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HKV nach tichelmann würde ich als das letzte prozent optimierung ansehen. also eher akademisch und schon geringe abweichung der verlegung zum berechneten optimum würde das eh wieder vernichten. die umschaltung hab ich nicht mehr im kopf. worum ging es da? |
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ist sinnvoll wenn du einen Keller mit FBH FBH [Fußbodenheizung] hast. Dann kannst du z.B. Anfang Sommer oder Übergangszeit die EG/DG Heizkreise mit dem Keller in Reihe schalten und die Umwälzpumpe laufen lassen Wozu? Keller = zu kalt EG/DG = zu warm mit der Umschaltung und laufender Pumpe hast du quasi eine "passive" Umschichtung der Wärme: Keller - wird wärmer EG/DG = wird kälter |
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ja, danke pedaaa. genau, um wärmeverschleppung gings... je nach anbindung reicht da vielleicht schon einfach die pumpe laufen zu lassen, wenn rückläufe und vorläufe lange im gleichen rohr geführt werden. sollte sich dann eine mitteltemperatur einstellen. bei kurzer anbindung im keller und fühlbaren temperaturunterschieden über die etagen, könnte so eine serienschaltung in manchen zeiten helfen. aber ob der aufwand lohnt? |
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ja, genau das hatte ich im ursprünglichen Thread dazu auch angemerkt. Aber ganz so ist es nicht, eine serielle Schaltung ist für diese Aufgabe wesentlich besser geeignet. Tja, das muss jeder wohl selbst entscheiden. Wenn wer einen wirklich kalten Keller hat... vielleicht bzw. wieso nicht?! Wenns von Anfang an mit eingeplant ist, ist es nicht so viel Aufwand da einfach 2 zusätzliche handbetätigte Mischerventile zu setzen. |
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Nachdem bei mir gerade die Trocknungsgeräte aufgrund des Hochwassers im EG laufen, heize ich damit auch das ganze Haus. Ich habe dazu einfach die UWP mit 15 l/min am laufen, RL 26,6°C, wärmster Raum im EG 28,8°C (ansonsten im EG um die 26,8°C), Temperatur im OG Wohnzimmer 26°C, Schlafzimmer im OG ist kühler, da läuft nur die BKA BKA [Betonkernaktivierung] ohne FBH FBH [Fußbodenheizung]. Man kann somit mit der UWP die Wärme ganz gut verteilen. |
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ja, glaub ich schon. Aber ich habs damals auch mal überschlagsmäßig nachgerechnet. Mit Ergebnis, dass es mit gezielter Umschichtung in Reihe, doch um ein Stück besser geht. Nichtsdestotrotz.... ob man das wirklich braucht, bleibt sicher diskutabel. |
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Mal angenommen ich leg die FBH FBH [Fußbodenheizung] je Kreis 17x2 100m und BKA BKA [Betonkernaktivierung] je Kreis 20x2 80m. Vorraussichtlich reicht mir dafür 1x HKV nicht aus, d.h. ich bin gedanklich aktuell bei 2x HKV je Etage (FBH + BKA). Dann einfach beide HKV ganz normal parallel an den Hauptstrang hängen oder gibts da noch was zu beachten? Gibt es bei einer unterschiedlichen Anzahl an Heizkreisen auch unterschiedliche Druckverluste? Also wenn bspw. EG 10x FBH FBH [Fußbodenheizung] und OG 12x FBH FBH [Fußbodenheizung], sollte man dann etwas in die Kreislänge mit einberechnen? Bei geplanter Selbstmontage finde ich das Alu-Verbundrohr 32x3mm (ID 26mm) ganz charmant, da dies in 50m Rollen bestellt werden kann, das 40x3,5mm (ID 33mm) gibts nur in 5m Stangenware. Reicht die Dimensionierung von 32x3mm Anbindeleitung oder sollte ich auf 40x3,5mm gehen? Oder ggf. gleich 3x Anbindeleitungen (je Etage) mit 32x3mm anfahren, macht das Sinn, dann hätte ich auch keine Fittinge etc...? Gibt es hierzu Verteiler vor der Wärmepumpe um dann 3x VL VL [Vorlauf] und 3x RL RL [Rücklauf] anschließen zu können? Besten Dank ✌ |
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BKA mit 20er Rohr hat Längen bis 150 m als Ziel. Nur als Info. Ich denke, das ist zu vernachlässigen, sollte da wirklich etwas herauskommen. Die Vorteile des Splits überwiegen jedenfalls. Habe ein Haus umgesetzt, da hatten wir je Stock 2 HKV nur für FBH FBH [Fußbodenheizung], um die Anbindungen zu entschärfen und nicht mit 28 Röhrln durch eine Tür zu müssen. |
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Ich bin für jeden HKV mit dem 32er Sanipex bis in den Technikraum gefahren. Die 40er als Anbindeleitungen wären mir dann schon etwas zu unhandlich geworden, das 32er hat noch ganz gut gepasst. Ich nehme an bei dir ist auch Sanipex geplant. Die Fittinge sind vom Druckverlust her echt ok. |
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Jop gerne weitere Hinweise! Plane damit Wärme schneller puffern zu können, hatte berhan mal in einem Fazit erwähnt falls er nochmal bauen würde 🙂. Danke schonmal für den Hinweiß, tatsächlich welches System ich einsetzen werden, kann ich heute noch nicht sagen. Wie hast du die einzelnen 32er zusammengefasst? Ich hatte schonmal recherchiert ohne brauchbares Ergebniss. |
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T-Stk Installation, die Hauptleitung dann in 40er ausführen |
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Kenne das genaue Konzept nicht, aber hydraulisch machst du damit erst wieder einen Weg mit extrem wenig Widerstand auf. ||
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das macht bei einer BKA BKA [Betonkernaktivierung] aber nichts, weil die extrem viel an Leistung schlucken kann. Also die kürzeren Kreise kann man da schon machen und sinnvoll nutzen. Man sollte dabei halt generell wissen was man macht, und wieso und wie das dann auszulegen ist. |
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Die große Abnahme von Leistung hast du aber nicht mehr, wenn die Masse bereits erwärmt wurde. Für den Standard-User empfehle ich trotzdem eine Rücksichtnahme auf ein hydraulisches Gleichgewicht.
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