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Den Eingangspodest musst du eh erst gerade ausführen mit vielleicht max 1cm Gefälle. Dan bist an deiner Säule Vorbei und dein gefällt kannst in alle Richtungen laufen lassen. Wenn es auch am Beton die Höhe zulässt würde ich auch hier das Pflaster in Split setzen |
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Hallo Akani, Danke für die Antwort. Bist du dir sicher mit dem 1 cm Gefälle fürs Podest? 1 cm auf meine 1.5 m ist weniger als 1% Gefälle - das ist weniger als was ich bisher überall gelesen habe und in den Vorgaben vom Fertigteilhausbauer steht. Das ist die Südostseite, wo doch relativ häufig Regen her kommt. Also momentan ist bei jedem stärkeren Regen das Podest zu 2/3 angeregnet. Lg Daniel |
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Sorry den 1cm meinte ich pro Meter. |
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@Akani Ok Danke! Hat vielleicht noch jemand ein Feedback bzgl. dem Übergang von den Drops zum Pflaster? Brauch ich da eine Einfassung des Pflasters, z.b. Kantenstein? Ist ein Gefälle von 2,7 % für den Gehweg nicht zu steil? Und eine weitere Frage kam auf. Brauche ich ein Rigol im überdachten Abstellplatz entlang der Hauswand? Danke und schönen Abend! Daniel |
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Ist hier wirklich sonst niemand mit Pflastererfahrung? Liebe Grüße Daniel |
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Hat die Säule auf dem gesetztem Podest eine statische Funktion? So gut kann man den Bereich des Arbeitsgraben gar nicht maschinell verdichten, dass sich dort nichts mehr setzt. Ein Fundament muss auf gewachsenen Boden stehen (gerne setzt man in dem Bereich Piloten aus zB. Schalstein, auf denen das Podest auflagert). Wenn das Podest weiter absackt, dann reisst es dir dein Obergeschoss runter, oder wie ? Wenn die Säule keine statische Funktion hat, dann wäre es egal, dann ist es in erster Linie ein optischer Mangel. Da ist scheinbar etwas grob schiefgegangen und bevor du an Pflasterung denkst, würde ich das hier sanieren, sonst wird es nur noch komplizierter. Gefälle: Schaut nicht so verkehrt aus, die Grundregeln sind eingehalten: Gefälle weg vom Haus. Gefälle mindestens 2% bis maximal 6% liegst du auch im grünen Bereich. Längs neben dem Haus würde ich auf jeden Fall ein Gefälle machen, weil auch wenn es dort nicht hinschneit/hinregnet fährst du vielleicht mit einem Auto rein, auf dem noch 10cm hoch der Schnee liegt und dort abschmilzt... Welche Unterkonstruktion, Plattenbelag und Fugenmaterial du wählst, das ist alleine eure Entscheidung. Entscheidet euch für ein Modell und wählt dafür die passende Unterkonstruktion. Ob ein Rigol/Gully notwenig ist, dass hängt davon ab wie du das Niederschlagswasser führst. Wenn das Wasser seitlich abgeleitet werden kann (z.B. Schotterstreifen, der entsprechende Menge Wasser aufnehmen kann), brauchst du eigentlich nix. Erweiterst du auf ein zweites Carport und somit weniger Versickerungsfläche, wäre es sicher sinnvoll ein Rigol zu bauen und am Sickerschacht anzuhängen. |
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Ich würde aus statischen Gründen auch nur ungern was sagen. Wenn die Säulen tragend sind, muss da ein Bausachverständiger her, das halte ich für sehr problematisch. |
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Wie schauts den unter dem Podest für die Säule aus? Nur auf verdichtetem Boden errichten ist zu wenig, das senkt sich immer noch. Bei uns wurden nach dem Ausbaggern auf den Mutterboden Schalsteine gesetzt und ausbetoniert. Darauf dann der Betonsockel und die Gred. Du brauchst eine stabile Verbindung zum Mutterboden, damit sich nichts setzt. Die Schaltsteine sind so hoch gestapelt wie der Keller hoch ist. Wie Säulen auf den Mutterboden. |
