« E-Auto  |

Umstieg auf E-Auto - aber was tun mit altem Verbrenner??

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2 ... 3  4 
  •  hanness
  •   Bronze-Award
9.7. - 14.7.2024
67 Antworten | 22 Autoren 67
10
77
Hallo Leute,

was habt ihr eigentlich beim Umstieg auf E-Auto mit dem alten Verbrenner gemacht?
War es euch egal, ob der Verbrenner dann irgendwo im Osten noch jahrelang weiterfährt und dann irgendwann irgendwo vergraben wird. War für euch nur wichtig, dass sich eure persönliche CO2-Bilanz aufgrund des E-Autos verbessert?

Ziemlich provokante Frage, oder??

Ich stehe nämlich gerade vor diesem Problem:

Ich bekomme in ca. 1 Monat ein E-Auto. Dieses soll einen 16 Jahre alten Verbrenner ersetzen.
Skoda Fabia Combi 1.4 TDI-PD Greenline
BJ 2008
170.000 km

Dieses Auto haben wir uns damals neu gekauft. Es war damals eines der verbrauchsärmsten Autos (hab sogar eine Landesförderung bekommen).
Das Auto war extrem zuverlässig. Er wird jeden Tag betrieben. Es hat ein Haus gebaut und dabei ganze Ziegelpaletten heimgezogen. Jetzt steht er wirklich noch gut da. Ein paar Kleinigkeiten (lauter Lüftermotor, undichter Wischwasserbehälter, normale Lackfehler) hat er, aber er funktioniert einwandfrei.

Also auf der einen Seite freuen wir uns auf das neue Auto und den CO2-freien Betrieb. Auf der anderen Seite überlege ich, wie ich mit dem alten Auto umgehen soll.

Ich hab mal interessehalber eine Bewertung auf WirKaufenDeinAuto gemacht  1200€
Wenn ich ihn verkaufe wird er ja zu 99% ins Ausland exportiert. Dort fährt er dann noch 10 Jahre. Und dann geht die Reise vielleicht wieder weiter. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass er nicht ordnungsgemäß verwertet wird, sondern irgendwo vergraben wird. Somit ist der Klimanutzen von meinem E-Auto nicht da, weil mein altes Auto ja auch noch weiter fährt.

Aber bringt man ein voll funktionsfähiges Auto zum Autoverwerter zur Entsorgung? Das widerstrebt mir ja auch irgendwie.

Wobei es gibt ja auch die Autoverwerter, die die Autos ausschlachten und dann die gebrauchten Ersatzteile vertreiben. Gibt’s da in OÖ eine Adresse?

Naja, vielleicht könnt ihr mir Tipps geben.

Danke Hannes

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#41)
Weil ich das Auto von Supernova nicht kenne, habe ich exemplarisch einen Scenic aus 2008 genommen:

### Bremsweg eines Renault Scenic (Baujahr 2008)

Für den Renault Scenic aus dem Baujahr 2008 gibt es spezifische Herstellerangaben zum Bremsweg. Unter optimalen Testbedingungen gelten folgende Werte:

1. **Bei 100 km/h:**

   - Der Bremsweg beträgt etwa 39-40 Meter auf trockenem Asphalt.

Vergleich zu anderen Fahrzeugen:

Verglichen mit dem Golf V zeigt der Renault Scenic aus 2008 einen etwas längeren Bremsweg. Dies kann auf Unterschiede im Fahrzeuggewicht, Bremsanlagen und Reifen zurückgeführt werden.

Faktoren, die den Bremsweg beeinflussen:

Auch beim Renault Scenic können verschiedene Faktoren den tatsächlichen Bremsweg beeinflussen:

- **Reifenqualität und -zustand**
- **Straßenverhältnisse (trocken, nass, glatt)**
- **Beladung des Fahrzeugs**
- **Bremsanlagenzustand**

Fazit:

Die Herstellerangabe für den Bremsweg eines Renault Scenic aus dem Baujahr 2008 bei 100 km/h liegt bei etwa 39-40 Metern auf trockenem Asphalt. Diese Werte sind typisch für Fahrzeuge dieser Klasse und Epoche, wobei regelmäßige Wartung und angepasste Fahrweise für optimale Sicherheit sorgen.

