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Gibt es einen speziellen Grund warum nur Chinaböller als Wechselrichter in Frage kommen? |
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Ich bin im Prinzip offen, was die Frage des Wechelrichters angeht. Allerdings bin ich bei 5,4 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] bereits bei 1600 €/kWp exkl. Mwst.. Mit Fronius oder noch teurer Solaredge würde das ganze Paket noch einmal um mindestens 1000 € teurer werden. Bei dann fast 1800 €/kWp stellt sich die Frage, ob ein nicht-chinesischer Wechselrichter oder sogar das ganze Projekt Sinn macht. Bin aber überhaupt nicht beratungsresistent, sollte es bessere Lösungen geben. |
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und warum nur 5,4kWp? nicht mehr platz? |
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Ich würde deinen Vorschlag mit 9-10kWp realisieren, und zwar gleich mit Akku. Dann ist auch da Einspeiselimit nicht so wichtig. Nur mal so als Beispiel von welcher Range wir sprechen: https://shop.solarhype.at/pv-komplettpakete/fronius-byd/ Damit bist du pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]+kWh bei 450€ netto, + Montage. Denke recht viel billiger kann man Qualität nicht erhalten. Lt Profil bist du ca. 40km von mir entfernt, also im Radius genannter Firma. Ich habe meine von hh-solar.at machen lassen. |
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Vielen Dank euch beiden! Auf der Südseite des Hausdachs auch aufgrund einer Gaupe leider nicht. Bevor ich die Nordseite 40° mit Panelen ausstatte, hätte ich an das Nebengebäude gedacht. Hier muss ich schauen, welche Kosten bei der Verbindung zum Haupthaus auf mich zukommen. Aber die würde ich - wenn sie sich im Rahmen halten - als Zukunftsinvestition nicht mit reinrechnen. Vielen Dank für den Tipp! Die Preise sind natürlich äußerst attraktiv. Mit der Installation sowie Montage warst du zufrieden? |
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Ja alles top. War damals zur Boomer-Zeit und hatte trotzdem nur 30 Tage zwischen Besichtigung und Inbetriebnahme. Montagebetriebe gibts ja eh viele die Arbeit suchen ;) 1 |
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Wie kommt man bei o.g. Angebot von derLandmann auf nur 450 bzw. was heißt pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]/kWh? Wie man hier öfter liest, liegen etliche Kpl.angebote bei oder gar unter 1000EUR/kWp. Die 1600 von TheSeeker finde ich daher hoch, auch wenn die Anlage etwas kleiner wäre. Ich würde auch eher Richtung 9-10kWp + Speicher denken wie von derLandmann vorgeschlagen. Übrigens, ich würde Huawei eher über Goodwe einordnen, auch wen GW bei Notstrom etwas mehr direkt bietet. Lies dir mal unseren Thread hier über die MPP-Regelung des GW durch. GW hat hier und da 1-2 Defizite, ist aber trotzdem nicht so schlecht, v.a. vom P/L-Verhältnis her. Der GW ET Wechselrichter läuft momentan aus und deswegen wird der als 8 oder 10kW Version teilweise für 800EUR verschleudert. Also spottbillig ... auch daher wäre dein Angebot als teuer zu bewerten mE. |
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Wenn dir Lichtbogenerkennung sehr wichtig ist, kämen bei Fronius nur die Symos für dich in Frage. Die europäischen Modelle des Gen24 erkennen aktuell den Lichtbogen zwar und melden das an Fronius, schalten aber im Gegensatz zu Huawei (und ich glaub auch Goodwe) nicht ab. Die Module passen aus meiner Sicht. Was preislich Sinn macht...ggf in die Amortisatonsrechner klopfen und schauen wann sich die Anlage voraussichtlich abbezahlt hätte. Dabei berücksichtigen, daß für eine PV-Anlage etwa 20 Jahre Lebenszeit angenommen werden, für Speicher etwa 10. 1 |
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Ganz einfach, ich hab kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und kWh addiert und das als Wert genommen, weil der Speicher bereits inkludiert ist. Hab ich nicht genau ausgeführt sry. Die genauen Zahlen wirst du nur erfahren wenn du eine genaue Auflistung der einzelne Positionen hast. Irgendwie muss man aber Komplettangebote vergleichen können. |
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Ich habe grade nachgesehen, Goodwe hat wohl keine Lichtbogenerkennung (AFCI). Huawei hats, Solaredge und Fronius bei den Symos. |
