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Ich brenn morgen wieder Graz retour (sind ca. 60-70% vom Akku) und fahre das was erlaubt ist. Also bezogen auf den Titel heißt das, es wird nicht geschlichen :D |
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Ich schleiche morgen wieder mit 120km/h nach Wien, obwohl weder Reichweite noch Kosten relevant sind, da ich in der Firma gratis laden kann (wie auch zu Hause). Das hat bei mir wenig mit E oder Verbrenner zu tun, ich bin mit letzerem auch nicht mehr schneller gefahren. Ich muss mich auf der rechten Spur ganz einfach mit weniger Deppen (Dränglern und Rechtsüberholern) herumschlagen als auf der Linken. |
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Rechts fahren mit 120 km/h ist doch vollkommen in Ordnung. Linksfahrer mit 120 km/h und Tempomat online blockieren oft übermäßig lange die Überholspur. |
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wenn rechts 100-110 gefahren wird (weil viel los...) ist links mit 120 aber vollkommen in ordnung 🤷♂️ |
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Bin grad letztes Wochenende wieder mal mit 180 nach München geschlichen 🙃 Muss sagen, das ist für mich wenn wenig Verkehr ist angenehmes Reisetempo, sobald es aber etwas voller wird geh ich auch gerne auf 130 zurück. Letztlich komme ich bei beiden Geschwindigkeiten ca. zur selben Zeit am Ziel an. Bei 180 halt mit einem extra Stop bei dem ich dann gern mal zum Mäci schau. ich kann beidem etwas abgewinnen, aber mit 110 auf der Autobahn da würd ich verrückt werden - so schwer ist der Tesla nun auch wieder nicht, dass er unter Schwerverkehr fällt 🤣 |
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In der Tat, das kann ich besätigen. Bei der Nachhausefahrt aus D Sonntag nachmittags waren ca. 160-170 km/h meine Reisegeschwindigkeit. Durschnitt hatte ich mit 109 km/h. Bei knapp 700 km reden wir nicht mehr von ein paar Minuten Ersparnis. Wobei mir die/eine Zeitersparnis null wichtig ist, wie halt manche immer da ein paar Minuten vorrechnen. Tanken am HPC habe ich mit Mittagessen beim Mäcci in Wörth an der Donau verbunden, das generierte keinen Zeitstau. Das Auto war vor dem Fertigessen auf 100% geladen - dank 800V-Technik und 270 KW Ladeleistung. Funfact: es waren ein paar Verbrennerautos mit von der Partie, dabei war ich vor zweien früher zu Hause🙂. Trotz 2xmaliger Pinkelpause und ein paar Minuten laden. Verrückt würde ich nicht werden, selten habe ich Anwandlungen, auf der AB recht langsam dahinzuschleichen. Vor allem wenn ich interessante Gespräche mit Mitreisenden führe. Das langsame und monotone dahintuckern, stundenlang, das für manche scheinbar völlig entspannend ist, ist für mich eher einschläfernd und fördert Unaufmerksamkeit - ich bin dann schlicht zu wenig konzentriert. |
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Wenn ich meine 250 km Strecke so fahre, wie es mir nach GPS noch keine Probleme bringt, bin ich 10-12 Min schneller als bei "gemitteltem" Durchschnitt, also ohne Ausreizen. Mir war es das nie Wert. Habe oft Tunnel dh 100-130-100-80-100 - keine Lust für die paar Kilometer. Tempomat / ACC -> laufen lassen... |
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Ich bin ein sehr zügiger Autofahrer, seitdem ich den i4 habe, fahre ich gechillter - ganz automatisch. Aber nicht, weil ich auf den Verbrauch achte - ich hänge im Büro sowieso am Strom. Aufhalten tue ich damit aber niemanden 😂 |
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Das liegt auch daran, wenn man mit einem qualitativ hochwertigen Auto der gehobenen Mittelklasse oder gar Oberklasse fährt, die selbst bei höheren Geschwindigkeiten (>130 km/h) absolut ruhig sind und eine phänomenale Strassenlage haben. Solche gibts halt bei den E-Autos noch nicht wirklich viele, sind aber jetzt schon im kommen (zb. ID5/7, etron´s, Maycan, EQE, i4, i5, i7)...dann wirds damit auch nicht mehr so viele "Schleicher" geben. Mit´n i3 mit 130 auf der Autobahn ist das alles andere als entspannend, darum bin ich die paar km, die ich mit dem fahre, eben auf der rechten Spur bei 110 |
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Hallo gdfde, das kann ich bestätigen. Gerade in D sind vor allem schon sehr viele I-BMW' s und Mercedes' auf der AB gewesen. Das schlich eigentlich keiner rum, ganz im Gegenteil. Das erklärt sich von selbst😀 |
