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Mineralwolle z.B. Sonorock. |
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Nimmt man die nicht klassisch zur Wärmedämmung? |
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Ich glaube, dass man sich da mit speziellen GKP (z.B. Knauf Silentboards) oder z.B. auch mit sandgefüllten Platten (z.B. Phonestar) auch helfen kann. Ist halt die Frage, wie viel Platz zwischen den beiden Lärchenbrettern zur Verfügung steht. In dem Fall bitte auch gleich an Schallbrücken bei Elektroinstallationen in den betreffenden Wänden denken. Da hilft auch die beste (theoretische) Schalldämmung nix, wenn man dann Löcher in den Wänden hat, die den Schall durchlassen. |
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Sonorock ist speziell für den Schallschutz. Sono = lateinisch für (er)tönen, (er)schallen, (er)klingen. Wenn du statt Holzbrettern Gipskarton jeweils zweilagig an beiden Seiten verwendest, hörst du nichts mehr. |
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Servus! Relativ viel Platz. 30cm hätten wir da theoretisch zur Verfügung. Das mit den Sandplatten werd ich mir gleich ansehen - Danke. Elektroleitungen sind wir durch das Holz direkt in den Dachstuhl gefahren, das sollte somit kein Problem darstellen. Guter Hinweis aber allemal. |
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Ah, wieder was gelernt - Danke. Brett - Akkustikplatte - Mineralwolle - Akkustikplatte - Brett. Sollte reichen oder? |
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Gipskarton 12,5 cm jeweils 2x an beiden Seiten und dazwischen MiWo. Wenn außen Holz gewünscht ist, dann als Abschluss auf beiden Seiten Holzschalung. |
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