Unser Erdwärmeprojekt - Offen für Rückmeldungen

Liebe Forenmitglieder,

nach den vielen eindeutigen und daher umso hilfreichen Rückmeldungen zur Frage ob ich die für die Solarthermie beanspruchte Dachfläche auch der neuen PV Anlage zuschreiben soll ->( https://www.energiesparhaus.at/forum-eure-meinung-gefragt-solartkollektoren-vs-pv/81434 )
, habe ich festgestellt dass es alles was für mich klar zu sein schien vielleicht doch wieder nochmals einer Diskussion unterzogen werden sollte:

Hier erst mal die Eckdaten:

EFH 146 m² Nettowohnfläche über EG/OG
Voll unterkellert, Keller unbeheizt
Erstbezug: September 2003
Heizlastgem. Energieausweis: ca 8,5 kW inkl. WW
Alles Fussbodenheizung

Heizung Ist:
Bestand: Wolf Gastherme
WW-Speicher: Trinnity 500l 2 Register mit el. Heizstab (relativ neu, wurde vor drei Jahren getauscht)
Jahresgasverbrauch Höchstwert ca. 24.600 kWh (im Coronajahr 2021 mit 4 Personen)
Jahresgasverbrauch Tiefstwert ca.15.900 kWh (2023 mit drei Personen)
Solarthermie mit 4 Modulen a 2 m 

Neu geplant:
Heizsystem: Erdwärmepumpe mit Tiefenbohrung
Bohrtiefe: 210m (Angebote für gebohrt 2x105m oder gerammt, 6x35m vorhanden)
Wärmepumpe: Stiebel Eltron mit 9,8 kW
WW-Speicher kann ich gem. dem Installateur weiterverwenden wenn man die Register zusammen schliesst.
Pufferspeicher 300l wurde angeboten (da musste ich mir schon einiges anhören, erwähne es aber trotzdem)
JAZ gesamt berechnet: 4,20 (Heizung, WW inkl. Elektrozusatz)
Ach ja, und für die PV habe ich 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] geplant auf's Flachdach mit Speicher

Wir wollten eigentlich eine IDM Terra SWM 3-13 nehmen, die dann aber aufgrund der reduzierten Förderung wegen des verwendeten Kältemittels ausschied.

Die Raus-aus-Öl-und-Gas-Förderung habe ich bereits angesucht und die Förderzusage bzw. Mitteilung über die Reservierung des Förderbetrags auch schon erhalten. 

Ich denke das war's erst mal, ich bedanke mich schon mal im Voraus und freu mich auf euer Feedback. 

Beste Grüsse

Sascha

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