Mein GT im Vergleich (den aufgrund des Preises ebensowenig repräsentativ ist):

Der Bremsweg beträgt etwa 33-34 Meter auf trockenem Asphalt. Der Audi e-tron GT zeigt mit einem Bremsweg von 33-34 Metern bei 100 km/h eine sehr gute Bremsleistung, vergleichbar oder besser als viele moderne Fahrzeuge in seiner Klasse, einschließlich Verbrenner- und Elektrofahrzeugen.

### Fazit

Die Herstellerangabe für den Bremsweg eines Audi e-tron GT bei 100 km/h liegt bei etwa 33-34 Metern auf trockenem Asphalt. Diese beeindruckende Leistung zeigt die Effizienz moderner Bremstechnologien und die Bedeutung optimaler Fahrbedingungen.


1
  •  ds50
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#42)

zitat..
speeeedcat schrieb: Diese beeindruckende Leistung zeigt die Effizienz moderner Bremstechnologien und die Bedeutung optimaler Fahrbedingungen.

Nicht bös sein. Aber du vergleichst jetzt auch einen neuen E-tron GT mit einem "uralt" VW Golf V. Zwecks

zitat..
speeeedcat schrieb: Was ist denn das für ein Äpfel-Birnen-Vergleich?

warat's. 😉

1
  •  AndiBru
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#43)
Die Angaben der Bremswege ist meiner Meinung irrelevant da der Faktor Unaufmerksamkeit des Fahrers nicht berücksichtigt wird.

Kann im modernst E Auto wo der Fahrer WhatsApp schreibt um 30m länger sein als im Golf1 wo der Fahrer total konzentriert ist.

Also hier gibt es meiner Meinung kein Argument für ein neues Auto.

Aber jeder wie er mag, mache haben eine Uhr um 30k andere um 300 und beide sind hoffentlich happy.

Also viel Spaß beim Fahren.

PS lustige WTF Geschichte die gerade einem Bekannten passiert ist ... sein altes E Auto ist Technisch und Optisch top, ABER er bekommt kein Pickerl da die Batterie unter 65% ist, das Auto daher eine Warnmeldung schreibt und er nur noch ca. 80 bis 100km weit kommt.

Ist ihm egal, das Auto hat sonst keine Mängel, aber es gibt kein Picker wegen der elektronischen Meldung und er wird gezwungen sein dass Auto zu verschrottet ...

... Dass ist super für die Umwelt! Bravo!

emoji

1
  •  thohem
14.7.2024  (#44)
Auch täuschen die Angaben etwas, selbst wenn chatgpt die richtigen Werte ausspuckt, hat man da halt auch eine Bandbreite drin von mehreren Metern. Somit kann der Unterschied rein aufgrund der Technik 4m sein. Oder halt auch 0.... Abgesehen wie eben schon gesagt hängt so ziemlich alles von der Aufmerksamkeit ab

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
14.7.2024  (#45)

zitat..
speeeedcat schrieb: Effizienz moderner Bremstechnologien und die Bedeutung optimaler Fahrbedingungen.

Äpfel und Birnen wurden eh schon erwähnt, aber da ein Porsche 911 von 2004 einen Bremsweg von 100-0 von 33m hat, nehme ich nun an, dass dein e-tron GT schwer veraltet ist....


1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#46)

zitat..
supernova schrieb: Rechne aus, was du über 15 Jahre mit Wechsel zahlst und was ohne...

rechne aus, was du über 15 Jahren an Reparaturen usw. zahlst, und zwar in einer Werkstätte, weil man das nicht selbst kann oder einen befreundeten Mechaniker hat.

