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Physikalisch komplett wurscht ob unten oder oben. 1 |
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Grundsätzlich solls wurscht sein. Würde dennoch das Datenblatt bzw. Einbauanleitung des Herstellers checken... Wenn im worst case der Hersteller sagt "wurde nicht gemäß unseren Vorgaben angeschlossen..." |
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Die Hersteller würden Ein- und Ausgang wohl Kennzeichen, wenn man es falsch anschließen könnte. Wichtig ist wohl, dass es zum Restder Installation passt. Einmal oben einmal unten, könnte zu Unfällen fühen. Vll wurde daher deinem Nachbarn in der Lehre eingehämmert, dass immer unten die Quelle ist. |
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Dem kann man entgegenhalten dass vielleicht oft platzmäßig anders herum sinnvoller ist. In der Regel wird man ja den Unterschied zwischen einer starren 1.5-2.5mm² Leitung die abgeht, und einer flexiblen Verdrahtung vom Kasten mit meistens 10mm² erkennen. Wenn man nix davon versteht, sollte man wohl die Abdeckung drauf lassen und nix selber machen. |
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Es ist ein Standalone-Schalter in einer Aufputzbox mit Hutschiene die frage ist ob ich unten reinfahren MUSS und dann oben die steckdose montieren MUSS oder obs umgekehrt auch geht |
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Ich sag mal, bei einem Typ A kannst einen Würfel nehmen und würfeln. Bei einer geraden Zahl fährst oben rein, bei einer ungeraden Zahl unten.😊 FI/FI-LS vom Typ A haben keine Energieflußrichtung. 1 |
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Scheißegal in dem Fall. Mach es so wie es eleganter funktioniert... 1 |
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danke Forum 😍 ist immer total super wenn man jemandem eine ganz konkrete Frage stellt der in dem Fach seit Jahrzehnten arbeitet und es eigentlich wissen MUSS - und dann kommt nur Blödsinn retour |
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Zur Lektüre bzw zum Amüsement... |
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der Rant am Schluss ... 🙂 aber in Summe hab ich das Gefühl dem kann man glauben was er sagt weil seine Argumente für mich als Halb-Laien nachvollziehbar sind mein Nachbar ist halt auch so einer - der klingt immer recht selbstbewusst und hoch erfahren - und macht dann Sachen die für mich unlogisch sind ... vielleicht hat er recht, vielleicht auch nicht 🤷 Ich frag bei jedem Handgriff 3x nach weil ich einfach verstehen will warum man bestimmte Sachen genau SO und nicht anders macht. Wenn ichs nicht verstehe greif ichs nicht an. Wenn ichs verstanden hab ist das Thema für mich durch und ich kann zum nächsten weiterziehen. Eine Elektrikerlehre start ich jetzt jenseits der 40 keine mehr, aber ich möcht trotzdem wissen wie diese Dinge funktionieren 😜 Das zweite Thema das wir grad haben - er baut bei meinen Eltern keinen 20A LS ein, weil "einphasige Schaltkreise sichert man höchstens mit 16A ab" Ist das so ? Keine Ahnung ... mehr Erklärung gibts dazu nicht Für mich klingts unlogisch, weil ich ein 4mm² Kabel absicheren möchte und die nächstgrößere Sicherung ein 40A LS ist, also selektiv. |
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Klingt zwar nicht wirklich üblich, aber ich sehe auch keinen echten Grund, das NICHT zu tun, es sei denn man hat keine entsprechenden Verbindungsmittel (Steckdose etc,) dann hintendran... |
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Der Verbraucher ist fix verkabelt und zieht max. 3700 Watt genau - oft ist es dieses "ist nicht üblich", "haben wir immer schon so gemacht" aber das ist als Begründung weder ausreichend noch zufriedenstellend |
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Ist natürlich auch Blödsinn. Vor allem in deinem Anwendungsfall, denn Ich weiß genau, was ihr da vorhabt. 😜🤣 Aber rechnerisch müsste der 16er LS auch reichen. |
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Hat wohl hauptsächlich damit zun das in AT AT [Außentemperatur] Einphasige Schieflast mit max. 3,68kW/16A erlaubt ist. |
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Das ist Mal durchaus ein plausibler Faktor, danke. An das hab ich in dem Zusammenhang nicht gedacht. Nur aus Interesse: welches Wundergerät ist das denn? |
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Klingt nach (Luft)wärmepumpe, wo der fernöstliche Hersteller den Heizstab extra zur restlichen WP WP [Wärmepumpe] abgesichert versorgt sehen möchte. Auch wenn in der Anleitung 20A gestanden ist, ich habs mit 16A abgesichert wegen Schieflast. |
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Die maximal erlaubte Schieflast wird aber nicht mit dem LS "eingestellt", das ist ein Irrglaube. Das Gerät muss schon von sich aus sicherstellen, dass nicht mehr als 3,68 kVA fließen. Ein LS sichert eigentlich nur die Leitung zum Gerät ab, damit diese nicht abbrennt im Fehlerfall. Wenn diese stark genug ist wie z.B. die 4mm² oben (unter Berücksichtigung der Verlegung usw.), dann sehe ich bei gegebener Selektivität keinen Grund, warum eine höhere Absicherung nicht gehen sollte. Praktisch sollte es aber egal sein, da diese 3,68 kVA eh genau die 16A darstellen, die ein 16A LS natürlich auch problemlos verkraftet. |
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Ein einphasiger Wechselrichter mit Akku dran Der kann eh nur die 3,7kw, aber ich zieh halt aus Erfahrung Kabel lieber eine Stufe größer ein als nötig und ein 4mm² gört einfach mit 20A abgesichtert, nicht mit 16A - das ist ja wie ds50 schreibt kein Leistungsbegrenzer sondern ein Leitungsschutz |
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Sehr ich aber auch nicht ganz als den sinnvollsten Weg. Ein Kabel überdimensionieren ist ja per se kein Problem. Man muss Mindestquerschnitte einhalten, aber maximal sagt ja keiner. |
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Nö, das sehe ich nicht so. Man kann zwar, aber wozu, wenn es keinen Vorteil gibt? (Die 4mm² stell ich aber nicht in Frage, ist schon ok, wenn man das so macht.) |
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This, ich habe im Datenblatt und Benutzerhandbuch nachgesehen, da steht auch nichts von Richtung. Dennoch macht es natürlich Sinn ein gewisses System einzuhalten, sodass man im Abschaltzustand intuativ weiß, welche Seite sicher ist.. |
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