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das haus kann gar nicht zu groß für die eingebaute umwälzpumpe werden. je mehr kreise desto geringerer druckverlust... es gibt imme nur mindestwasserumlaufmengen für die wärmepumpen, also eine nötige anzahl an mindestkreisen... |
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Meine Zuleitungen zu den Räumen sind alle ungedämmt. Das war aber bewusst so gewählt und entsprechend berücksichtigt. Für einen Datensatz der Layer bei gedämmtem VL VL [Vorlauf] müsste ich mich mal an den Rechner setzen. Vermutlich macht da der große Luftspalt zwischen Rohr und Dämmung schon einiges aus. @dyarne das musst du bitte erklären. Zum einen gibt es die Thematik der Obergrenze des Volumenstromes (siehe #31) und zum Anderen führt ein zusätzlicher Heizkreis immer zu einem höheren Druckverlust. Bei einer Reihenschaltung ist das eh klar und bei einer Parallelschaltung durch einen größeren HKV oder eine zusätzliche Verzweigung irgendwo. Oder verstehe ich dich gerade nur falsch? |
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Nur Kreislängen erhöhen den Widerstand nicht die Anzahl derer. Klar hast irgendwann immer weniger Volumenstrom in den einzelnen kreisen aber nur weil sich die Wassermenge aufteilt. Bei mir sind 16 Kreise an einem Verteiler, wechselseitigen Anschluss. Fahre die 13,9l/min bei 42% Pumpleistung . Kreise sind alle ca 80 mtr |
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wie der Andi schreibt, eine zusätzlicher (paralleler) heizkreis reduziert den widerstand... hab eine schöne folie dazu, bin nur gerade unterwegs... unser planungsansatz dazu ist 'von oben' und nicht 'von unten'. wir verteilen den benötigten gesamten gebäudevolumenstrom auf die heizkreise... macht man mehr kreise sinkt der druckverlust, macht man weniger steigt er. irgendwo liegt der goldene schnitt weil mehr heizkreise ja breitere, teurere verteilerbalken erfordern... |
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Mein Installateur (wurde auch schon öfter mal hier empfohlen) schlägt vor bei der BKA BKA [Betonkernaktivierung] überall einen 15cm Abstand bei der BKA BKA [Betonkernaktivierung] (20x2) zu verwenden, um eine bessere Kühlleistung zu bekommen. Was ist davon zu halten? Und ist das überhaupt möglich mit dem 20er Rohr wegen Biegeradius? |
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Geht sicher nur mit Doppelmäander oder Schnecke (letzteres bei Elementdecken kaum zu verlegen) |
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Ja Doppelmäander wär jetzt eh ausgemacht. Bin gespannt 😄 |
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Ist mMn unnötig, bei einem 20x2 sind 2,5 l/min pro Kreis kein Problem. Wird jetzt die Anzahl verdoppelt, so wird die UWP nicht mehr mitspielen und den Durchfluss reduzieren. Auch ist die erforderliche Kühlleistung meist nicht so hoch, bei mir ca. 1 - 1,2 kW, es ist aber technisch kein Problem, bei mir die BKA BKA [Betonkernaktivierung] (VA 30) mit einer Kühlleistung von 7 kW zu laden (ist jedoch nicht sinnvoll). VA15 ist auch mit einer Doppelmänder schon schwierig, wie schauts den mit den Kreislängen aus? |
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Ok, ja so ca. hab ich's mir eh gedacht. Ich lass sie trotzdem mal probieren, ist eh nur mal die Keller Decke und da nur ein Teilbereich, also keine große Fläche. Vielleicht geben sie dann eh auf und bleiben bei 20-30 Schaden tut's außer dem Geldbörsl fürs zusätzliche Material eh nicht, oder? Hätten so 100-120m angestrebt. Da wir jetzt doch die Nibe S1155 bekommen, werden wir jetzt doch nicht die BKA BKA [Betonkernaktivierung] Kreise kürzer als die FBH FBH [Fußbodenheizung] Kreise machen. FBH Kreise dann irgendwo bei 80-90 herum. |
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Hi, BKA in Kellerdecke wurde verlegt, letztendlich wars dann etwa ein VA mit etwa 17-20 mit 2 Kreisen mit ca. 100 bzw. 110m. Wir planen jetzt die Zonen des OG und ich habe zur Zonenaufteilung 2 Varianten, wo wir noch nicht richtig abschätzen können, welche Variante besser passt: Variante 1: Hier sind beide Bäder (Elternbad und Kinderbad) in einem Kreis kombiniert und im Sommer wird der Kreis beim Kühlen abgedreht. Im Winter hätte jedoch ein Bad den VL VL [Vorlauf] zb das NO gelegene Kinderbad (Bad 2), das Elternbad (Bad 1) käme aber erst danach mit dem Temperaturverlust dran. Variante 2: Beide Bäder haben separate Kreise und könnten somit den VL VL [Vorlauf] bekommen, jedoch Zonenmäßig nicht ganz ideal, weil im Sommer mit den Bädern auch Gang abgedreht werden muss. Welche Variante würdet ihr wählen? |
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Ich würde zu Variante 2 tendieren, damit beide Bäder im Winter ordentlich warm werden. Wir haben übrigens bei uns im Sommer die Bäder mitgekühlt, weil wir das angenehmer finden bei hohen Außentemperaturen. Ich habe im OG sogar FBH FBH [Fußbodenheizung] und WH WH [Wandheizung] dazugekommen. Wir gehen aber nicht wie andere mit sehr niedrigem VL VL [Vorlauf] in die Kühlung und sind mit 23,5C zufrieden. Ich frage mich auch, ob das nicht-kühlen des Bades nicht den gleichen Effekt wie das Nicht-Heizen des Schlafzimmers hat, wie es manche praktizieren. Wärmt man damit evtl die Nacjbarräume des Bades?! Für uns wäre Variante 2 also kein Problem hinsichtlich Abschaltung einzelner Kühlkreis. |
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Danke dir, hilft uns sehr bei der Entscheidungsfindung! Noch eine Frage: Wie viel hilft ein Doppelmäander wirklich ggü. Mäander bzgl. Gleichmäßigkeit der Wärme/Kälteabgabe? Theoretisch ja, beim Doppelmäander sind VL VL [Vorlauf] und RL RL [Rücklauf] immer zusammen, dadurch gleichmäßigkeit. Aber in der Praxis, wird man da wirklich einen Unterschied merken? Die Verlegung ist ja doch etwas umständlicher bei den Elementdecken beim Doppelmäander, nehm ich an, oder? |
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Kleines Update: Installateur hat jetzt doch in Doppelmäander verlegt Bei der Verlegung hat aber leider wieder Theorie und Praxis wegen der Elementdecken nicht ganz zusammengepasst: die meisten Kreise sind mit dem 20x2 Rohr zw. 95 und 115m lang, jedoch ein Kreis hat es nur auf 76m geschafft. Ist mit der Küche zwar ein unproblematischerer Raum, trotzdem hoffe ich, dass wir damit keine großen Probleme bekommen.. |
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