Die kostspieligen Reparaturen oder Wartungsarbeiten fangen erfahrungsgemäß nach 5-7 Jahren oder bei 120-150 tkm an.

hängt natürich auch davon ab, ob man einen Skoda Fabia ohne jeglichen Komfort- und Sicherheitsextras hat oder ein gut ausgestattetes Auto.

Jeder hat andere Ansprüche ans Auto...wenn man kaum damit fährt, wär´s mir auch egal, drum bin ich auch auf ein klein E-Auto mit vielen km umgestiegen...wobei bei E-Autos sich die Wartungs/Reparaturkosten ohnehin in einem sehr kleinen Rahmen bewegen.

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#47)

zitat..
AndiBru schrieb: Kann im modernst E Auto wo der Fahrer WhatsApp schreibt um 30m länger sein als im Golf1 wo der Fahrer total konzentriert ist.

Also hier gibt es meiner Meinung kein Argument für ein neues Auto.

Und ob es das gibt, grad bei den Sicherheitsextras.
zb. Notbremsassitstent, Kollisionsassistent, Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner, adaptiver Tempomat usw.
Einige davon sind bei Neuwagen sinnvollerweise gesetzlich vorgeschrieben.

Moderne Autos machen automatisch eine Vollbremsung, wenn du gegen ein hindernis fahren würdest.


1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
14.7.2024  (#48)

zitat..
gdfde schrieb: Moderne Autos machen automatisch eine Vollbremsung, wenn du gegen ein hindernis fahren würdest.

kommt drauf an, mein Enyaq fährt Rehe um....


1
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#49)

zitat..
speeeedcat schrieb: Mein GT im Vergleich (den aufgrund des Preises ebensowenig repräsentativ ist):

Hab' ich klar und deutlich geschrieben.


zitat..
AndiBru schrieb: Die Angaben der Bremswege ist meiner Meinung irrelevant da der Faktor Unaufmerksamkeit des Fahrers nicht berücksichtigt wird.

Der Faktor Unaufmerksamkeit ist ist aber derselbe, egal wie kurz oder lang der technische Bremsweg ist 😉.


zitat..
gdfde schrieb: Und ob es das gibt, grad bei den Sicherheitsextras.
zb. Notbremsassitstent, Kollisionsassistent, Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner, adaptiver Tempomat usw.

Ganz klar ein Riesenvorteil.

Aber wie ich auch weiter oben schrub, darf jeder seinen Sicherheitsanspruch für sich selbst definieren.




1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#50)

zitat..
AndiBru schrieb:

PS lustige WTF Geschichte die gerade einem Bekannten passiert ist ... sein altes E Auto ist Technisch und Optisch top, ABER er bekommt kein Pickerl da die Batterie unter 65% ist, das Auto daher eine Warnmeldung schreibt und er nur noch ca. 80 bis 100km weit kommt.

Ist ihm egal, das Auto hat sonst keine Mängel, aber es gibt kein Picker wegen der elektronischen Meldung und er wird gezwungen sein dass Auto zu verschrottet ...

... Dass ist super für die Umwelt! Bravo!

Das werde ich gegenchecken ....
Es gibt E Autos die neu keine 100 km Reichweite hatten.
z.b. Renault Twizy 
So lange kein technischer Defekt vorliegt (was eine Warrnleuchte impliziert), darf die Reichweite beim Pickerl keine Rolle spielen.

2
  •  gdfde
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#51)

zitat..
sir0x schrieb: kommt drauf an, mein Enyaq fährt Rehe um....

Ich glaub, der Notbremsassistent ist nicht auf Rehe hin optimiert, sondern auf größere Hindernisse (Menschen, Autos, großes Wildschwein).

Wenn man ein Reh erwischt, gibts in der Regel keinen Personenschaden.

Aber besser, man hat ein Extra, das zumindest irgendetwas verhindert, als wenn man´s gar nicht hat...