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Wichtiger Punkt, aber ich glaube schon. Aber nach den Ausführungen würde ich bevorzugt Fronius nehmen und nur bei groben Preisunterschieden Huawei. Folgendes habe ich im Handbuch (https://de.goodwe.com/Ftp/Downloads/User%20Manual/GW_ET,ET%20PLUS+,BT%20Series%205.0-10.0kW_User%20Manual-DE.pdf) gefunden: |
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Bin davon ausgegangen, dass bei den 1.000 €/kWP einfach die Größe eine Rolle spielt, weshalb ich so weit weg liege. Ist etwas bitter, dass bei mir nicht mehr Platz ist, da man die Fixkosten so wesentlich besser verteilen kann. Darf ich noch fragen, was ihr für eine komplette 5,4 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]-Anlage bzw. 9 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]-Anlage mit Huawei-Wechselrichter für annehmbare Preise haltet (Montage inkl Gerüst, Elektroarbeiten, Wechselrichter, Unterkonstruktion...)? Bei den 9 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] kann ich mich etwas an die größeren Angebote hier im Forum orientieren, aber bei den 5,4 bin ich noch sehr im Blindflug - hätte mir selbst 1400/kWp als Maximum gesetzt. Werde aber mal bei deinem Tipp, derLandmann, anfragen! |
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Naja, was Goodwe hier und da mal schreibt, muss nichts heißen. Beim ET10 finde ich in den technischen Daten nirgends einen Hinweis auf Lichtbogenerkennung. Beim ET15-30 findet sich da zumindest, dass es optional erhältlich ist. Daher schätze ich, dass es beim ET10 auch bestenfalls so ist. Wobei die großen ET15-30 teilweise mehr Funktionen haben. An deiner Stelle würde ich 9-10kWp anpeilen, für ca. den selben Betrag wie von dir anfangs für 5,4kWp. Dann zusätzlich noch ca. 3k für Speicher, je nach Größe. Hast Bilder von deinem Dach. Sicher dass man da nicht mehr unterbringt? @derLandmann: PV kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und Speicher kwH zusammenzuaddieren für Kosten/Einheit ist aber schon ziemlich speziell 😁 |
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@Theseeker wir sind für 8,36 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] bei ca 1100 Euro/kwp fixfertig gelegen. Montiert im März, Huawei-Anlage mit Trina-Modulen. |
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20kWp ohne! Speicher damals für 1150€/kWp errichtet. Keine Selbstbeteiligung. Nachher is man immer schlauer ^^ |
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Wie schon geschrieben wurde: Huawei nach wie vor im Bereich Not-/Ersatzstrom nicht das gelbe vom Ei. Ich glaube selbst mit den neuen MB0 und den neuen S1 Batterien läuft das noch nicht dreiphasig. Aber immerhin sind dann höhere Lade- und Enladeleistungen als 3,3kW möglich. Ich hatte den 10er Huawei und jetzt den 15er Goodwe (mit BYD Batterie und Ersatzstrom). Beide sehr zuverlässig, nie was gehabt (habe den GW aber auch noch nicht so lange) - der 10er Huawei wurde auf Grund der Passiv-Kühlung schon öfter heiß (Kühlung draufgebaut) und der Smart Meter meldete öfter mal Last (Haus) Null-Verbrauch bei hohen Lastwechsel was ein Bug/Fehler bzw. langsame Kommunikation mit dem WR WR [Wechselrichter] war. Aber das hat alles keinen Einfluss. Bei Huawei unbedingt Intaller-Rechte geben lassen sonst kann man im Fusion Solar fast gar nix einsehen/einstellen. Das ist bei Goodwe nicht ganz so dramtisch, da hat man alles (auch 1min Taktung der Statistik bei Berichte-Downloads). Huaweis eigene Otimierer sollen wohl perfekt funktionieren aber ich würde halt auch zu getrennten Systemen empfehlen. Du bist sonst immer von einem Hersteller abhängig (Huawei ist halt ein geschlossenes System - bei Goodwe kannst du die haus-eigene Lynx Batterien verwenden oder auch andere Systeme (z.b. BYD oder Pylontech) und andere Optimierer. Software-mäßig (App) ist Goodwe gefühlt etwas hinterher aber soll wohl bald Besserung kommen wenn man den Versprechungen der Intersolar glauben kann. An manchen Ecken merkt man die etwas hackelige Software - man muss oft wo zwei mal klicken/drücken oder den Browser refershen, dann gehts weiter und so Dinge. Nichts essentielles, es ist alles da (auch in der App) und funktioniert auch alles. Auch soll es bald eine neue ET-Serie geben (wurde auf der Intersolar schon vorgestellt) wird aber wohl eher erst nächste Jahr werden. MPPT-Regelungs-Thema habe ich auch - ist jetzt nicht gravierend schlimm (MPPT1 liefert erst viel später einen Strom als der 2er - auch ein Umstecken bestätigt, dass es nicht an den Strings