Was die Feuchtigkeit in der Zisterne betrifft: Schwieriges Thema. Telefonisch wollte ein Techniker die Schuld auf die Einbausituation in der feuchten Zisterne schieben. Laut Herstellerangaben sind Steuer- und Sensorelektronik aber auf IP54 ausgelegt - nachzulesen in der Benutzerinformation. Auch sonst gibt es nirgends eine schriftliche Herstellerangabe, dass die Steuerung nicht in einem feuchten Milieu installiert werden darf. Das habe ich also nicht gelten lassen. Dem Magnetventil und der vergossenen Spule sollten die Feuchtigkeit auch völlig wurscht sein. Die ganzen Stecker-Verbindungen waren alle nicht für den Betrieb in einer Zisterne ausgelegt, die sind im ersten Winter völlig verrostet und mussten von einem Elektrik durch direkte Klemmungen ersetzt werden. Die Fließrichtung des Ventils habe ich natürlich schon kontrolliert und passt - es ist ein Pfeil angebracht. Die Steuerung wird mit 230V versorgt und hat noch keinerlei Probleme gemacht. Die Spule wird mit 24V DC angesteuert - wie oben schon geschrieben, habe ich das auch schon nachgemessen und passt. Ich glaube nicht, dass das Ventil verlegt sein könnte, denn dann würde es gar nicht gehen und die Druckveränderung nichts bringen. Die Nachspeisung ist übrigens seit Mai 2020 eingebaut und in Betrieb. Ich habe vom Hersteller 2021 mal ein anderes Magnetventil mit einer anderen Spule zugesendet bekommen, das hat auch nichts gebracht. Ich bin dann wieder zurück auf das alte Ventil, weil ich für dieses Ersatzteile bekommen konnte bzw. schon hatte. Ich habe dieses Ventil auf Verdacht vor vermutlich zwei Jahren mal zerlegt und auf Fremdkörper untersucht - nichts vorhanden. Das ist in der Tat ein großes Rätsel, denn eigentlich ist sie für den Dauerbetrieb zugelassen. Eventuell kommt es davon, wenn sie im (ungewollten) Dauerbetrieb ist, ohne das Magnetventil betätigen zu können, weil dieses blockiert? Die abgebrannten Spulen sind übrigens auch tatsächlich durchgebrannt, ich habe den Widerstand gemessen. Noch viel mehr irritiert mich, dass es bisher immer so ausgesehen hat, als würde es an der Spule liegen: Vor allem, weil ein Trennen von der Stromversorgen und Abkühlen der Spule das Problem vorübergehend behoben hat!! Am Druck auf der Wasserleitung hat das wohlgemerkt nichts geändert. Jetzt ist es so, dass die Druckveränderung eine Blockade des Magnetventils löst und auch die warme Spule funktioniert. |
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Ein anderer Gedanke: Könnte das Problem etwas mit dem Wasserzähler unmittelbar davor zu tun haben? Es handelt sich um dieses Produkt: https://www.hornbach.at/p/wohnungswasserzaehler-zenner-3-4-etwd-q32-5-qn-1-5-130-mm-fuer-warmwasser/7335630/ Den ersten Zähler, der den Zusatz "für Kaltwasser" hatte, habe ich im Mai 2020 eingebaut und war nach drei Jahren kaputt = der Zähler hat sich nicht mehr gedreht. Ich habe ihn ausgebaut und konnte keinen Fehler (z. B. Fremdkörper) finden, also hab ich den gleichen noch mal gekauft und eingebaut, der aber (unbeabsichtigt) den Zusatz "für Warmwasser" hat. Zähler und Magnetventil baue ich über den Winter natürlich aus und lagere sie frostfrei im Haus. |
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Hallo MissT, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Magnetventil: Hydraulik-Problem? |
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Ein Magnetschalter bei Freunden spinnte weil die Drähte vertauscht waren ... keine Ahnung ob dass der Fall sein könnte ... lg (war auch in der billigbeschreibung falsch dargestellt gewesen) ... er hatte das Problem beim Pool. LG |
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Wenn ich mir die Konstruktion auf dem Bild ansehe, dann kann ich mir gut vorstellen, dass es mit einem vorgesteuerten Ventil nicht zuverlässig funktioniert. Man muss wissen, dass so ein Ventil auf einen Druckunterschied zwischen Eingangsdruck und Ausgangsdruck von mind. 0.5 Bar angewiesen ist, da es sonst wieder schließt. Und mit der Reduktion auf 1/2" und Wasserzähler wird der Eingangsdruck nicht aufrecht zu halten sein. Um sicher zu gehen, müsste man auf der Eingangsseite und Ausgangsseite ein Manometer montieren (oder ein Differenzdruckmanometer) und schauen ob der nötige Differenzdruck erreicht und auch beibehalten wird. Was ich mich frage ist, warum wurde ein vorgesteuertes Ventil an