1
  •  supernova
  •   Silber-Award
14.7.2024  (#52)
Der größte Sicherheitsfaktor ist man selbst mit seinem Fahrstil. Mein neues Auto hat einen Bremsweg von 35m von 100 km/h wenn ich das richtig sehe, also nicht nennenswert weniger als die genannten Werte. War ein Nissan Note, da finde ich den Wert nicht auf die Schnelle. 
Dazu kommt hinzu, dass die Leute mit größeren vermeintlich sichereren Autos, den Sicherheitsgewinn durch höhere Geschwindigkeit wieder vernichten bzw. ins Negative drehen. 

Außerdem geht's nicht nur um die Insaßensicherheit, sondern (zumindest mir) auch um die Sicherheit anderer Verkehrssteilnehmer. Und für die ist ein älteres, leichteres Auto besser als ein "Panzer", der eine Tonne schwerer ist...


1
  •  supernova
  •   Silber-Award
14.7.2024  (#53)

zitat..
rechne aus, was du über 15 Jahren an Reparaturen usw. zahlst, und zwar in einer Werkstätte, weil man das nicht selbst kann oder einen befreundeten Mechaniker hat.

Die kostspieligen Reparaturen oder Wartungsarbeiten fangen erfahrungsgemäß nach 5-7 Jahren oder bei 120-150 tkm an.

Hat sich in Grenzen gehalten. Und ich war nach den 16 Jahren auch erst bei 116000km. 

1
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#54)
Warum immer gleich so polemisch?

zitat..
sir0x schrieb: Äpfel und Birnen wurden eh schon erwähnt, aber da ein Porsche 911 von 2004 einen Bremsweg von 100-0 von 33m hat, nehme ich nun an, dass dein e-tron GT schwer veraltet ist....

Porsche 911 war und ist immer schon Referenzklasse. Da kommst generell nicht mit.

Ich stehe trotzdem lieber 7 Meter früher, alle menschliche Unzulänglichkeiten berücksichtigt.


1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
14.7.2024  (#55)
Du verleichst einen e-tron GT mit einem 2008 Scenic und Golf. Der Unterschied im Bremsweg hat jedoch nix mit dem Baujahr zu tun und deshalb hinkt dein Vergleich mächtig.

1
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#56)
Ich schrieb' auf den Beitrag von ds50, vom 5er Golf:
"Jetzt desillusionierst mich aber! Heißt das, dass mein meinen Eltern abgekaufte Golf V aus 2008 nicht mehr state-of-the-art ist??" 

Dann kamen alsbald die Beispiele, dass da der menschliche Faktor wesentlich mehr dazu beiträgt, den Bremsweg zu verkürzen, oder dein Skoda keinem Reh ausweicht, ein 911er einen Bremsweg von nur 33 m hat, oder
"Dazu kommt hinzu, dass die Leute mit größeren vermeintlich sichereren Autos, den Sicherheitsgewinn durch höhere Geschwindigkeit wieder vernichten bzw. ins Negative drehen." Quelle?
Uswusf.
Ein Auto mit der Technik von vor 16 Jahren am Buckel (ESP 😅) mit einem Neuwagen verglichen wird. 
Leider wird da wieder wie so oft polemisiert.

Und dass ich den etron mit einem 16j. Scenic vergleiche, ist einfach lächerlich.
Der vergleich bezog sich auf den Bremsweg vom 5er Golf.

Dass ich lieber 7 Meter früher stehe ist ein Feature und doch kein Vergleich.
Ein moderner Golf steht unwesentlich später. Und früher als ein 5er, das hat sehr wohl etwas mit dem Baujahr zu tun.

Einfach mal nachlesen und cool bleiben.


1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo hanness,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Umstieg auf E-Auto - aber was tun mit altem Verbrenner??

