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Das passt mit ziemlicher Sicherheit nicht. weder vom Querschnitt, noch darf man das mit anderen Medien im gleichen leehrrohr ( außer ev. Knx) verlegen, schon gar nicht auf diese Länge. ansonsten würde ich einfach bei den Eltern auch die unify Lösung mit separaten Switch verwenden, da man sie gemeinsam managen kann. |
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Wieso sollte man Glasfaser und Strom nicht im gleichen Leerrohr verlegen, die Energieversorger wickeln die Glasfaser auch um Freileitungen im Hochspannungsbereich, eine Glasfaser leitet nicht und wird auch sonst nicht vom Stromkabel irgendwie beeinflusst, wo sollte das stehen, dass man LWL und Strom nicht zusammen verlegen darf?^^ |
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Seh ich jetzt auch kein Problem. Würde trotzdem zwei getrennte Rohre machen, wenn man jetzt schon aufgräbt. Ein 5x4mm2 Erdkabel hat ca. 16mm, ein 32er PE-HD gerade mal 26mm ID. Auf 50m wird das schon spannend. Dazu ein LWL mit Steckern wird aus meiner Sicht nicht funktionieren. |
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Dem kann ich nur zustimmen. Nimm mindestens ein 50er leerrohr für das Stromkabel alleine. Wir haben auf 40m länge vollkommen gerade ein 5x2,5 Erdkabel in ein 32er Rohr eingezogen, das hat funktioniert, war aber schon grenzwertig. Ein zweites Kabel hätte in dem 32er Rohr niemals Platz. Ohne zweites lehrrohr für das Glasfaserkabel wird es nicht gehen. |
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Dann werd ich wsl gleich mit einem KG Rohre rübergehen, zu meinen Eltern komm ich nämlich über die alte Senkgrube rein, dann kann ich die Rohrabschnitte wie bei einer Perlenkette aufziehen 😂 Was sagt ihr zum technischen Bereich? Ich brauch bei meinen Eltern keine Management Funktionen, die haben 2 Wohneinheiten, wobei eine kernsaniert wird nach unserem Auszug und überall Ethernet bekommt, wenn mein Bruder sich da was managen will kann er das selbst machen. Meine Eltern haben eine Ethernetdose die versorgt die TP Link Deco, weil sie sonst keinerlei Baustelle haben wollen und die gute Tapete sonst kaputt wird, wenn wir vom Keller rauf die Kabel verlegen und Aufputzdosen wollens auch nicht. Es geht wirklich nur darum, dass sie theoretisch jederzeit eine Doorbird Klingel nachrüsten können, weil's das gleiche Netzwerk ist, ich ihnen keinen VPN einrichten muss, damit wir Netflix und Co sharen und wir uns die Kosten vom Internettarif auf 3 Parteien aufteilen (haben einen Gigabittarif und mein Bruder und ich wollen den auch nicht mehr hergeben 😅) |
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Glas kannst halt nicht selber machen. Normales Cat5e / Cat 6 Erdkabel und einen Netzwerkisolator auf jeder Seite wäre auch eine Möglichkeit. https://www.reichelt.at/at/de/netzwerk-isolator-med-mi-1005-extern-med-mi1005-p125116.html?r=1 https://www.conrad.at/de/p/phoenix-contact-fl-isolator-1000-rj-rj-netzwerktrenner-anzahl-ethernet-ports-2-193739.html?refresh=true#productTechData Und wenn schon Uninify dann komplett. |
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Klar kann ich Glas selbst machen, 100 m Pigtail und dann Medienkonverter oder eben SFP Switch 🤔 |
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Kannst es vorher ausmessen und ein fertig konvektioniertes Kabel kaufen |
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Hallo Lu1994, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: 2 Gebäude mittels Glasfaser verbinden |
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Es geht noch eine engere Bindung😀 Nennt sich Hybridkabel. Was ich noch nicht gesehen habe, ist, dass Monteure das LWL Kabel um die Hochspannungsleitung wickeln😀. Die würden vor lauter "Wickeln" einen Drall bekommen und runterfallen😀. Aber die Masten werden genutzt, um LWL-SETRA-Kabel daran auf zu hängen. Die EVU's brauchen ja selber ein LWL-Netz. Aber es gibt das Sky-Wrap-Verfahren. Da wird um einen Aussenleiter ein LWL-Kabel gewickelt. Noch nie bei uns gesehen. |
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Was man noch ergänzen sollte: Es ist glaub ich beides nicht erlaubt. Du darfst bei vielen (?) Providern dein Internet nicht mit dem Nachbarn teilen und Du darfst die Wärmepumpe von Grundstück 1 nicht von Grundstück 2 aus versorgen... |
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Nachdem ich keinen öffentlichen Grund benutze ist das völlig irrelevant... Außerdem geht es mir ausschließlich um die technische Realisierbarkeit, wenn ich rechtlichen Rat benötige rufe ich eine Anwältin an |
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Unnötig pampige Antwort mM. Den Hinweis von Altromondo finde ich legitim. Natürlich geht es dir lediglich um die technische Realisierbarkeit und sicher nicht darum beim Neubau die Herstellungskosten für den Neuanschluss zu sparen und dannach fortan die monatliche Grundgebühr zu teilen. 😇 Wenn du Rat bezgl. der technischen Realisierbarkeit brauchst, ruf ein einen Netzwerkspezialisten an 🙃 |
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Mir geht es tatsächlich nicht mal vorrangig um die Kosten, weil auch im Elternhaus ein kleiner Internettarif läuft nur eben via LWL Netz von A1 und nicht nögig wie bei mir dann und angeschlossen werden trotzdem beide Gebäude von der nögig, weil's im Aktionszeitraum für Infrastruktur quasi geschenkt war Ich finde einfach rechtliche Aussagen ohne zu Grunde liegende Gesetzestexte wertlos, bzw in dem Fall der anzuwendenden AGBs zumal es keine Privatkundentarife sind, daher meine Antwort welche in gleicher Tonart geschrieben wurde wie die vorangegangene Antwort^^ |
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Ich hätte ja vermutet, dass die Stromversorgung eher das Thema ist. Dass es dem Internetanbieter vllt. net passt ok. Aber beim Strom gibts ja sicher Themen wie Blitzschutz, Potenzialausgleich, Sicherheit (was wenn wer vermeintlich aussichert aber einen Schlag kriegt weil der Saft vom anderen Haus kommt) etc. Ich weiß dass es da was gibt mit "Direktleitung* aber das ist scheinbar auch recht streng geregelt. |
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Potentialausgleich ist wie ich es verstanden habe eher das Thema wenn man die beiden Stromkreise koppeln würde, eine "fremde" Steckdose ist wie wenn man die Gartenhütte versorgt Wenn alle stromführenden Komponenten die miteinander kommunizieren bzw verkabelt sind am gleichen Stromkreis hängen sollte es kein Thema geben, das wird aber ohnehin erst schlagend falls die Eltern mal eine Wärmepumpe anschaffen oder wirklich mal ein Blackout auftritt, ansonsten wird's mit einer EEG einfacher gehen, das soll wirklich nur als Vorsorge dienen |
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