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wow - damit komme ich grad mal 50km weit im sommer |
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Kann man das iwo rausfinden ab wann man umgestellt wurde? Hab mir die Daten im smartmeter Portal angeschaut, und da komm ich auch auf einige Spitzen aber nur Tageweise, find ich frech das die wegen 1x für 15min gleich fürs ganze Monat abkassieren... Und kann man beantragen das man wieder auf ungemessen zurück gestellt wird? installier demnächst einen Speicher und wenn ich's weiß lass ich's Auto halt mit weniger laden, aufgrund von Spottarif hab ich bei niedrigen Preisen auch nicht sonderlich drauf geachtet. |
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Auf der letzten Rechnung. Jeder Netzbetreiber hat etwas andere Modalitäten, also es kommt darauf an. Netz NÖ stellt um wenn man "Einrichtungen" >15kW anmeldet. Einfach mit weniger laden reicht nicht aus, der Elektriker müsste (in dem Fall die Wallbox) auf 11kW limitieren, dass dann Netz NÖ melden. |
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Hab nur einen go e charger, der kann nicht mehr als 11kw... Die PV hat 15,58 und der WR WR [Wechselrichter] 16KW 🤦dies wie ich im Nachhinein jzt weiß nicht gebraucht hätte... |
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Welcher Netzbetreiber, Netz NÖ? Bei der Konstellation würdest du bei Netz NÖ auf Leistungsmessung umgestellt, aber nicht wegen der Wallbox, sondern wegen der PV. 15,58 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und 16 kVA Wechselrichter, wäre zumindest bei Netz NÖ ziemlich (unnötig) blöd. |
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Ja Netz NÖ. Ja weiß ich mittlerweile auch, der ,,Elektriker" hat davon leider nix erwähnt/gewusst. |
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Das fällt mir immer wieder auf, dass viele Elektriker keine Ahnung haben und die Kunden dann die Leidtragenden sind. |
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Kann jedem nur empfehlen, sich an die NÖ Landesregierung zu wenden, denn die ist mehrheitlich Eigentümer der EVN AG, zu der auch Netz NÖ gehört. Nur wenn sich genug Leute aufregen, tut sich vielleicht da etwas. Weil auch wenn man keine große PV-Anlage hat, kann man das Netz locker mal mit 20kw belasten, wenn man viele Verbraucher gleichzeitig einschaltet. Da spielt es aber keine Rolle. Das ist eine reine Abzocke der EVN AG bzw. ihrer Tochtergesellschaft Netz NÖ. Und die E-Control spielt da auch mit, bzw. stellt sich dumm und weist nur auf die Bedingungen von Netz NÖ hin, sagt aber nichts dazu, ob die nicht grundlegend falsch sind. |
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Der Elektriker hat in der Zwischenzeit die Bestätigung der Beschränkung der Wallbox auf 11 kWh an Netz NOE gesandt. Heute habe ich die Bestätigung von NetzNOE erhalten: Vielen Dank für Ihre Anfrage. Nach Durchsicht der Unterlagen, darf ich Ihnen mitteilen, dass bei Ihnen der leistungsbemessene Tarif entfernt wurde. Die Netzkosten werden demnach nicht mehr nach Leistung verrechnet. Lastprofil: H0 Haushalt Netz-/Messebene: Systemnutzungstarif E7/M7 nicht gemessene Leistung Vereinbarte Netzbereitstellung: 4 kW Bedeutet das, dass eine maximale Entnahme auf 4 kW eingehalten werden muß, um nicht wieder in die teure Kategorie nach gemessener Leistung zu fallen? Nicht unmöglich das einzuhalten, aber diese Begrenzung wäre unbequem. Bei jedem Haushalt dürfen dann keine 2 Herdplatten und der Warmwasserboiler gleichzeitig eingeschaltet sein und schon wird abkassiert. Wer von euch im Forum kann mir das   |
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nein, die 4kW sind der übliche Standardwert in Haushalten. du hast jetzt eben "nicht gemessene Leistung", also du kannst auch drüber gehen temporär (was die Vorzählersicherung so hergibt). |
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Die Vorzählersicherung gibt weit mehr her >20 kW. Ich befürchte nur, wieder in die in die Katgeorie "nach gemessener Leistung" zurückzufallen. Mit Spitzen von 8 kW (Wie im Diagramm für Dezember 2024) kann ich gut leben, damit kann ich in vernünftiger Zeit das Auto laden und die günstige Nacht und Wochenendtarife nützen. |
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Wie willst zurück fallen wenns nicht gemessen wird? |
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Guten Morgen, gemessene Leistung wird meiner Erinnerung nach ab einem Bezug von 15 tsd. kWh / a ausgelöst. Ich bleibe trotzdem bei unserem Strombezugsrecht von 20kW. Wer weiß, wozu das einmal gut sein wird. Und in ein paar Wochen drosslen wir die Sputzen mit dem Stromspeicher. |
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Nei, das ist in Wien so, nicht in NÖ, da hat jeder Netzbetreiber eine andere Herangehensweise, das ist historisch bedingt, weil die Netzbetreiber früher keine Leistungswerte hatten. In NÖ wird man umgestellt wenn man ein Einzelgerät mit mehr als 15 kW meldet (PV, oder Wallbox,...) |
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Es ist doch bekannt, dass im kommenden Jahr die Netzkosten Österreichweit fast überall steigen. Zusätzlich gibt es Stimmen, dass diejenigen, die das Netz mehr nutzen, auch mehr zahlen sollen. Dieser Punkt ist auch gerechtfertigt, egal ob Einspeiser oder Bezieher von Energie. Beides sind Tatsachen, die nicht weg zu diskutieren sind. Aber was ist mit den Hundertschaften von Ablesern der Netzbetreiber, die seit der Einführung der Smart Meter kaum mehr benötigt werden? Ich wünsche mir, dass jeder Netzbetreiber seine Kriterien vorab in verständlicher Form veröffentlicht und sich jeder daran orientieren kann. |
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Das gleiche wie mit den Pferdekutschenfahrern vor 100 Jahren, den Liftboys vor 70 Jahren und Telefonvermittlungsdamen vor 50 Jahren: Alte Jobs fallen weg und neue Jobs entstehen. Vor der Erfindung des Traktors waren 40-45% der Beschäftigten in der Landwirtschaft. Heute sind es 3-4%. Der Rest ist auch nicht arbeitslos, da neue Industrie, Gewerbe und Handelsfirmen entstehen. zBsp Traktormechaniker ..... |
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Hundertschaften werdens kaum gewesen sein. Die meisten Leute lesen selber ab und geben Zählerstand bekannt in einem Portal oder per Mail etc. Und wenn dann warens häufig auch Leiharbeiter vom Maschinenring oder Studentenjobs. Also sicher wenig Fixangestellte. Und bis diese Investitionskosten für die SM Einführung (von Hardware bis Software) mal wirklich sich annähernd hereingespielt haben, da brauchst nicht so rasch auf Vergünstigungen warten. |
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Abgesehen davon müssen auch Smartmeter regelmäßig überprüft und nachgeeicht werden. |
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Noch nie davon gehört |
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Ah, ok! LG |
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jeder Zähler muss geeicht werden, natürlich. allerdings nur alle paar Jahre. der grössere Aufwand ist aber das System am Laufen zu halten, ist am Ende ein komplexes IT System. |
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