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140km/h ist meine Standardreisegeschweindigkeit auf der Autobahn und 110km/h auf der gut ausgebauten Bundesstraße. Auch beim Model Y bekommt man diese Gewschwindigkeiten in der Kabine abolut nicht mit und ohne Tempomat wäre ich wohl immer viel zu schnell unterwegs. Mit den EVs fahre ich eigentlich fast nur noch defensiv und viel im Fließverkehr mit, es sei denn es schleicht jemand vor mir. Und 80-90km/h auf der ausgebauten Bundesstraße ist für mich schon schleichen. So, jetzt her mit euren Steinen 😅 |
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Ich finde nicht das im Model Y schnell fahren wahnsinnig souverän ist. Jedenfalls der E Klasse Kombi davor lag satter. Abgesehen davon, fahr ich mittlerweile nicht mehr so verbrauchs orientiert. |
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Das meinte ich. Wenn ich mich recht erinnere, ist/war dein E-Klasse doch schon etwas älter. Wennst jetzt den aktuellen E-Klasse hernehmen würdest, wäre der Unterschied noch viel größer. |
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Ich präzesiere. Bei unserem MY bekommen wir die Geschwindigkeit nicht mit. Wir sind aber auch ganz normales, nicht verwöhntes Fußvolk und kommen nicht von der E-Klasse. ||
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Stammt noch aus Zeiten dünnem Ladenetz kombiniert mit als "Stadtautos" konzeptionierten E-Autos. Miniakku + geringe Ladeleistung + schlechter Luftwiderstand = miserable Langstreckentauglichkeit. Tesla hats vorgezeigt und die Koreaner beim Ioniq erstmals preiswert umgesetzt. Meiner Meinung ist entspannt gechillt fahren ist nicht das selbe wie Schleichen. Es hängt auch von der Wahrnehmung ab. Fährt man in Länder die andere Tempolimits haben gewöhnt man sich schnell daran. Z.B. Frankreich, Schweiz, Dänemark haben 80 Überland. Das kommt einem am Anfang einfach nur langsam vor, weil aber die anderen auch nicht schneller fahren ist es einem bald egal. Schweizer AB mit 120 finde ich immer sehr entspannt, da hält sich praktisch jeder daran und es überholt einem keiner. |
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Also in Punkto Fahrkomfort gibt es wohl über einer E Klasse nicht mehr viel. 😄 Muss man sich halt auch mal wieder vor Augen führen dass es eine ganz andere Preisklasse ist. |
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z.b. mit welcher Geschwindigkeit fährt ein Wagen am effizientesten. und nein ..... zu langsam ist nicht am effizientesten... |
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Aber daneben gibts doch einiges. Man muß aber schon dazu sagen, dass da die deutschen Modelle (A4/A5/A6, 4er/5er BMW, C-/E-Klasse) und auch die größeren Volvo Modelle in einer eigenen Liga spielen. Die Klasse darüber ist dann schon noch next level mit Luftfahrwerk usw. Wennst mal mit einer (gutausgestatteten) S-Klasse, 7er oder A8 mitgefahren bist, da schwebt man regelrecht lautlos. |
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Ja. Und auch der Mazda SUV davor hatte ein besseres Fahrwerk als der Tesla. Preis/Leistungsmäßig finde ich aber nach wie vor das Model Y sehr gut Wäre Kohle (ausgeben wollen) kein so großes Thema, würde ich aktuell wohl einen SQ6 eTron anschauen. Aber dazu ist am Haus noch zu viel unfertig, und wir sind generell eher die Käufertypen "einmal kaufen, 10 Jahre fahren" und ein zweites so großes Auto brauchen wir nicht. Von daher muss die Premiumfamilienkutsche noch warten... Hängt auch ein bissl davon ab wie es mit der Schwiegermutter in Berlin weitergeht in Zukunft. Und wie sich die Bahnsituation dorthin entwickelt. Das ist nämlich aktuell unsere einzige Strecke wo die Langstreckenreisegeschwindigkeit vom Model Y SR limitierend wirkt und ich mir mehr Reisekomfort durch einen größeren Akku und geiler Sitze, bessere Ladegeschwindigkeit,... als realen Usecase denken könnte. |
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Hallo speeeedcat, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: E-Autofahrer eher Schleicher? |
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Ich bin im dritten E-Auto-Jahr und darf sagen, dass mich das Auto entschleunigt hat. Aber nicht auf die Geschwindigkeit abgezielt, sondern auf mein Inneres 😀 Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn ist weiterhin 137-140 Tempomat, Landstraße 110 und innerorts 54... jedoch macht die doch beeindruckende Beschleunigung doch seeeeehr ruhig - zu wissen bis zu Tempo 100 quasi jeden zackig überholen zu können hat mir irrsinnig viel Gelassenheit gegeben, mit dem Verbrenner war ich gefühlt wesentlich angespannter unterwegs. |
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E-Auto fahren und Mäcci - passt das zusammen? |
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