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zu pufferspeichern und LWP LWP [Luftwärmepumpe] kann ich nicht viel beitragen, bin nur bei den schichtenspeichern immer spektisch, wie gut die wirklich schichten und trennen. da kommen aber bestimmt gute ideen. ich würde nur bedenken, wenn der alte speicher den geist aufgibt (wie alt ist der jetzt?), wird der erneute umbau auch nicht günstig. |
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Heizkreis-Mischer sollte es gar keine geben! Die WP WP [Wärmepumpe] soll nur die Vorlauftemperatur und die Menge an Volumenstrom erzeugen, was dein Heizkörpersystem aktuell so braucht. Laut Deinen Angaben hast ja eh keine FBH FBH [Fußbodenheizung], daher nur eine HK Systemtemperatur und sollst/brauchst nix runtermischen. Dein 500l Bestands-Hygienekombispeicher wäre meiner Ansicht nach grundsätzlich schon viel zu klein, um überhaupt den Versuch zu wagen, Warmwasser und Heizungspuffer in einem zu vereinen. Falls dieser dann auch noch intern so simpel aufgebaut wäre wie auf dem Schema auf Seite 8 (also nicht mal eine Schichttrennplatte, Einströmschikanen etc hat), dann würde ich das sowieso gleich vergessen. Beim Abtauvorgang müssten jedenfalls die Heizkreise mitlaufen und der restliche Volumenstrom würde wohl immer noch den Speicher umrühren. Dann wirst wahrscheinlich x-mal am Tag Warmwasser machen müssen. Ich würde den Bestandsspeicher daher jedenfalls nur rein fürs Warmwasser weiter verwenden und ggf mehr davon nutzen. Dafür wäre dann eventuell weniger WW WW [Warmwasser] Temp als 50° ausreichend. Vor allem mit den höheren Temperaturen tun sich die LWWPs ja doch schwer. Welchen HWB und beheizte Wohnfläche hat dein Haus und mit welcher Vorlauftemp betreibst du die Heizkörper? Im Winter vermute ich zwischen 35 und hoffentlich max 40°? Da wird die 7kW Panasonic wohl häufig im oberen Leistungsbereich unterwegs sein, was zu deutlich mehr Vereisung führen wird. Hier gibt es einen Beitrag dazu, wo es um die Abtaufrequenz unter anderem von Panasonic Geräten geht: https://www.energiesparhaus.at/forum-lwp-wegen-abtauen-am-leistungslimit/81571_1 |
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Aktuell brauch ich bei bis -3 Grad maximal 41 Grad Vorlauftemperatur. Wohnfläche sind 125 m2. Die aktuelle Heizlast liegt irgendwas bei 9 bis 10. Das Haus wird aber auch ordentlich gedämmt und es kommt noch ein Heizkörper ins Wohnzimmer dazu. Die Heizlast nach Hüllenverfahren beläuft sich dann auf 5,6. Von daher die 7 KW Wärmepumpe. Ich habe mich noch für die Förderungen angemeldet und krieg da jetzt einges, sonst würde es sich eh nicht auszahlen. Ein Kamin für besonders kalte Tage ist auch vorhanden. Der Speicher ist erst 8 Jahre alt und die Mischer sind vom bestehenden System vorhanden, ebenfalls erst 8 Jahre alt. Optimal sind sie nicht, aber im besten Fall, bei gut angepasster Heizkurve, sind sie ja eh immer offen und wenn sie langsam zugehen, was eher im DG passieren sollte, fließt das warme Wasser in den Puffer. Ohne Mischer hätte ich halt im DG immer eine höhere VL VL [Vorlauf] Temperatur als ich tatsächlich brauche. Da die Wärme aufsteigt ist es oben automatisch um 1 bis 1,5 Grad wärmer. So würde dem EG mehr zur Verfügung stehen und was ich nicht brauche wandert in den Puffer und kann später verwendet werden - oder denke ich falsch. Dass ich den ganzen Tank für WW WW [Warmwasser] verwende und auf niedrigeren Temperaturen halte ist ein gute Idee. Genau das ist auch meine Sorge, dass die 500 L zu wenig sind und die Abtauvorgänge jedes Mal den den Speicher soweit abkühlen, dass dann auch wieder Brauchwasser erzeugt werden muss. Von daher tendiere ich stark zu Lösung mit 2 Speicher. Wollte mich nur nochmal hier überzeugen lassen :) Das Schema von Lambda finde ich beim Speicher für das Heizwasser eigentlich recht intelligent. Oben sammelt sich im Puffer das warme Wasser, welches für die Abtauung verwendet werden kann, während sich unten im Speicher das kalte Wasser befindet, dass in den Rücklauf geht. Hier wird ja oft gesagt, dass der Vorlauf dann in den Rücklauf gehen soll. Folge wäre aber, dass sich das Wasser vermischt, im Puffrespeicher wäre dann eine Durchschnittstemperatur und der Rücklauf wäre wärmer bzw das Wasser für den Abtauvorgang kälter - auch hier - lieg ich falsch? |
