Hallo liebe Leser und Leserinnen, wir brauchen Hilfe!
Unser Grundstück befindet sich in Hanglage angrenzend an die Straße. Da die letzten Meter aber sehr steil zur Straße hin ansteigen, ergab sich über die Jahre (ca. schon seit 100 Jahren) eine Nebenfahrbahn über die Privatgrundstücke von 5 Personen, endend in Sackgasse vor Gartentor des letzten Grundes. Alle hier wohnenden nutzen diese Nebenfahrbahn teils mit dem Auto und teils zu Fuß. Manche bereits +30 Jahre, wir selbst wohnen erst seit 3 Jahren hier.
Nun möchten wir gerne einen Neubau errichten, welcher Leitungen und Zufahrt über diese Nebenfahrbahn erlangt - Anders nicht möglich (auf Eigengrund nur mit 2 Hebeanlagen und verbauen der Zufahrt der hinteren Grundstücke). Mündlich gab es mehrere Gespräche mit Zusicherung "man wolle uns keine Steine in den Weg legen". Unserer Rechtsanwalt hat nun den Vertrag aufgesetzt und wir haben den betroffenen Nachbarn (wir fahren über 2 Privatgrundstücke, daher 2 Nachbarn) nochmal die wichtigsten Punkte erklärt. Plötzlich heißt es nun von einem der beiden, er möchte die Abmachung nicht verbüchern lassen (sprich nicht ins Grundbuch aufnehmen).
Hätten wir auch andere Möglichkeiten, die uns versichern, dass diese Nebenfahrbahn "immer" unsere Hauszufahrt bleiben wird und die uns erlauben alle Anschlüsse über diese Nebenfahrban zu realisieren?
Danke an Alle, die bis hierher gelesen haben und uns vl auch weiterhelfen können.
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