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So wenig Verbrauch hätte ich auch gern, das brauch ich ja in einer Nacht... 😆😉 Ich hätte mal laienhaft gesagt, dass beide Varianten möglich sind. Der einzige Grund, den Speicher ins neue Haus zu hängen (3. Möglichkeit), wäre die mögliche Ausnutzung der Einspeisebegrenzung, aber die doch deutlich kleinere Generatorleistung (kWp) ist v.a. für den Winter hinsichtlich des Speichers nicht sehr vorteilhaft. P.S.: Ich nehme an die neue PV ist auch in Stringtechnologie á la Fronius. EDIT: Ich würde sogar beide deiner genannten Möglichkeiten umsetzen. Dann hast du dank großer Anlage beim alten Haus gute Chancen auf einen vollen Speicher, und du kannst diesen ohne Netzgebühren so auch im neuen Haus verrechnungstechnisch nutzen. (Im Blackoutfall bringts dir natürlich nix. 😉) P.P.S.: Falls bei den 10 MWh keine Heizung dabei ist finde ich den Stromverbrauch schon sehr hoch (mit Heizung auch nicht gerade wenig). |
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Bitte entschuldige, natürlich jeweils mwh 😅 Erstmals danke für die Antworten. Das mit 'neuer Stringtechnologie' müsstest du mir bitte nochmals erklären? Hast du mit einer Energiegenossenschaft Erfahrung? Wie leicht würde das in der Praxis funktionieren? Bzgl. Verbrauch - hab ich zu wenig ausführlich beschrieben. Das ist ein EFH, eine Wohnung und das Nebengebäude ist eig ein Büro mit 3 Arbeitsplätzen :) |
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MWh. 🥸😄 Ich meinte neue PV. Die Stringtechnologie ist ja ziemlich alt. Du könntest z.B. ja auch Solaredge mit Einzelmoduloptimierern haben, dann wären die WR WR [Wechselrichter] nicht einfach austauschbar. Wenn alles Fronius ist, dann passt es eh. Was allerdings ziemlich sicher nicht passt, ist, einen 20 kVA WR WR [Wechselrichter] auf deine 8 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage zu hängen, da passen einfach die Leistungen nicht zusammen (fällt mir gerade ein). Ich nicht, aber es gibt einige Threads dazu im Forum. |
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Das hängt von den Gegebenheiten ab. Wenn beide Anlagen am selben Netzanschluss hängen, wäre eine GEA ohne Netzgebühren überlegenswert. Aufpassen: Eine GEA darf nur eine Erzeugungsanlage haben. Muß halt in den Überlegungen berücksichtigt werden |
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Kannst du mir das vl. näher erklären? Kann ich mit dieser GEA auch gespeicherten oder nur unmittelbar produzierten PV-Strom weitergeben? EDIT: Es sind zwei Stromzähler vorhanden. |
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Ja, kann man in einer GEA. Voraussetzung ist, daß die beiden Stromzähler auf dem gleichen Grundstück /Netzanschlusskasten sind Mehr Info: https://energiegemeinschaften.gv.at/gemeinschaftliche-erzeugungsanlagen/ |
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wie die der strom vom netz zum grundstück / zu den grundstücken kommt ist mir noch nicht klar und ist es jetzt ein vertrag für den gesamten gebäudekomplex oder hast du 2 adressen mit 2 netzzugangsverträgen? weil wenn PV 2 grad am neuen haus montiert wird, hast du ja beim energieversorger um eine netzzusage für die erweiterung angefragt? wir haben 1 grundstück, 1 haus und 2 pv anlagen PV 1 ist am dach des hauses, WR im keller PV 2 ist am carport (WR auch) und das "starkstromkabel" geht in den keller wo PV 1 WR WR [Wechselrichter] montiert ist und dort haben wir PV1 und PV2 einfach zusammengefangen - fertig wir haben aber für das ganze objekt jetzt NUR mehr 1 zähler vom fachmann montiert/abgenommen/gemeldet du hast ein EFH, die wohnung und nebengebäude, alles auf einer adresse und einen netzzugangsvertrag - da brauchst die pv1 und 2 ja nur so wie bei uns "zusammenklemmen" fertig - zähler 1 bekommt nix zähler 2 schon oder umgekehrt |
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danke, da werd ich mal anrufen und mich erkundigen. An sich haben das neue EFH und das alte + Büro schon eine andere Grundstücksnummer. Netzanschlusskasten weiß ich auswendig nicht. |
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Ne leider. Wir haben Gebäude A (neues EFH) mit eigenem Zähler und eigener Einspeisemöglichkeit, sprich eigene Netzzusage, eigener Vertrag UND Gebäude B (altes Haus mit Büro) mit eigenem Zähler und eigener Einspeisemöglichkeit u. eigenem Vertrag. Dazu auf zwei Grundstücken mit zwei Nummern (jeweils aber nur ca. 200qm2). Die stehen direkt nebeneinander. Die Widmung stammt aus dem Jahre Schnee ... |
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jo, damit den link vom pvandy weiter oben, energiegemeinschaften oder https://energiegemeinschaften.gv.at/ generell in das thema einlesen, weil zur zeit (änderung ist in arbeit...) müßtest du einen verein gründen und euch in eine EEG begeben - kostet kein geld, ist aber doch einiges zu tun |
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Wie soll das mit dem geteilten Speicher in der EEG funktionieren? Da müssten ja 2 Smartmeter (Haus A und B) mit dem Speicher/BMS verbunden sein, ansonsten weiss ja der Speicher nicht wieviel er entladen muss? Müsste daher irgend ein Modbus TCP Meter sein - Kabel wird wohl keiner legen. Speicher ist so finanziell schon schwer darstellbar - mit (ja auch wenn reduziert) Netzgebühren noch viel weniger? |
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