  •  supernova
  •   Silber-Award
14.7.2024  (#57)

zitat..
Dass ich lieber 7 Meter früher stehe ist ein Feature und doch kein Vergleich.

Du stehst nur früher, wenn du gleich schnell fährst wie der 2008er Golf. Die Chancen stehen aber nicht schlecht, dass du schneller fährst, weil sich die Geschwindigkeit im etron langsamer anfühlt...

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
14.7.2024  (#58)

zitat..
speeeedcat schrieb:

Weil ich das Auto von Supernova nicht kenne, habe ich exemplarisch einen Scenic aus 2008 genommen:

### Bremsweg eines Renault Scenic (Baujahr 2008)

Für den Renault Scenic aus dem Baujahr 2008 gibt es spezifische Herstellerangaben zum Bremsweg. Unter optimalen Testbedingungen gelten folgende Werte:

1. **Bei 100 km/h:**

   - Der Bremsweg beträgt etwa 39-40 Meter auf trockenem Asphalt.

Vergleich zu anderen Fahrzeugen:

Verglichen mit dem Golf V zeigt der Renault Scenic aus 2008 einen etwas längeren Bremsweg. Dies kann auf Unterschiede im Fahrzeuggewicht, Bremsanlagen und Reifen zurückgeführt werden.

Faktoren, die den Bremsweg beeinflussen:

Auch beim Renault Scenic können verschiedene Faktoren den tatsächlichen Bremsweg beeinflussen:

- **Reifenqualität und -zustand**
- **Straßenverhältnisse (trocken, nass, glatt)**
- **Beladung des Fahrzeugs**
- **Bremsanlagenzustand**

Fazit:

Die Herstellerangabe für den Bremsweg eines Renault Scenic aus dem Baujahr 2008 bei 100 km/h liegt bei etwa 39-40 Metern auf trockenem Asphalt. Diese Werte sind typisch für Fahrzeuge dieser Klasse und Epoche, wobei regelmäßige Wartung und angepasste Fahrweise für optimale Sicherheit sorgen.

Mein GT im Vergleich (den aufgrund des Preises ebensowenig repräsentativ ist):

Der Bremsweg beträgt etwa 33-34 Meter auf trockenem Asphalt. Der Audi e-tron GT zeigt mit einem Bremsweg von 33-34 Metern bei 100 km/h eine sehr gute Bremsleistung, vergleichbar oder besser als viele moderne Fahrzeuge in seiner Klasse, einschließlich Verbrenner- und Elektrofahrzeugen.

### Fazit

Die Herstellerangabe für den Bremsweg eines Audi e-tron GT bei 100 km/h liegt bei etwa 33-34 Metern auf trockenem Asphalt. Diese beeindruckende Leistung zeigt die Effizienz moderner Bremstechnologien und die Bedeutung optimaler Fahrbedingungen.

Ich hab dir nur auf diesen Post geantwortet, und wenn du hier nicht einen 2008er Scenic mit deinem e-tron GT verglichen hast, dann habe ich es falsch verstanden....


1
  •  AndiBru
  •   Gold-Award
14.7.2024  (#59)
Ja bitte, mach dass, es geht nicht um die geringe Reichweite sondern um die "Warnung am Display dass die Batterie unter ´65% hat", und dass kann man nicht löschen da eben die Batterie schwach ist.


Er kann damit leben, aber mit einem Fehelr im Display bekommt er vom gelben Engel kein Pickerl.


Wenn du eine Idee hast, nur zu, geb ich ihm gerne weiter, er möchte dass Auto nicht hergeben.

LG!


1
  •  supernova
  •   Silber-Award
14.7.2024  (#60)
Vielleiche beim Arbö probieren? Oder bei einer Behörde nachfragen. Das kann's ja wohl echt nicht sein, dass sowas ein Pickerl verhindert.

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
14.7.2024  (#61)
Das wäre ja so, dass man kein Pickerl bekommt, nur weil die Tankanzeige leuchtet.

1


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next