liegt - Gerät wird mal getauscht und getestet - Support bei Goodwe gefühlt besser mit Ticket-System und relativ geringer Wartezeit - Support in München) Notstrom/Ersatzstrom ist hier der große Vorteil bei Goodwe - eigene Backup-Leitung mit <10s Umschatzeit, 100% Schieflasfähig usw. - funktiniert alles einwandfrei. Alles im Wechselrichter integriert, keine externen Umschaltkasterln usw. notwendig. Schau aber auf jeden Fall was du wirklich brauchst und willst: X. nur ein paar wenige Verbraucher - dann reicht meistens auch 1phasig. X. manuelle Umschaltung / automatische Umschalung (da muss man beachten welche Lasten wann wo wie gezogen werden können, wieviel Leistung (in Kombination mit der Batterie) stellt das Systeme in dem Fall zur Verfügung. X. 3-phasig Ersatzstrom (z.b. ganzes Haus). Meiste bei den 10kW Wechselrichter 3,3kW pro Phase möglich sonst wird abgeschalten. 15kW Wechselrichter meist 5kW pro Phase möglich. Automatische Umschaltung - Backup-Ausgang immer aktiv und demnach ist diese Phasenberenzung dann immer aktiv. Ausgangsleistung beachten (Strom Wechselrichter, Spannung Batterie) - selbiges für Lade- und Entladeleistung. Das hängt alles zusammen und da muss man schauen was brauche ich und was möchte ich. Ich hab z.b. das ganze Haus auf zwei Kreise ("stark" und "schwach") aufgeteilt und der "schwache" ist jetzt dauerhaft auf backup geschaltet damit bei Netzausfall autoamtisch umgeschaltet werden kann, der "starke" Kreis steht auf Netz damit die Verbraucher bei Netzausfall erstmal aus sind - können aber wieder zugeschaltet werden. Man kann da viel machen aber ich kann nur wiederholen: Gedanken manchen und schauen was brauche ich und was möchte ich und demnach schauen was man dann technisch braucht. Grob kann man sagen je größer die Komponenten sind (Wechselrichter, Batterie) je mehr kann auch ich auch mit entsprechender Leistung betreiben. Es wird nicht möglich sein, ein ganzes Haus 3phasig mit 5kW pro Phase mit einem 6kW Wechselrichter und 10kW Batterie betreieben grob gesagt. Aja und beim Goodwe ist im Zubehör alles dabei, beim Huawei musste man den Smartmeter noch extra dazu kaufen. Lichtbogenerkennung gibt es zumindest in der App zum Einschalten, werede mal im pv-forum genauer nachfragen. Fronius - grundsolide, man sagt halt "teurer" - mehr Aufwand für den Elektriker hieß es bei mir. Aber angeblich die beste Wallbox-Regelung. Notstrom /Ersatzstrom-Funktion (muss man aufpassen von was man da redet) immer noch nur mit Zusatz-Gerätschaften möglich? Auf der Intersolar immerhin jetzt auch ein 12er Wechselrichter dabei. Community groß, viel Know-How vorhanden. Was kann man sich sonst noch anschauen? SMA vielleicht oder weitere China-Böller: Solax und Sungrow. Wenn man viel ausgeben will und auf Gesamt-Systeme steht: Fenecon und E3CD (in Österreich überhaupt möglich?). Schlussendlich auch immer abhängig davon was der Solateur bevorzugt bzw. verkauft. Bezüglich Einspeiselimit: Das als erstes abklären! - Netzbetreiber befragen bzw. Netzansuchen machen (gleich mal mit 10kW Engpassleistung anfangen/anfragen) und dann die Planung dementsprechend anpassen. Sonst wird es auch mal komplex wenn man schauen muss welchen Überschuss wann/wie und wohin bei voller Leistung und z.b. 4kW Einspeisebegrenzung verbraucht werden soll (auch wetter und prognosebasiert). Hier gibts Einsellungen - man kann die Einspeisung priorisieren und den Überschuss (der verloren gehen würde) in die Batterie laden. Blöd nur wenn die Batterie dann halt nicht voll wird - vor allem im Winter. Bei verschatteten Modulen bzw. bei Strings mit unterschiedlicher Ausrichtung machen meiner Meinung nach Optimierer Sinn. Es ist allerdings ein Mehraufwand in der Installtion, es kommen Mehrkosten auf einen zu (rund 50€ pro Stück) und es ist ein weiteres elektr. Bauteil welches kaputt gehen kann und das ist dann z.b. bei steilen Dächern mit großen Modulfeldern wo man nicht so einfach rankommt halt besonders blöd. Der Huawei hat gutes Schattenmanagement (MPPT-Tracking intervallbasiert einstellbar). Goodwe hab ich es nicht getestet, es gibt zwar die Option aber ich glaube das Abtastintervall ist relativ gering (1 mal pro Stunde oder so). 1 |
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Hallo TheSeeker, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Feedback Anlage GoodWe- oder Huawei-Wechselrichter, Trina Vertex+ |
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