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Danke mal für eure Antworten! Die Säule ist tragend und ihr Fundament ist wie bei @speckulazius mit Schalsteinen auf den Baugrubengrund gestellt. Danach wurde das Podest nur auf den verdichteten Untergrund betoniert (ich glaube 60 cm tief) und nicht auf den Baugrubengrund gestellt. Es wurde um die Säule herumbetoniert, weil der Plan ist, diese Säule in das Podest zu integrieren, so wie hier: https://www.facebook.com/permalink.php/?story_fbid=4364928590232519&id=545646498827433&locale=af_ZA Das Podest hat sich dann einseitig gesengt und das Säulenfundament sozusagen mitgenommen und die Säule leicht aus der waage gezogen. Dann hat der BM die Verbindung Säule - Podest wieder getrennt und die Säule und ihr Fundament stehen nun wieder gerade. Das Podest hat sich dann noch weiter gesengt. Gepflastert wird natürlich nicht bevor das endgültig gerichtet ist und klar ist, dass sich das Podest nicht mehr weiter senkt. Das muss ja irgendwand der Fall sein, sonst hätte niemand mit einem Keller ein gerades Eingangspodest oder gehört das auch auf den Baugrubengrund gestetz? Plan B wäre diese Trennung von Säule und Podest langfristig zu lassen und sich im Säulenbereich was anderes als Pflaster zu machen. z.B., sowas - mit Schotter: https://images.app.goo.gl/QUkYBf5SFTwHMc6o7. Nicht so hübsch, aber besser als mir drückts die Säule um und das OG bricht ab. Aber wie gesagt, irgenwie muss es ja möglich sein ein stabiles Podest zu bekommen, das ist ja fast bei jedem Haus gemacht. Ich brauche nur die Planung der Einfahrt und des Eingangsbereichs aber schon jetzt, weil ich diverse Ersatzpflanzungen bis Ende November machen muss und für die Grünflächen die entsprechenden Geländehöhen benötige, damit ich die Bäume in richgtiger Höhe setze. Liebe Grüße Daniel |
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Habe gerade bemerkt dass der Link zur Säule im Schotter nicht funkt. Der nachstehende sollte passen. https://www.google.com/imgres?imgurl=https://images.musterhaus.net/images/house/3592/weberhaus_einfamilienhaus-im-gruenen_hauseingang.jpg&tbnid=NePvzQe_8bwtLM&vet=1&imgrefurl=https://www.musterhaus.net/haus/individuell-geplantes-kundenhaus-5&docid=aG8qBRxeRAkbPM&w=1920&h=1440&source=sh/x/im/m1/1&kgs=a7082ae9a6838002&shem=abme,trie |
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Ich verstehe nicht ganz die Frage. Ob man Randleiste zu Rasengittersteinen braucht ist eine Frage von den Verlegeanleitung des Herstellers der Rasengittersteine. Ich meine mal, dass bei quadratischen Rasengitter > 40cm Breite das wahrscheinlich nicht erforderlich ist. Ich würde auch überlegen, ob man nicht Kunststoff/glasfaserverstärktes Rasengitter nimmt, sofern kein Schwerfahrzeug abgestellt werden soll. Das ist weniger Beton, mehr lebensbejahendes grün und mehr Versickerung. Bzgl. Säule geh ich mal davon aus, dass diese hoffentlich sauber statisch berechnet und ausgeführt wurde. Was ich UNBEDINGT machen würde: Ein Rigol beim Übergang Einfahrt zur Straße. Meist schreibt es die Gemeinde ohnehin im Bescheid vor bzw. ist es in einer Bau/Straßenverordnung so hinterlegt. Aber unabhängig vom Rechtlichen: Wenn der Schneepflug einen Schneewall am Straßenrand macht, soll das abfließen können und Obeflächenwasser soll nicht einen Eislaufplatz verursachen. Die Gemeindestraße wird immer ein Gefälle zum Privatgrund haben, spätestens bei der nächsten Erneuerung der Asphaltdecke. |
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Ok. Dann hat die Baufirma aus meiner Sicht richtig auf die Setzung reagiert.
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