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Vielleicht hilft dir der Link https://www.tuv.at/blendgutachten/
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Braucht man in wien auch Blendgutachten? Ich dachte, dass wäre eher nur in Schwechat notwendig wegen des Flughafens?! |
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"Brauchen" ist relativ. Solange sich keiner aufregt, braucht man es nicht. Regt sich jemand auf und du hast keines, dann kann es u.U. auch zum Abbau der Anlage kommen. Bei kleinen Anlagen stehen die Kosten des Gutachten in keinem Verhältnis zu den Anlagekosten. Je größer die Anlage wird, um so mehr relativieren sich die anteiligen Kosten. Und das Investitionsrisiko nimmt zu. Daher mache ich eines. Aus dem PV Leitfaden der Stadt Wien: ![]() ![]() |
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... oder: https://www.zehndorfer.at/de/blendgutachten/blendgutachten-fragen Bei den beiden lassen wir die Gutachten immer machen. Ist meist recht unkompliziert ohne vor Ort Termin möglich.
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Wir (ebenfalls Wiener) :) haben es von 3dfly.at machen lassen. Ging schnell, auch ein vorOrt Termin war nicht notwenig, vielleicht auch deshalb weil wir Unterlagen hatten.
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Danke für die Info's. Die Sache ist erledigt. Hab heute mein Blendgutachten bekommen. Keine Beanstandungen. 😀 Damit geht es in die nächste Phase des Projektes. |
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Beste Erfahrungen habe ich mit IB Rauter Umwelttechnik gemacht. Ein Ortsaugenschein ist in der Regel nicht notwendig. |
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Und was kostet sowas ca? |
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Ich bekam Angebote von 2000 - 5000 Euro für ein einfaches Ost/West Dach. Die Angebote waren unabhängig von der PV Größe in kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. |
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Puuuuh... na bumm... |
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Eine große finanzielle Belastung. Vor allem für kleinere PV Projekte. |
Ja. Leider. ||
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Im Burgenland gibt es meistens Gutachten für Freiflächenanlagen. Da ist diese 30min Regel oft aufgrund der Geometrie schwer einzuhalten. Bei uns in der Gemeinde haben sie die Fassaden-PV auch kritisch gesehen, waren aber letztlich mit der Bestätigung von Solateur zufrieden daß es eh blendarme Module sind. Ich würde sagen die Blendwirkung ist geringer als bei unseren gleich ausgerichteten Terrassen- bzw Hebeschiebetüren. |
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Ich kalkuliere mal retrograd: € 2.000 / 200 Stundensatz Wirklich 10 h Aufwand? So viele Daten dazu sind online abrufbar, und bei einem Stundensatz von 200 darf man eigendes Wissen mitbringen Warum glauben so viele Bauherr kann nicht rechnen... |
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Die Bauherrin kann schon rechnen, nur ist das halt kein Gutachten. Mit allen Tätigkeiten (Emails, Pläne, Modell, Gutachten schreiben, evtl Überarbeitung, falls die Behörde noch was braucht, ...) sind 10h auf jeden Fall OK. Es kommt auch immer drauf an, was der Durchschnitt bei solchen GA ist. Wenn man zu billig anbietet und das GA für sagen wir 500€ macht, kann es schnell als Gefälligkeitsgutachten gesehen werden und dann hat man richtig Probleme |
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"Gefälligkeitsgutachten" > wie soll sowas nachweisbar sein? Der Preis ist eine vertrauliche Information. Wenn der Gutachter irgendwas ausstellt, ist das auch sein Problem. Er haftet ja auch für die darin konstatierten Sachverhalte. |
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Indem sich jemand verplappert oder irgendwann irgendjemandem erzählt, dass es ja nur 500€ gekostet hat. Oder weil die Behörde üblicherweise weiß, was sowas bei Anderen kostet und erfragen kann, was man selbst bezahlt hat. Passiert oft. Und eben weil man als Gutachter dafür grade stehen muss, kostet es eben 2k und keine 300€. |
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