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Das einzige brauchbare Schema ist das 1. Überall dort wo der Puffer nicht in Reihe zur WP WP [Wärmepumpe] steht ist absoluter Schwachsinn. Ach deine ganzen Pumpengruppen, die brauchst du nicht. Die Schemen sind zudem alle gleich, egal welcher Hersteller. Diese legen auf störungsfreien Betrieb aus damit keine Störungen kommen. Die Effizienz spielt dabei keine Rolle. Beheizen das ganze Haus, halte es auf Temperatur. Nicht beheizte Räume werden von beheizten Räumen mit geheizt. Das senkt zudem die VL VL [Vorlauf] Temperatur. Dein Haus verliert Wärme und diese muss zugeführt werden. Bestenfalls mit allem was man hat. Eine WP WP [Wärmepumpe] ist nicht eine Heizung mit Flamme |
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Ja, aber das ist nur ein Heizkreis und vermutlich eine Fußbodenheizung. Ich habe Heizkörper. Warum die WP WP [Wärmepumpe] effizienter läuft, ist für mich in dem Prinzip nicht ganz nachvollziehbar. HK EG braucht 36 Vl und DG 34 VL VL [Vorlauf] also werden 36 produziert. Was ich von den 36 produziere kommt in den Heizkreis oder eben in den Puffer bzw zirkuliert im HK bis wieder mehr gebraucht wird. Ob das über den Rücklauf oder durch Stich passiert ist doch egal? Ich muss deswegen ja nicht z.B 38 produzieren und mehr Wärme erzeugen, als ich brauch. Was ich trotzdem mal nachfragen werde, ist, ob man die Mischer einfach ausschalten könnte, damit der Vorlauf immer komplett durch die beiden Heizkreise zurück in den Puffer läuft. Also die Mischer und Pumpen da jetzt alle entfernen, will ich nicht unbedingt. |
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Wie viele Liter sollte der Speicher denn haben |
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Na dann weiterhin viel Erfolg, wenn du eh mehr wissen hast und eh weißt was du willst |
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Warum genau so eine ungute Antwort? Was weiß ich besser? Ich stelle Fragen, damit ich eine Entscheidung treffen kann. Zuerst wird mir gesagt, dass der Speicher zu klein ist, du sagst, dass ich am besten gar keinen verwenden soll. So gut wie überall wird bei Heizkörper ein Puffer empfohlen. |
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Dann lies dir hier mal diverse treads taktender WP WP [Wärmepumpe] durch die mit Puffern Parallel zu tun haben. Hydraulisch abgleichen, Durchfluss im DG verringern. Die Einfachheit im System ist wichtig. Zu viele Komponenten die du nicht brauchst entfernen. Direktkreis 1x in die Heizkörper, kleiner zusatzpuffer im Rl mit Überströmventil, fertig. Eine WP WP [Wärmepumpe] kann nicht Puffer da sie exakt das liefert was sie soll ( Heizkurve). Alles was soe Puffern würde ist erhöhter Stromverbrauch durch den Puffer. |
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Aufpassen: Ein Puffer parallel zu den Heizkreisen tut effizienztechnisch immer weh! Ein Puffer seriell im RL RL [Rücklauf] für die Abtauenergie dagegen nicht. Die Installateure verbauen leider gerne ersteres. |
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Ok danke, darauf bezog sich meine Frage. Wie viel Liter sollte so ein Puffer für Abtauenergie haben - 100, 200,300? Ich habe dazu einfach keine Antwort gefunden. |
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Hier gibt's eine mMn brauchbare Gegenüberstellung über die Möglichkeiten der hydraulischen Einbindung von Puffern mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen: https://energiewende.eu/pufferspeicher-fuer-waermepumpen-vor-und-nachteile/ Bei der Variante "Direktkreis mit seriellem Puffer im Rücklauf und Überströmventil" würde ich den Kleinsten wählen, den der Hersteller in der Regel irgendwo in den Handbüchern vorschreibt, nur um das Mindestumlaufvolumen sicherzustellen. Wie Akani schon schrieb, müsstest hierbei dann aber auch deine Mischer und die zusätzlichen Heizkreispumpen entfernen, weil die sich sonst mit der Primärpumpe in der WP WP [Wärmepumpe] in die Quere kommen würden. Weil es hier im Forum auch schon den ein oder anderen Problembeitrag zu dieser RL RL [Rücklauf] Puffervariante gab, sollte Folgendes nicht unerwähnt bleiben: Bei (sehr) häufigen Abtauvorgängen hängt der ständig kalte Puffer im RL RL [Rücklauf] wie ein Klotz am Bein und es kann je nach AT AT [Außentemperatur] durchaus schwierig sein, die benötigte Heizkörper-VL Temp z.B. deine 40°C (schnell genug) wieder zu erreichen, bis schon der nächste Abtauvorgang notwendig ist. Vor allem kleinere Maschinen müssen dann natürlich häufiger im hohen Leistungsbereich arbeiten, was das Vereisen erneut beschleunigt. Auch könnten Fließgeräusche in den Heizkörpern generell und vor allem beim Abtauen mit hohem Volumenstrom ein Thema sein, weil ja das Überströmventil nur einen Teil des Volumenstroms kurzschließt, je nachdem wie man das einstellt. Die Heizkörperkreise werden dabei ja nicht gänzlich weggeschalten und kühlen daher auch ab. Bitte um Korrektur falls ich das nicht korrekt zusammengefasst habe... |
