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Wärmepumpen mit diesem Gewicht werden regelmäßig auch direkt auf den Estrich gestellt. |
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es ist allerdings kein Neubau, sprich in dem Kellerraum ist halt schon alles so. Habe nun folgendes zum Aufbau recherchiert: es handelt sich um ca. 5-7cm Estrich welcher auf Hartschaumplatten liegt, die Rohre der FBH FBH [Fußbodenheizung] sind in diesen Hartschaumplatten verlegt, nicht direkt im Estrich, Foto von einer anderen Stelle nachfolgend. Wenn der Wasserspeicher zu schwer sein sollte, was kann dann schlimmstens passieren? Ich nehme an der FBH FBH [Fußbodenheizung] passiert nichts, weil sie ja in den Hartschaumplatten liegt? Zwischen Hartschaumplatte und Estrich scheint auch noch eine dünne Metallplatte zu liegen. Und diese Hartschaumplatten sind ja meines Wissens sehr tragfähig. |
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Man könnte auch die Auflagefläche vergrößern, in dem man eine Holzplatte (z.B. Siebdruckplatte) unterlegt. |
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das wäre evtl. eine Möglichkeit, allerdings steht der Speicher nun bereits. Daher meine Frage, was schlimmstenfalls passieren könnte und wie rasch man es bemerken würde? Sehe ich es richtig, dass ein evtl. Riss im Estrich in meinem Fall gar nicht so schlimm wäre? |
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Das kann dir seriös niemand beantworten. Seit einem Wasserschaden (Leck in der Heizleitung), habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, einmal wöchentlich auf den Manometer der Heizung zu schauen. Bleibt der Druck Konstant, so liegt kein Leck vor. |
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ich meinte eigentlich, was die Folge wäre, wenn es tatsächlich zu schwer ist und der Estrich dadurch nachgiebt/bricht. Außer dass die Fliesen in diesem Bereich natürlich springen werden, was aber im Keller nicht so tragisch wäre, wie gesagt die FBH FBH [Fußbodenheizung] Leitung ist ja vermutlich ohnehin in den Hartschaumplatten geschützt, oder kann man das so nicht sagen? Wäre dies der worst case: den gebrochenen Estrich in diesem Bereich entfernen und notfalls auch die FBH FBH [Fußbodenheizung] (die ich im Heizraum eigentlich nicht wirklich brauch) dort entfernen und mit Beton aufgießen? |
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Ich meinte, dass dir das niemand seriös beantworten kann. Ich persönlich würde den Druck des Manometers im Auge behalten. Sollte der plötzlich fallen, so könnte die Ursache in einem Leck der FBH FBH [Fußbodenheizung] unter deinem Speicher zu suchen sein. Es kann natürlich so sein, wie du vermutest: Estrich bricht nicht. Estrich bricht, aber FBH FBH [Fußbodenheizung] bleibt unbeschädigt. Und ja, im WC-Szenario könnte man Estrich + FBH im Heizraum zurückbauen und den Speicher auf einem Verbundestrich oder auf die Bodenplatte stellen. |
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also bei 300 kg ist das hier absolut kein Thema, habe einen 1000er Speicher am normalen Estrich stehen seit 15 Jahren......... |
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In unserem alten Haus hatte ich aufgrund des veralteten Rohrleitungsystems auch hin und wieder mit Lecks zu kämpfen. Ein Wassermelder im gefährdeten Gebiet hat Wunder bewirkt, um zumindest ein Leck schnell zu erkennen. |
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...und du bist der Meinung, dass man von einer Tragfähigkeit des Estrichs von 1 Tonne pro Quadratmeter im Wohnbereich ausgehen kann? Bei den 300 kg/m2 gebe ich dir recht, dass halten die meisten Estriche im Wohnbereich aus. Aber 1.000 kg? |
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na, nicht die meisten, alle........, weil ein belegtes Doppelbett mit 4 Füssen 5x5cm kann auch ca.150kg auf 0,01m2 haben. Rechne das mal auf 1 m2, dann wirst mir auch die 1000kg/m2 glauben.......... |
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So kann man das leider nicht hochrechnen. |
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kann sein, brauchst aber auch nicht auf 15 tonnen kommen sondern nur auf 1 to |
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Seh ich auch so. Meine WPWP [Wärmepumpe] inkl. eingebautem 200l Speicher steht auf vier kleinen Füßen ganz normal auf dem Estrich. In drei Jahren hat sich genau gar nix getan. Weiß zwar nicht wie schwer du bist, höchst wahrscheinlich ist die Flächenlast deiner Fußsohlen aber deutlich höher als bei deinem Speicher und durchs Gehen sogar dynamisch belastet. 😉 |
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