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Nachdem ich als zweites PV Projekt auch etwas ähnliches im Sinn habe:
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Das wäre auf jeden Fall vorteilhaft, grundsätzlich sollte es über den Hausanschluss laufen wo der höchste Stromverbrauch gegeben ist. Ja, die müssen Netzgebühren zahlen, allerdings reduzierte. Ein zentraler Speicher hat einige Vorteile (zB im Bezug auf Netzgebühren), aber die Steuerung ist schwieriger. Auch bei einer Energiegemeinschaft braucht man einen Abnehmer (Einspeisevertrag), sobald in der EEG ein Überschuss gegeben ist läuft die Einspeisung an diesen Abnehmer. |
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Vielleicht könnte man die Anlage dritteln und an jedes Haus einen Teil anschließen? Dann müssten nur Ausgleichsströme durchs Netz gehen. |
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1) ja, aber das ist wohl immer ein Preis/Leistungsthema. Normale gehen genauso. 2) ja, vielleicht sogar dynamische Leistungsregelung. Je nachdem was du vom Netzbetreiber überhaupt an Einspeiseleistung/Netzzusage bekommst. 3) du könntest auch einen Neuanschluss bei der PV machen. Wenn du es in eines der Häuser gibst spart dieses Haus schon mal 100% Netzgebühren bei Eigenverbrauch. Die anderen halt nur einen Teil der Netzgebühren. Am gleichen Tarfo sparst du 57% der Netzgebühren. 4) Kommt auf die Ausrichtung der Module und Anzahl der Strings an 5) Kommt drauf an ob du Verschattung einzelner Module hast (durch Bäume oder ähnliches) 6) da sind verschiedene Varianten möglich 7) ja, aber du brauchst sowieso einen generellen Stromabnehmer und Strombezieher Hat die Gemeinde da überhaupt was zum mitreden? Freiflächenanlagen sind doch in NÖ genehmigungsfrei bis 50 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. |
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