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Ich würde es so bauen. Frischwasser geht natürlich auch, dann ist der WW WW [Warmwasser]-Tank halt ein Puffertank mit Frischwasserstation und die Zirkulation lassen wir natürlich weg. |
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Danke, eine Frage hätte ich noch. Würdet ihr dann zwei Heizkreise zu einem Heizkreise zusammenfassen? Zuerst EG und dann weiter ins OG und dann Rl und wieder in EG--> Og usw? Oder können/sollen es zwei Heikreise sein, die aber in denselben Rücklauf übergehen? |
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Die Heizkreisverteiler werden parallel angesteuert. Wenn das OG zu warm wird, dann wird der Durchfluss der einzelnen Heizkreise im OG reduziert bis es passt. Durch die Reduzierung des Durchflusses wird auch die Heizleistung reduziert (Heizleistung=VL-RL x Durchfluss/h x 1,16). |
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Also so in etwa, oder was meint du mit KeizkreisE im OG? Das ist nur ein Kreis mit Heizkörper. Ich habe im Installationshandbuch von einem Mindestvolumen von 30 l bis 9 kw gelesen. Das ist ja sehr wenig, so viel ist ja bereits im Heizkreis vorhanden. In den Hydromodulen sind Puffer mit 60 bis 80 Liter verbaut. Wenn ich also einen 80 L Puffer in den Rücklauf setze, sollte das ja locker reichen? Dieser Verteiler, wird der manuell eingestellt, also muss ich dann herumprobieren, bis die Verteilung in den einzelnen Heizkreisen passt? |
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Das hängt von deinem hydraulischen Schema ab. zb. FBH werden über den FBH FBH [Fußbodenheizung] Verteiler in einzelne Kreise pro Raum aufgeteilt, für die man dann den Durchfluß individuell einstellen kann. Bei Heizkörpern ist es oft so, dass die an einem Heizkreis seriell hängen und dann direkt am Heizkörper selbst der Durchfluß/Temperatur pro Heizkörper eingestellt wird. Viel wichtiger als die Frage, ob der serielle Puffer im RL RL [Rücklauf] zum Abtauen jetzt 50 oder 80 Liter hat, ist die thermische Auslegung...vor allem bei LWP LWP [Luftwärmepumpe], Stichwort Bivalenzpunkt usw. Sonst taktet die LWP LWP [Luftwärmepumpe], vor allem mit Heizkörpern, in der Übergangszeit ohne Ende. |
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Die Antwort hilft mir leider nicht. Bergan meinte, man bräuchte einen Verteiler. Ich hab mal geschaut was das Teil macht und so verstanden. Wasser fließt aus dem Vorlauf rein und teilt diesen auf alle Heizkreise auf - auch logisch. Ich muss natürlich in jedem Heizkreise dann noch bei jedem Heizkörper den Durchfluss einstellen. Aber muss man dann auch die Aufteilung auf einzelne Heikreise manuell vornehmen? Wie bereits oben geschrieben, eine 7Kw bei berechneten Heizlast von 5,6. |
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Berhan und auch die anderen kennen dein hydraulisches Schema nicht. Wie ist das jetzt? Wie sind die Heizkörper jetzt angeschlossen? zb. geht eine Steigleitung vom Keller in die Geschosse und pro Geschoss zweigt die Leitung zu den Heizkörpern ab, die in Serie geschalten sind? Daran ändert sich ja nix, wenn die Heizform geändert wird... Ja, aber die Frage war, ob das berechnet/geplant oder gewürfelt ist. |
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Genau, vom Keller aus geht in jeden Stock eine Leitung und von da in Serie die Heizkörper. Heizlast wurde mit dem Hüllenverfahren berechnet mit den geplanten U Werten. Ich habe mir auch die HL mit dem aktuellen Verbrauchen und Dämmstand berechnet. Da komme ich bei NORM -13 auf ca 9. Nach der Dämmung sinkt dieser natürlich und der Heiwärmebedarf sinkt laut Berechnung um 37 %. Was auch dem Wert dann ca entspricht. |
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Ok Heizkörper und nicht FBH FBH [Fußbodenheizung], dann erfolgt die Einstellung übers HK-Thermostat. Wobei es gibt bei HK Einrohr- und Zweirohrsysteme, ich hoffe für dich, letzteres ist verbaut. |
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