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Ist die Frage welche Qualität vereinbart wurde? Wenn nichts vereinbart wurde, wird es schwierig |
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Ich habe bei meinen vorigen Mauerprojekten vorab nie eine Qualität vereinbart und das Ergebnis passte immer. Deswegen bin ich jetzt auch nicht davon ausgegangen, dass es so schlimm aussehen wird. Qualität hin oder her, das ist kein Renommèe für eine namhafte Baufirma, deren Anspruch es sein muss, eine halbwegs glatte Mauer zusammenzubringen und nicht eine Kraterlandschaft wie am Mond. |
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Sieht halt aus wie eine Betonmauer. Hätte gesagt zuspachteln, wenn es optisch stört. |
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Nein. Das sieht aus wie eine extrem schlampig gemachte Betonmauer. Mit Sicherheit zu wenig gerüttelt, und nicht "in Schichten" gefüllt / zwischengerüttelt. Vermutlich kam der Beton spät am nachmittag, und alle wollten schon heimgehen... |
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Auch aus meiner Sicht: Inakzeptabel, insbesondere von Professionisten. Die Problematik beim Spachteln ist, dass das Risiko von Frostschäden gegeben ist und dann die Masse wieder rausbröckelt. Ich würde genau recherchieren, wie sich das am besten umsetzen ließe. Einfach nur mit irgendwas zuschmieren ist jedenfalls keine Option. 1 |
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Wenn ich mir das im Pfusch machen lasse, ok solls so ausschaun. Aber wenn ich Professionisten zahle dann wär das für mich auf keinen Fall hinnehmbar. Wir haben eine 3x12m Brandschutzwand betoniert bekommen, wurde Schichtweise betoniert/gerüttelt. Ergebnis top. |
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Es geht hier nicht nur um ein optisches Problem. Durch die Größe der Fehlstellen und deren Tiefe, ist die Mindestbetonüberdeckung nicht mehr gegeben. In der Folge wird es zu Korrosion und Abplatzungen kommen. Mit Spachteln allein ist es nicht getan. Würde das mit einer Firma für Betonsanierung besprechen. Evtl. müssen die Stellen weiter geöffnet werden um eine Verfüllung ohne Lufteinschlüsse zu erreichen. Letzteres ist jetzt allerdings nur eine Vermutung. Das genaue Vorgehen muss ein Spezialist festlegen. |
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So wie die Fehlstellen ausschauen, würde ich auch vermuten, dass der Beton nicht optimal war (zu fest). Hilft jetzt aber bei der Lösung auch nicht mehr... |
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Danke für die zahlreichen Meinungen. Der Beton war schon am Vormittag da, glaube auch nicht das er schlecht war. Ich war während der ganzen Zeit dabei und habe mitgeholfen. Der war schon in Ordnung. Leider wurde der letzte und wichtigste Schritt offenbar unzureichend ausgeführt. Bis dahin alles tip top und dann so etwas, einfach unnötig und ärgerlich. Habe das Problem dem Bauleiter mitgeteilt, er hat es auch eingesehen, dass es so nicht aussehen darf. Er meinte dass man die Mauer vollflächig bearbeiten/spachteln kann/muss. Ansonsten hat man ja einen Fleckerlteppich. Ist jetzt nicht optimal aber leider auch nicht mehr zu ändern. Fix ist schonmal dass ich dafür nix zahle solange es nicht in Ordnung gebracht wird. |
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Vor Beginn der Arbeiten klären, was genau mit welchem Material gemacht wird. Prüfen, ob die Vorgehensweise fachgerecht und erst dann Freigabe zum Start der Arbeiten geben. Spachteln ist i.d.R. eine Technik um optische Unzulänglichkeiten zu beseitigen. Also bei kleinen Unebenheiten oder Löchern. Die großen Lunker in deinem Fall, erfordern m.E. mehr als herkömmliches Spachteln. |
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Was hat diese Aussage zu bedeuten? Wurde der Beton innerhalb der Verarbeitungszeit vollständig eingebaut und verdichtet? Schaut für mich eher nach zu geringer Konsistenz aus, wobei die Überschreitung der Verarbeitungszeit eben dazu führt. |
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Das hilft mir aber leider nicht weiter. Weil's schon geschehen ist. |
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Die Mauer wurde in einem Zug gegossen und verdichtet. Also es war keine Zeit dazwischen ich denke auch nicht das die Verarbeitungszeit überschritten wurde. |
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Ich meinte die Korrektur der Mängel. Das Spachteln ist ja noch nicht erfolgt, oder? |
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