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Wenn die rund 4 kW Heizlast stimmen, bist du mit der Auslegung fast schon ein bisschen knapp für meinen Geschmack. Ich würde den Kollektor tiefer legen, dann ist das mit dem Fundament auch kein Problem. Aufpassen musst du beim Baggern auf den Abstand. Wär blöd wenn die Hütte in den Graben abrutscht, weil der Boden doch nicht so standfest ist wie gedacht. Selbiges gilt auch für die Einfahrt. Wenn die wasserdurchlässig ist, könntest du dir einen vertikalen Kollektor überlegen. 3 m sind aber auch schon relativ schmal. Gibts einen bestimmten Grund für 2x32x300 statt 1x40x300? Letzteres ist sicher einfacher zu verlegen und braucht keine Soleverteiler. |
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Ach ja, und: Auf Grundwasser würde ich persönlich mich nicht verlassen - das kann in 30 Jahren weg sein. Da bin ich vielleicht übervorsichtig, es gibt genug Leute die damit gut fahren. |
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Ich finde das auch etwas knapp; eine großzügige Dimensionierung wäre mir auch lieber. Die Hütte steht derzeit noch einige Meter weit weg, und soll nooch umgestellt werden. Es wäre also auch möglich den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] unter das geplante Fundament zu verlegen, oder zu baggern bevor die Hütte am endgültigen Platz steht. Dann besteht keine Gefahr des Abrutschens. Das mit dem Abrutshcen macht mir in der Einfahrt am meisten sorgen; Das Nachbarhaus bzw die Garage sind schon älter, und ich bin mir nicht sicher ob sich da nicht was setzten würde wenn ich hier so tief zu baggern beginne. Das mit dem 2*32*300 Rohr war ursprünglich als Redundanz gedacht, bringt aber hier nichts da ein Rohr alleine sowieso zu schwach wäre. Außerdem ist ja 1*40*400 deutloch günstiger. |
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Ich lasse das mal ins Heizungsforum verschieben 😉 |
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Ich glaube bei den Platzverhältnissen macht ein senkrechter Kollektor mehr Sinn. Da brauchst du nicht so einen breiten Graben und gewinnst damit ein bisschen Abstand zu den Nachbargebäuden. Wenn die Hütte eh noch verschoben wird, würde ich den Kollektor eher dahinter bis in die Ecke legen, damit vom Bach vielleicht noch Wärme rüberkommt. Die Einfahrt kannst du mitnehmen und sparst dir damit die lange Anbindeleitung, die keine Wärme aufnimmt. Bei der Einfahrt würde ich allerdings keine Slinkies legen, falls die doch irgendwann versiegelt wird. Auf die gewünschte Leistung kommst du einfach mit der Tiefe. Wenn du tief genug gehst, auch mit dem Grundwasser. Wenn der Boden aber eh so feucht ist, wirds das vielleicht gar nicht brauchen. Ich hab mal ein bissl herumgebastelt, so als Anregung: https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=tTbbPIWKL2CKEnqmGw5e |
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Ins Heizungsforum verschoben. |
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Einen vertikalen Kollektor hatte ich auch bereits überlegt, habe aber schon mehrfach gelesen dass der Aufwand beträchtlich höher ist. Nachdem ich jetzt deinen Entwurf gesehen habe werde ich aber meinen nochmal angreifen. Die Einfahrt teilweise zu belegen ist eine gute Idee, und ich werde eine Mischung aus horizontal und vertikal testen. Außerdem kommt vielleicht noch eine Zisterne unter die Terrasse; da könnte ich einerseits den Überlauf, aber auch die Zisterne selbst nutzen. |
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Ich habe jetzt das ganze mal etwas angepasst: https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=XprdAR3UHMyRUTvHljza Mit knapp 5600W statt den benötigten 4005W sollte das meiner Meinung nach schon halbwegs passen. Eine weiter Frage habe ich noch. Wir würden gerne eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], wenn möglich auch mit Entfeuchtung im Sommer installieren. Benötige ich dazu eine weitere Kühlleitung, also eine Art kleinen RGK RGK [Ringgrabenkollektor], oder kann ich das an den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] dazuhängen? Danke, LG |
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Siehe entsprechende Threads: https://www.energiesparhaus.at/forum-sommer-entfeuchtung-per-kwl-sammlung-diy-ideen-fertige-produkte/79219_2#815201 Hängt im selben Kreis. |
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Wenn man davon ausgeht, dass der vertikale Teil im Grundwasser steht, könnte man dort vielleicht das warme Ende machen. Dann hätte der gerade verlegte Teil unter der Einfahrt auch die Chance, ein bisschen was beizutragen. Bei der Frage verweise ich aber auf die Experten. |
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Hallo Jakob, für passiv kühlen ist nicht die Entzugsleistung ausschlagebend, hier sollte der Kollektor etwas tiefer installiert werden. Man strebt hier 1,9-2m Verlegetiefe an da im Sommer diese Tiefe nicht so stark erwärmt wird. Aufgrund der Höhe vom Grundwasser kann es zu Auflagen kommen, hier bei der entsprechenden Stelle erkundigen. Bei der Heizlast reicht ein 40x300m Rohr aus, ist auch die kostengüstige Variante. Planvorschlag: https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=jgcaLKXx3Iof3ndRtD4C Der Kollektor wird in zwei verschiedenen Höhen verlegt, gerade Verrohrung in 0,9-1m und Slinky 1,9-2m. Wenn wegen dem Grundwasserstand nur 1,8 Verlegetiefe ohne Auflage machbar sind, dann würde ich gerade auf 0,8m und Slinkys auf 1,8m verlegen, die Entzugsleistung ist mehr ausreichend, hier auf die Prognose achten. Wolfgang |
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