dieser Stelle verbaut. Der kleine Vorteil gegenüber einem direkt gesteuerten Ventil in dieser Größe ist der Leistungsunterschied der Spule. Und daran wird es auch liegen. Wenn ich mir das Bild von dieser Steuerung ansehe, dann ist diese halt leistungsmäßig sehr mager ausgeführt. Spannungsversorgung wird halt so ein Steckernetzteil sein. Und die Steuerung wird gerade ein paar Watt zur Ansteuerung des Magnetventils bereitstellen können. Ein direkt gesteuertes Magnetventil hat diese Druckprobleme nicht, jedoch benötigt es anstatt der 6 Watt schon 20 Watt. Bei 24V fließt dann ein Strom von ca. 1A. Man müsste die Steuerung aufmachen um zu sehen, wie das Magnetventil angesteuert wird. Wenn das durch ein kleines Printrelais geschaltet wird, dann kann es auch locker ein 20 Watt Magnetventil schalten. Dann braucht man halt ein Steckernetzteil, das so um die 2A liefern kann. Wenn der Ausgang mit einem Transistor geschaltet wird, dann muss man dessen Leistung kennen. Ansonsten würde ich die Hydraulik so umbauen, dass das Ventil eingangsseitig direkt auf den 3/4" Schlauch sitzt, damit der max. Druck eingangsseitig anliegt. |
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@Kleinermuk: Danke für diese Erläuterungen! Passt der Umstand, dass das blockierte Ventil öffnet, sobald der Druck abfällt, in diese Erklärung? |
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Werfen das Teil raus, Motorkugelhahn rein und fertig. Spart Zeit und Nerven wenn das schon so oft der Fall is |
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Rituelle Verbrennung, siehe Post #3... Wobei die Idee (also der Motorkugelhahn) an sich ja was Nachvollziehbares hat. Und im Output würd mMn nix verloren gehen zum jetzigen Ausrüstungsstand... |
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@Kleinermuk: Vielen Dank für die Erklärung, hab wieder was dazugelernt! Ein Motor-Kugelhahn klingt verlockend, weil vermutlich sehr viel zuverlässiger, aber:
Ich werde es jetzt mal mit einem neuen, größeren Magnetventil probieren und habe ggf. auch einen zusätzlichen Druckminderer für den Zisterneneinlauf zur Hand. Ich werde zu gegebener Zeit über Erfolg/Misserfolg berichten. Danke schon mal für all die hilfreichen Inputs und Gedankengänge bis hierher! |
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Damit ich auch meine 2ct dazugebe. Eine Verschmutzung der 'Überströmer', also in der vorgespannten Mebran, oder im hydraulischen Schaltkreis könnten Ursache für das mechanische Versagen sein. Es kommt auf die Querschnittsverhältnisse (F=p*A) an und die könnten sich z.B. durch Verockerung verschieben. Genau findet man das nur heraus, wenn man diese kleinen Durchbrüche genau untersucht ... schwierig. Recht geringe Ablagerungen können da schon Auswirkungen haben, auch im Geschirrspüler fallen Zulaufventile gerne mal aus. Wenn das Ventil elektrisch abfackelt, würde ich sagen das ist ein Herstellerproblem. Traue nie einem Datenblatt, das du nicht ... Relais und auch Ventile sollten mit einer Haltestrombegrenzung betrieben werden, d.h. zum Anziehen ist die Spannung hoch, um Halten wird sie abgesenkt. Auch hier gibt es noch ein paar Dinge zu beachten, z.B. dass sich die Anzugsspuleninduktivität beim Schalten verändert (geschlossener magnetischer Kreis hat einen höhere Induktivität). Bei AC-Relais entsteht der Effekt durch die höhere Induktivität automatisch, bei DC muss der Treiber das können. Durch diese Methode werden die elektrischen Verluste und damit die Temperatur reduziert, die Haltekraft bleibt ausreichend hoch. Hohe Spulentemperaturen können ev. auch die Haltekraft reduzieren, auch könnten sich durch Dehnung die Ventilnadel verklemmen, aber alles spekulativ. In Serie geschaltete Ventile (und auch Druckminderer) sorgen manchmal für eigenartige Effekt, weil die Rückwanddrücke 'oszillieren', d.h. einer macht etwas mehr auf, der andere dreht zu, dann macht der erste weniger auf ... die Periodendauer kann Stunden sein! Die Drücke sind aufgrund von Temperaturschwankungen auch nie ganz stabil. Ich habe so ein Problem mit meinem WW WW [Warmwasser]-Boiler und dem Druckminderer davor. Die Sache mit dem Dauersignal und NC wäre kein Thema, es gibt auch motorische Kugelhähne mit Federrückstellung. Die Schaltzeiten liegen im <1s bis >10s Bereich. |
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